Krüger | Sport für alle | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 424 Seiten

Krüger Sport für alle

Idee und Wirklichkeit

E-Book, Deutsch, 424 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8586-0
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz



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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Sport für alle – eine Einführung in diesen Band (Michael Krüger und Dieter H. Jütting);5
1.3;Die globale „Sport for All“-Bewegung – Ursachen und Wirkungen/TAFISA an der Spitze. Vorwort des Generalsekretärs der TAFISA;9
1.4;Inhalt;13
2;Sport für alle – in der Tradition der deutschen Turn- und Sportvereine (Michael Krüger);19
2.1;Turnen und Sport für alle im Verein – für Freiheit und Bürgerrechte;21
2.2;Sport für alle – im Prozess funktionaler Demokratisierung;24
2.3;Ein neuer Anlauf – Sport für alle „bottom-up“ und international;27
2.4;Spitzensport und Breitensport: Vom Pyramidenmodell zum Säulenmodell des Sports;28
2.5;Sport für alle im vereinten Deutschland;35
2.6;Probleme und Herausforderungen des „Sport für alle“ im Verein;38
2.7;Solidarität und Offenheit – ein kurzes Resumée;43
2.8;Literatur;44
3;Sport für alle als Aufgabe der EG/EU? Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten um die Mitte der 1990er Jahre (Jacob Kornbeck);47
3.1;1. Einführung;47
3.1.1;1.1 Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten;47
3.1.2;1.2 Zum Begriff Sport, bzw. Sport für alle (SfA);47
3.1.3;1.3 SfA-Förderrolle: Vertrags- und verfassungsrechtliche Vorgaben und Einschränkungen;48
3.2;2. EG/EU-Sportrecht und -Sportpolitik von Walrave bis Bosman (1974–1995);50
3.2.1;2.1 Sportrechtliche und sportpolitische Entwicklung (1974–1995);50
3.2.2;2.2 SfA-Förderung als Aufgabe der EG/EU (1974–1995)?;52
3.3;3. EG/EU-Sportrecht und -Sportpolitik nach Bosman (1995–2015);55
3.3.1;3.1 Sportrechtliche und sportpolitische Entwicklung (1995–2015);55
3.3.2;3.2 SfA-Förderung als Aufgabe der EG/EU (1995–2015)?;56
3.4;4. Fazit;57
3.4.1;4.1 Zwischen Entgrenzung und Einbindung der Nationalstaaten;57
3.4.2;4.2 Sport für alle als Bürgerbewegung?;57
3.4.3;Rechtsprechung;60
3.4.4;Literatur;60
4;Sportentwicklung und Sportpolitik in den Städten. Zwischen zeitgemäßem Sparen und zukunftsfähiger Förderung (Horst Hübner);64
5;Die österreichische Fitnesskampagne zu Beginn der 1970er Jahre. Zur Analyse einer sportpolitischen Intervention im Spätfordismus (Rudolf Müllner);80
5.1;1. Einleitung;80
5.2;2. Voraussetzungen für die „Fit-mach-mit Initiative“ in Österreich 1971;81
5.3;3. Eckdaten zu Organisation, Ablauf und Umsetzung der „Fit-mach-mit-Kampagne“ zu Beginn der 1970er Jahre;85
5.4;4. Zur Einordnung der Fitläufe und Fitmärsche in den Modernisierungsprozess des Sports in Österreich;91
5.4.1;4.1 Grenzverschiebung – Erhöhung der Sportpartizipation;91
5.4.2;4.2 Grenzverschiebung – „Fitmärsche und -läufe“ zwischen Fremd- und Selbstaktivierung;93
5.4.3;4.3 Grenzverschiebung – Veränderung der hegemonialen Sinnorientierung;95
5.5;5. Zusammenfassung;96
5.6;Literatur;96
6;Sport für alle – Impulse und Implikationen für eine Sportpolitik jenseits des Spitzensports (Sven Güldenpfennig);99
6.1;1. Ein Begriffsfeld wie ein ungemachtes Bett. Unterscheidung als Leitprinzip wissenschaftlicher Annäherung;99
6.2;2. Sport im weiten und Sport im engen Sinne. Zur Binnendifferenzierung eines gehaltvollen Sportbegriffs;100
6.3;3. Sport für alle?;106
