Krösche / Harders | Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/3/2024 | Buch | 978-3-7065-6369-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3/2024, 208 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 231 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften

Krösche / Harders

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 35/3/2024

Intersektionalität. Perspektiven aus Geschichtswissenschaften und Geschichtsdidaktik / Intersectionality. Perspectives from history and history didactics

Buch, Deutsch, Band 3/2024, 208 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 231 mm, Gewicht: 358 g

Reihe: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften

ISBN: 978-3-7065-6369-7
Verlag: Studienverlag GmbH


Geschlechterforschung, postkoloniale Ansätze, Queer und Disability Studies, Ungleichheitsforschung und andere Forschungsfelder, die eng mit den Geschichtswissenschaften und der Geschichtsdidaktik verknüpft sind, verwenden seit einigen Jahren Intersektionalität als theoretische, methodische und inhaltliche Perspektive. Die Diskussion um das Zusammenwirken verschiedener Dimensionen sozialer Ungleichheit wie Geschlecht, Klasse, race hat jedoch schon eine längere Tradition und ist durch den Black Feminism seit den 1970er Jahren theoretisiert und empirisch fundiert worden. Dieses Themenheft soll einen Beitrag dazu leisten, Intersektionalität als Analysedimension in den Geschichtswissenschaften und der Geschichtsdidaktik weiter zu etablieren. Dem vielschichtigen Konzept Intersektionalität entsprechend fokussieren sich die Beiträge auf Fallstudien aus unterschiedlichen historischen Epochen und aus der Geschichtsdidaktik. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, welche Vor- und Nachteile sich aus der Anwendung von Intersektionalität als Untersuchungsperspektive, Methode und Theorie für die empirische geschichtswissenschaftliche und geschichtsdidaktische Forschung ergeben.
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Die Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften (OeZG) ist ein zentrales Medium zur Diskussion neuer Entwicklungen aus allen Bereichen der Geschichtswissenschaften, vor allem der Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Kulturgeschichte (historische Kulturwissenschaft), Geschlechtergeschichte und Wissenschaftsgeschichte. Besondere Berücksichtigung finden Debatten um Theorien und Forschungsmethoden. Sie werden in wissenschaftlichen Aufsätzen, aber auch in Gesprächen und Interviews mit Forscher*innen, in Werkstattberichten aus laufenden Projekten und in Review-Essays diskutiert. Die in der OeZG erscheinenden Beiträge werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.


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