Kulbe | Grundwissen Psychologie, Soziologie und Pädagogik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 251 Seiten

Kulbe Grundwissen Psychologie, Soziologie und Pädagogik

Lehrbuch für Pflegeberufe

E-Book, Deutsch, 251 Seiten

ISBN: 978-3-17-030904-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Buch vermittelt psychologische, soziologische und pädagogische Grundkenntnisse, die unverzichtbar für die Pflegetätigkeit und Beziehungen zwischen Patienten und Pflegenden geworden sind. Es bietet für Pflegende, Altenpflegekräfte und Auszubildende in Pflegeberufen unentbehrliches Fachwissen für eine qualifizierte Pflege. Die vielfältigen Vernetzungen der Pflege mit Psychologie, Soziologie und Pädagogik sind anschaulich dargestellt, ergänzt durch zahlreiche Abbildungen. Theoretisches Grundwissen wird interessant und gut verständlich für die Pflegepraxis vermittelt. Im Mittelpunkt stehen Gesundheit, Krankheit, Patient und Pflegende.
Die 3. Auflage ist um zwei Kapitel und aktuelle Pflegethemen erweitert, wie Aktivierende/Funktionale Pflege und Empowerment, Gesundheitsprävention, Resilienz, Alter(n)/alte Patienten, Belastungen im Pflegeberuf, Krankheit und Kommunikation.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Vorwort zur 3. Auflage;14
6;1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik;16
6.1;1.1 Entwicklungstendenzen und Veränderungen in Pflege und Medizin;16
6.1.1;1.1.1 Krankheit heute;17
6.1.2;1.1.2 Auswirkungen auf Pflege und Medizin;17
6.2;1.2 Psychologie;18
6.3;1.3 Soziologie;19
6.4;1.4 Pädagogik;20
7;2 Gesundheit im neuen Verständnis;21
7.1;2.1 Was ist Gesundheit? Zum unterschiedlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit;21
7.1.1;2.1.1 Verschiedene Gesundheitsdefinitionen;21
7.1.2;2.1.2 Heutige Gesundheitsvorstellung;22
7.1.3;2.1.3 Medizinisches Verständnis von Gesundheit;23
7.1.4;2.1.4 Gesundheit und Krankheit in der Klassischen Schulmedizin;24
7.1.5;2.1.5 Soziologisches Verständnis von Gesundheit;25
7.1.6;2.1.6 Psychologisches Verständnis von Gesundheit;26
7.2;2.2 Das Laienverständnis von Gesundheit – Wann fühlen Menschen sich gesund?;26
7.3;2.3 Das Bio-Psycho-Soziale Verständnis von Gesundheit/Krankheit;28
7.4;2.4 Kohärenz;31
7.5;2.5 Resilienz;32
7.5.1;2.5.1 Pflegefachkräfte: Resilienz oder Burnout?;33
7.5.2;2.5.2 Resilienz bei Patienten;34
8;3 Der Mensch und seine Gesundheit;35
8.1;3.1 Gesundheitswissenschaften (international als Health Sciences oder als Public Health bekannt);35
8.2;3.2 Gesundheitspsychologie;36
8.3;3.3 Gesundheitsförderung;38
8.4;3.4 Gesundheitsprävention;39
8.5;3.5 Pflege und Gesundheitsprävention;41
8.5.1;3.5.1 Prophylaxen;41
8.5.2;3.5.2 Aktivierende Pflege und Empowerment;41
9;4 Krankheit – psychosoziale Aspekte;43
9.1;4.1 Gesundheit, Krankheit und Pflege;43
9.2;4.2 Der kranke Mensch;44
9.3;4.3 Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn;46
9.4;4.4 Das Konzept der Krankenrolle;47
9.5;4.5 Patientenkarriere;48
9.6;4.6 Krankheitsverhalten;49