6.4;4. Was also kann nun eine Politik im Interesse eines Sports für alle bedeuten? Und was kann sie praktisch tun?;108
6.5;5. Skizze für eine „ökologisch-konservativ-liberal-sozial“ akzentuierte sportpolitische Programmatik;116
6.6;Literatur;125
7;Motive, Nutzenerwartungen und zeitliches Engagement von Ehrenamtlichen im Sport – eine empirische Untersuchung (Eike Emrich, Freya Gassmann, Florian Schmidt, Christian Pierdzioch);127
7.1;1. Einleitende Bemerkungen;127
7.2;2. Ausgewählte Ergebnisse des bisherigen Forschungsprogramms;128
7.3;3. Theoretische Ansätze;129
7.3.1;3.1 Ökonomische Modelle ehrenamtlichen Engagements;132
7.3.2;3.2 Weiche Faktoren und ehrenamtliches Engagement;133
7.3.3;3.3 Wert-Erwartungstheorie und ehrenamtliches Engagement;134
7.4;4. Forschungsstand, -defizit und -desiderat;135
7.5;5. Forschungsfragen;137
7.6;6. Erste empirische Analyse;138
7.6.1;6.1 Befragungsinstrument;138
7.6.2;6.2 Die Ehrenamtlichen in saarländischen Sportvereinen;138
7.6.3;6.3 Motive für ehrenamtliches Engagement und Nutzenerfahrungen;140
7.7;7. Fazit und Ausblick für weitere Analysen;146
7.8;Literatur;148
8;Sport für alle: Erlebte Geschichte (Dieter H. Jütting);155
8.1;An mich adressiert: Bildung und Sport für alle;155
8.2;Studieren mit einem klaren Berufswunsch und nach Lust und Laune;155
8.3;Erwachsenenbildung und „Zweiter Weg des Sports“;156
8.4;Die Entdeckung des Erwachsenen und ihre Freizeit;157
8.5;Weiterbildung für Alle und Sport als Bildungsinhalt;158
8.6;„Sport für alle“ als organisiertes Lernen: Die Bildungswerke des Sports;159
8.7;Arbeitskreis, Kommission, Bundesarbeitsgemeinschaft: Zur Karriere der Sportbildungswerke auf Bundesebene;160
8.8;„Sport für alle“ als verbandliche Aufgabe: Volleyball für Jedermann zu jeder Zeit;161
8.9;Management by Jogging: Der Volkslauf „Rund um das Schloss“;166
8.10;Management by Studying und der „Leonardo Campus-Run“;168
8.11;Sport für alle – Eine individuelle Bilanz;169
8.12;Literatur;170
9;„Sport ist durch Land und Gemeinden zu pflegen und zu fördern“. Von der Konstruktion einer Fachpolitik Sport für alle (Johannes Eulering);171
9.1;Der Ausgangspunkt: Politikferne des Sports und Sportferne der Politik;171
9.2;Sportpolitische Zeitenwende: 1970;174
9.3;Sport im Bildungsbereich als Gestaltungsaufgabe;176
9.4;Der Sport wird politikfähig und die Politik erkennt den Sport als öffentliche Aufgabe an;177
9.5;Die öffentliche Aufgabe Sport in Nordrhein-Westfalen im Kooperationsmodus;178
9.6;„Neue Landschaften des Sports“ (Jürgen Palm) – das Leitbild ‚sportgerechte Stadt‘;183
9.7;Der politische Durchbruch: Sport als Staatsziel;186
9.8;Ausblick: Die Politikfähigkeit aller Sportakteure bleibt notwendig;188
9.9;Literatur;189
10;Sport für alle – gab es das auch in der DDR? Erinnerungen – Reflexionen – Rekonstruktionen (Albrecht Hummel);191
10.1;Vorbemerkungen und Einleitung;191
10.2;An alle – für alle: Ein zeitlos ambivalenter Aufruf;194
10.3;Sportentwicklung in der DDR – ein besonderer Weg?;195
10.4;Sowjetischer Einfluss und eigener Weg der DDR;198
10.5;Vom fast vergessenen DSA zum DTSB;199
10.6;Betriebsbindung und Wirtschaftsbranchen;201
10.7;Walter Ulbricht: „Einmal in der Woche Sport“ (1959);203
10.8;„Mehrmals in der Woche Sport“ (1968);204
10.9;Der „Konzentrationsbeschluss“ (1969) und die Einrichtung der zentralen Leistungssportkommission (LSK) als historische Zäsur;205
10.10;Stagnation und Regression in der Entwicklung des organisierten Volkssports;207
10.11;Sport für alle Kinder und Jugendlichen;210
10.12;Mangel an vergleichenden historischen Analysen;211
