Kunisch | Literaturwissenschaftliches Jahrbuch. | Buch | 978-3-428-04119-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 411 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 570 g

Kunisch

Literaturwissenschaftliches Jahrbuch.

17. Band (1976).

Buch, Deutsch, 411 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 570 g

ISBN: 978-3-428-04119-0
Verlag: Duncker & Humblot


Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und Ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Eine Neue Folge wurde im Jahre 1960 unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch begründet, die inzwischen auf nunmehr 17 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Altgermanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik in Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert.

Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Abgedruckt sind jeweils Aufsätze zu allen vertretenen Literaturen sowie ein umfangreicher Buchbesprechungsteil. Zu seinen Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt: J.-U. Fechner, Paul Gerhardts Lied. Tradition und Innovation - A. Fuss, Racines 'Athalie' - W. Kreutzer, Corneille und das Tragische - E. E. Metzner, "Der leidige Trompeter Till". Unerkannte Steffens-Persiflagen in J. Baggesens 'Vollendetem Faust' und in den 'Literarischen Scherzen' A. W. Schlegels - H.-J. Ortheil, Idylle und Reflexion. Zur Geschichtlichkeit von Jean Pauls 'Wutz' - B. Hillebrand, Frühe Nietzsche-Rezeption in Deutschland - F. H. Link, Emily Dickinson: Kunst als Sakrament - J. Meyer, Madonna-Kore und Mänade. Zeugnisse zum Wandel des Frauenbildes im Werk René Schickeles zwischen 1907 und 1917 - E. Pfeiffer, Rilke und die Psychoanalyse - K. Weissenberger, Dissonanzen und neugestimmte Saiten. Eine Typologie der Exillyrik - H. F. Pfanner, Friedrich Sally Grosshut. Nachlaßbericht - R. Pichl, Das Werk Ingeborg Bachmanns. Probleme und Aufgaben


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