10;5 Der Patient und seine Sichtweise;53
10.1;5.1 Einführung in die Welt des Patienten;53
10.1.1;5.1.1 Der Mensch im Krankenhaus;54
10.1.2;5.1.2 Reaktionen auf den Krankenhausalltag;54
10.1.3;5.1.3 Egozentrische Reaktionen des Patienten;57
10.2;5.2 Die Krankenhauswelt: Von der Einweisung ins Krankenhaus bis zum Stationsalltag;58
10.3;5.3 Krankheitserleben und Krankheitsbewältigung;60
10.3.1;5.3.1 Krankheitserleben;60
10.3.2;5.3.2 Krankheitsbewältigung (Coping);61
10.4;5.4 Die Kooperationsbereitschaft des Patienten (Compliance);64
10.5;5.5 Patientenkompetenz und Patienten-Empowerment;65
10.6;5.6 Historischer Wandel der Patientenrolle;67
11;6 Gesundheit und Krankheit im Alter. Patienten der Zukunft: Alte Menschen;69
11.1;6.1 Alter – Altern – Alte Menschen;69
11.2;6.2 Das Altersbild;70
11.3;6.3 Altersmodelle;71
11.4;6.4 Was ist Alter(n)?;72
11.5;6.5 Gesundheit und Krankheit im Alter;73
11.6;6.6 Soziologische und psychologische Aspekte von Alter(n) und Gesundheit;75
11.6.1;6.6.1 Subjektive Gesundheit: Wie wird Gesundheit im Alter wahrgenommen?;75
11.6.2;6.6.2 Funktionale Pflege (ADL und IADL);76
12;7 Psychologische Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens;77
12.1;7.1 Was ist Psychologie?;77
12.1.1;7.1.1 Menschliches Verhalten und Erleben;79
12.1.2;7.1.2 Erklärung des menschlichen Verhaltens und Erlebens;79
12.2;7.2 Unterschied zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie;81
12.3;7.3 Ziele und Methoden der Psychologie;82
12.4;7.4 Wie kann menschliches Verhalten und Erleben wissenschaftlich erfasst werden?;84
12.5;7.5 Grundrichtungen der Psychologie;86
12.5.1;7.5.1 Tiefenpsychologie;87
12.5.2;7.5.2 Lern- und Verhaltenspsychologie;87
12.5.3;7.5.3 Humanistische Psychologie;88
12.5.4;7.5.4 Systemische Psychologie;88
12.5.5;7.5.5 Positive Psychologie;91
12.6;7.6 Teilbereiche der speziellen Psychologie;91
12.7;7.7 Auswahl spezieller Teildisziplinen der Psychologie für die Pflege;93
12.7.1;7.7.1 Entwicklungspsychologie;93
12.7.2;7.7.2 Persönlichkeitspsychologie (Differenzielle Psychologie);93
12.7.3;7.7.3 Sozialpsychologie;94
12.7.4;7.7.4 Klinische Psychologie;94
12.7.5;7.7.5 Medizinische Psychologie;95
12.7.6;7.7.6 Gesundheitspsychologie;95
12.8;7.8 Psychologie in Abgrenzung zu anderen verwandten Wissenschaften;96
12.8.1;7.8.1 Soziologie;96
12.8.2;7.8.2 Pädagogik;97
12.8.3;7.8.3 Psychiatrie;97
12.8.4;7.8.4 Sozialpsychiatrie;98
12.8.5;7.8.5 Psychosomatik;98
12.8.6;7.8.6 Psychotherapie;98
12.8.7;7.8.7 Psychohygiene;99
12.9;7.9 Konfliktpsychologie und Mediation;100
13;8 Motive und Bedürfnisse;103
13.1;8.1 Motivationspsychologie – was Menschen zum Handeln bewegt;103
13.1.1;8.1.1 Motiv und Motivation;103
13.1.2;8.1.2 Motivkonflikt und Motivverschiebung;104
13.1.3;8.1.3 Wie entsteht Motivation?;104
13.2;8.2 Menschliche Bedürfnisse – die Bedürfnishierarchie;105
13.3;8.3 Bedürfnisse im Krankenhaus;107
13.3.1;8.3.1 Patientenbedürfnisse;107
13.3.2;8.3.2 Bedürfnisse des Pflegepersonals;109
13.4;8.4 Attribution: »Warum«-Fragen des Menschen;109