10.13;Vergleichende Betrachtungen zum Organisationsgrad;212
10.14;Ein Beispiel: Sportentwicklung im Land Brandenburg;214
10.15;Die universitäre Sportgeschichte: Verlierer der Wiedervereinigung;214
10.16;Nicht nur nachholende Modernisierung – Differenzierung ist geboten;215
10.17;Fazit;216
10.18;Literatur;218
11;Sport für alle – Ein Blick aus kommunaler Sicht (mit Beispielen aus Münster) (Bernd Schirwitz);221
11.1;Ausgangslage: Die Sportstättensituation nach 1945;221
11.2;Der Goldene Plan und seine Folgen für Münster;222
11.3;Die Olympischen Spiele von München 1972 und ihre Folgen für den deutschen Sport einschließlich Münster;224
11.4;Aus Vielfalt wird ein Konzept: Sport für alle;225
11.5;Vom Mehr zum Besser durch Bürgerbefragung und -beteiligung;226
11.6;Fazit und Ausblick;230
11.7;Literatur;231
12;Verein für Alle – Entstehung, Impulse und Zukunft der Hamburger Turnerschaft 1816. Ein Essay zur Vereinssportentwicklung in Deutschland (Hans-Jürgen Schulke);232
12.1;1. 90.000 Sportvereine in Deutschland – Was macht die HT 1816 so besonders?;232
12.2;2. Von ersten Versuchen zum ordentlichen Verein;233
12.3;3. Größe und Vielfalt – neue Strukturen im Verein;235
12.4;4. Ein Verein in Zeiten politischer Extreme;236
12.5;5. Die HT 1816 am Ende des 20. Jahrhunderts – ein deutscher Großverein für Alle;238
12.6;6. Der Absturz – das Risiko Großverein;240
12.7;7. … und die Zukunft – Vereine noch für Alle?;242
12.8;Literatur;245
13;Sport für alle – Der Deutsche Turner-Bund (DTB), ein Sportverband für Mädchen und Frauen? (Annette R. Hofmann, Maike Tietjens, Gertrud Pfister);249
13.1;Einführung;249
13.2;Historische Entwicklung;249
13.3;Aktuelle Situation;259
13.4;Ausblick;261
13.5;Literatur;262
14;Sport für alle – Sport und Sportpolitik von und für Frauen und Mädchen in Deutschland (Petra Tzschoppe);264
14.1;1. Einführung;264
14.2;2. Beteiligung von Frauen im organisierten Sport in Deutschland;266
14.3;3. Beteiligung an Führungspositionen;274
14.4;Literatur;279
15;Schulsport 2.0 – Entwicklungschancen zwischen Kernlehrplänen und Ganztagsangeboten (Nils Neuber);282
15.1;1. Einleitung;282
15.2;2. Bildungssystem im Wandel – Schulische und außerschulische Perspektiven;283
15.3;3. Sportunterricht als Kerngeschäft – Kompetenzen fördern, Aufgaben stellen;285
15.4;4. Schulsport als Herausforderung – Kooperation fördern, Ganztag gestalten;289
15.5;5. Schulsportentwicklung 2.0 – Herausforderungen für Sportlehrkräfte;292
15.6;Literatur;294
16;Auf dem Weg zum inklusiven Sportunterricht (Michael Pfitzner);297
16.1;Einleitung;297
16.2;Terminologische Klärungen und Entwicklungen;298
16.3;Zwischenfazit und Überleitung;302
16.4;Sportpädagogik und -didaktik und Inklusion;307
16.5;Fazit und Ausblick;313
16.6;Literatur;314
17;Sport für alle – auch für Menschen mit geistiger Behinderung? Das Konzept von Special Olympics und sein Beitrag zum inklusiven Sport (Hans-Jürgen Schulke);318
17.1;1. Von wem wir sprechen: Zu Feldern und Festen des Behindertensports;318
17.2;2. Die Sportfeste des Behindertensports;319
17.3;3. Die Behindertenrechtskonvention und das Inklusionskonzept der UNO;320
17.4;4. Kategoriale Grundlagen für den Inklusionsprozess;322
17.5;5. Der Untersuchungsgegenstand: Special Olympics international und national (SOI und SOD);323
17.6;6. Die Prüfung der Teilhabe;325
17.7;7. Olympischer Exkurs und Respekt gegenüber den Athleten;326
17.8;8. Die Prüfung des Respekts gegenüber den Athleten;327
17.9;9. Prüfung der Selbstbestimmung;330