13.4.1;8.4.1 Das menschliche Bedürfnis nach Antworten und Erklärungen;109
13.4.2;8.4.2 Ursachenvielfalt, Patientenverhalten und Attribution;110
14;9 Wahrnehmung und Wirklichkeit – psychologische Aspekte;113
14.1;9.1 Wahrnehmungspsychologie und Wahrnehmung;114
14.2;9.2 Grundwissen Sinnesorgane;117
14.2.1;9.2.1 Organisationsprinzipien der menschlichen Wahrnehmung;117
14.2.2;9.2.2 Wahrnehmungsverarbeitung;119
14.2.3;9.2.3 Der erste Eindruck – wie Menschen einander wahrnehmen;120
14.3;9.3 Wahrnehmungsfehler;121
14.4;9.4 Gestörte Wahrnehmung;125
15;10 Kommunikation – zwischenmenschliche Beziehungen im Spannungsfeld von Pflege und Krankheit;127
15.1;10.1 Was ist Kommunikation?;128
15.2;10.2 Verbale und nonverbale Kommunikation;128
15.2.1;10.2.1 Verbale Kommunikation;128
15.2.2;10.2.2 Nonverbale Kommunikation;129
15.3;10.3 Wie funktioniert Kommunikation?;132
15.3.1;10.3.1 Die vier Seiten einer Nachricht;134
15.3.2;10.3.2 Die vier Ohren des Empfängers;136
15.3.3;10.3.3 Grundannahmen menschlicher Kommunikation: Die Kommunikationsgesetze;137
15.4;10.4 Kommunikationsstörungen;140
15.4.1;10.4.1 Störungen im Senderbereich;140
15.4.2;10.4.2 Störungen im Empfängerbereich;141
15.4.3;10.4.3 Störungen der Kommunikationsgesetze;141
15.4.4;10.4.4 Paradoxe Botschaften (Double Bind);141
15.5;10.5 Wie können Kommunikationsstörungen verhindert oder behoben werden?;142
15.6;10.6 Krankheit und Kommunikation;143
15.6.1;10.6.1 Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit;143
15.6.2;10.6.2 Krankenbeobachtung und Kommunikation in der Pflege;143
15.6.3;10.6.3 Nonverbale Ausdrucksweisen/Kommunikation des Körpers bei Krankheit;144
15.7;10.7 Pflege: Beeinträchtigte Kommunikation bei Patienten;145
15.8;10.8 Körperkontakt und Kommunikation in der Pflege: Nähe und Distanz;147
15.9;10.9 Kommunikationstipps für Pfegende;149
15.9.1;10.9.1 Kommunikationstipps;149
15.9.2;10.9.2 Sprechmuster von Pflegenden – was Sie vermeiden sollten;149
16;11 Gesprächsführung – ein zentraler Aspekt in der Pflege;151
16.1;11.1 Einführung;151
16.2;11.2 Gesprächsarten;152
16.3;11.3 Ich-zentrierte und Partner-/Patientenorientierte Gesprächsführung;154
16.4;11.4 Humanistische Grundhaltungen der Gesprächsführung;155
16.5;11.5 Gesprächsführung lernen;156
16.5.1;11.5.1 Welche Faktoren beeinflussen ein Gespräch?;157
16.5.2;11.5.2 Fragetechniken;158
16.5.3;11.5.3 Ausgewählte Gesprächsbausteine für Pflegende;159
16.5.4;11.5.4 Tipps zur Gesprächsführung;162
17;12 Soziale Einstellungen – wie Menschen sich begegnen;163
17.1;12.1 Typologie;163
17.1.1;12.1.1 Einstellungen;163
17.1.2;12.1.2 Vorurteile;164
17.1.3;12.1.3 Stereotype;165
17.1.4;12.1.4 Stigmata;165
17.2;12.2 Funktionen sozialer Einstellungen;166
17.2.1;12.2.1 Orientierungshilfe und Vermeiden von Unsicherheit;166
17.2.2;12.2.2 Bewertungsfunktion;167
17.2.3;12.2.3 Handlungsfunktion;167
18;13 Menschliche Rollen – soziologische und psychologische Aspekte;168
18.1;13.1 Die Bedeutung von Rollen und Normen;168
18.2;13.2 Rollenerwartungen, Rollenattribute und -stereotype;169