17.10;10. Zusammenfassung;331
17.11;11. Interne Diskussionen und aktuelle Perspektiven;332
17.12;Literatur;334
18;Sport für alle – auch im Urlaub!? (Jürgen Schwark);336
18.1;1. Gesellschaftliche Auseinandersetzungen und ökonomische Einbindung;336
18.2;2. Technologische und infrastrukturelle Entwicklung;338
18.3;3. Spezifische Attraktivität und Potenziale des Sporttourismus;339
18.4;4. Individuelle Lebenslagen und sporttouristische Aktivitäten;340
18.5;Zum Abschluss: … im Prinzip ja, aber …;344
18.6;Literatur;345
19;Sport für alle – „fit für 100“. Eine Herausforderung in unserer Zeit (Heinz Mechling);347
19.1;1. Einführung;347
19.2;2. Einteilung der Lebensphase „Alter“;348
19.3;3. Was lehrt uns die Demografie?;349
19.3.1;3.1 Die ältesten Nationen weltweit;351
19.3.2;3.2 Faktoren für individuelle Lebenserwartung und Langlebigkeit;352
19.3.3;3.3 Lebenserwartung und Prävention;353
19.3.4;3.4 Lebensgüter, Wünsche für die Zukunft, Tätigkeiten und Alltagsgestaltung von 65–85-Jährigen;354
19.4;4. Was wissen wir über die Wirkungen von körperlicher Aktivität und Sport im Alter?;357
19.4.1;4.1 Die Lebens-Leistungskurve – Gesundheits- und Leistungsfaktoren im Altersverlauf;357
19.4.2;4.2 Grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse – „Von Menschen und Mäusen“;359
19.4.3;4.3 Sportwissenschaft und Sportmedizin – Welche Effekte sind durch körperliche Aktivität und Sport zu erzielen?;360
19.4.3.1;4.3.1 Ausmaß der körperlich sportlichen Aktivität mit Wirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität im Alter;361
19.4.3.2;4.3.2 Sarkopenie und Demenz;362
19.4.4;4.4 Ein Programm und zwei Projekte – Prävention bis ins höchste Alter;364
19.4.4.1;4.4.1 „fit für 100“;364
19.4.4.2;4.4.2 NADiA – Zur Epidemiologie von Demenz;366
19.5;5. Gesundheitspolitische Aspekte;370
19.5.1;5.1 Gesundheitsausgaben für Prävention und Gesundheitsschutz – Deutschland – U.S.A.;370
19.5.2;5.2 Präventionsgesetz;371
19.5.3;5.3 Herausforderungen durch den Generationenwandel;372
19.5.4;5.4 Relativierung von körperlicher Aktivität und Sport;373
19.6;6. Abschließende Bemerkungen;374
19.7;Literatur;375
20;Sport für alle – in kommerziellen Fitnessanlagen (Theodor Stemper);379
20.1;Ursprung der Fitnessstudios;380
20.2;Entstehung der modernen kommerziellen Fitnessanlagen;387
20.3;Aktuelle Situation der kommerziellen Fitnessanlagen (Fitness-Wirtschaft);390
20.4;Wer trainiert was in kommerziellen Fitnessanlagen?;393
20.5;Fazit und Ausblick – Fitness und Sport;397
20.6;Literatur;398
21;Sport für alle – Wie gesund ist der Gesundheitssport? (Klaus Völker);400
21.1;Der Gesundheitseffekt von Sport ist dosisabhängig;400
21.2;Macht Inaktivität krank? Wird man durch Sport gesund?;401
21.3;Ist der Zusammenhang zwischen Bewegung und Gesundheit gesichert und wieviel Bewegung sollte sein?;402
21.4;Über welche Mechanismen lässt sich die gesundheitliche Wirkung von Bewegung und Sport erklären?;403
21.5;Muss es denn immer Sport sein? Reicht nicht die Akzentuierung der Alltagsbewegung?;405
21.6;Wissen allein reicht nicht – es ist Tun angesagt!;406
21.7;Literatur;406
22;Sport für alle – eine Vision theologisch betrachtet (Peter Noss);411
22.1;Soziologische Skizze: In welcher Gesellschaft leben wir?;411
22.2;Sport und Körperlichkeit in theologischer Perspektive;414
22.3;Eine „Option für Alle“;415
22.4;Schlussfolgerungen für die Vision „Sport für alle“;418
22.5;Literatur;419
23;Autorinnen und Autoren;421


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