18.3;13.3 Typische Rollenkonflikte;171
18.4;13.4 Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es, wenn Rollenkonflikte bestehen?;172
18.5;13.5 Die Rolle des Auszubildenden in der Pflege;174
19;14 Die Gruppe – Funktion und Bedeutung;176
19.1;14.1 Was heißt eigentlich »Gruppe«?;176
19.2;14.2 Gruppenarten;179
19.3;14.3 Gruppenfunktionen und ihre Bedeutung;182
19.4;14.4 Entwicklungsprozesse von Gruppen – Gruppenphasen;185
20;15 Führen und Leiten in der Pflege – gruppendynamische Aspekte;190
20.1;15.1 Gruppenleitung/Teamleitung – Aufgaben und Probleme der Führung;190
20.2;15.2 Führungspersönlichkeit und Macht;192
20.3;15.3 Führungsstile;193
20.3.1;15.3.1 Der autoritäre Führungsstil;193
20.3.2;15.3.2 Team ohne Leitung;195
20.3.3;15.3.3 Der demokratische Führungsstil;196
21;16 Erziehung – pädagogisches Handwerkszeug für die Pflege;198
21.1;16.1 Das Grundverständnis von Erziehung;199
21.2;16.2 Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Menschen;200
21.3;16.3 Erziehungsstile;201
21.4;16.4 Das wissenschaftliche Verständnis von Erziehung in der Pädagogik;203
21.5;16.5 Erziehungsziele;204
21.6;16.6 Pädagogik – Erziehen in der Pflege;205
21.6.1;16.6.1 Wo und wann erziehen Pflegende? (Patienten-Edukation);206
21.6.2;16.6.2 Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Patienten;208
21.6.3;16.6.3 Jeder erzieht jeden;210
22;17 Professionell Pflegende – Belastungen im Pflegeberuf;213
22.1;17.1 Einführung;213
22.2;17.2 Historische Betrachtung;213
22.3;17.3 Berufsrolle »Pflegefachkraft/ Pflegefachfrau/Pflegefachmann«;214
22.3.1;17.3.1 Das Helfersyndrom;214
22.3.2;17.3.2 Die Pflegepersönlichkeit;215
22.4;17.4 Besondere Anforderungen im Pflegeberuf;216
22.4.1;17.4.1 Pflege – professioneller Umgang mit menschlichen Grenzsituationen;216
22.4.2;17.4.2 Gefühls- und Beziehungsarbeit;217
22.5;17.5 Risiko- und Belastungsfaktoren – die Krankmacher in der Pflege;219
23;18 Burnout – Mobbing – Stress;220
23.1;18.1 Das Burnout-Syndrom;220
23.1.1;18.1.1 Burnout-Phasen;220
23.1.2;18.1.2 Wege aus dem Burnout – Schutz entwickeln;222
23.1.3;18.1.3 Was kann ich selbst tun, damit es mir mit meiner Arbeit besser geht?;223
23.2;18.2 Extremfall: Mobbing;224
23.2.1;18.2.1 Der Mobbingprozess;225
23.2.2;18.2.2 Ursachen von Mobbing;227
23.3;18.3 Stress und Stressbewältigung;228
23.3.1;18.3.1 Was ist Stress?;228
23.3.2;18.3.2 Wann entsteht Stress?;229
23.3.3;18.3.3 Stresskrankheiten;229
23.3.4;18.3.4 Zwischen Eustress und Distress – die richtige Stressdosis;230
23.3.5;18.3.5 Stressoren – die Auslöser für Stress;231
23.3.6;18.3.6 Typische Stress-Symptomatik;233
23.3.7;18.3.7 Die vier Ebenen der Stress-Reaktion;234
23.4;18.4 Stressbewältigung;238
23.5;18.5 Strategien zur Stressbewältigung;239
24;Literaturverzeichnis;244
25;Stichwortverzeichnis;248


Annette Kulbe, Krankenschwester, Palliative Care-Weiterbildung, Dipl.-Pädagogin mit Gesprächsausbildung, Autorin für Pflegefachbücher.


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