Buch, Deutsch, 332 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 220 mm, Gewicht: 586 g
Bericht der wissenschaftlichen Tagung anlässlich der Gründung des Esslinger Lehrerseminars im Jahre 1811
Buch, Deutsch, 332 Seiten, GB, Format (B × H): 156 mm x 220 mm, Gewicht: 586 g
ISBN: 978-3-95675-008-3
Verlag: Bockel, R v
Aus dem Inhalt:
Sabine Holtz: Die württembergische Bildungslandschaft im 19. Jahrhundert • Ursula Pfeiffer-Blattner: Die Anfänge der staatlichen Lehrerbildung in Württemberg – systematisch und historisch betrachtet • Daniel Brenner: Volksschullehrer und Heroen – zwei Musikerbilder des 19. Jahrhunderts im Vergleich • Gabriele Hofmann: Genderfragen in der Ausbildung von Lehrern und Lehrerinnen gestern und heute • Rainer Bayreuther: Über das Singen von Liedern über das Singen von Liedern (im deutschen Schulgesang des 19. Jahrhunderts) • Joachim Kremer: Das musikalische Repertoire der württembergischen Lehrerseminare • Ulrich Prinz: Zur Esslinger Musikkultur im 19. Jahrhundert. Inhaltliche Verflechtungen von Ämtern und Tätigkeitsfeldern am Beispiel von Johann Georg Frech und Christian Fink • Friedhelm Brusniak: Der Esslinger Konrektor Karl Pfaff (1795-1866) als „deutscher Sängervater“ • Christoph Öhm-Kühnle: „Vorbereitung auf einen hohen, heiligen Beruf“ – Ein Fallbeispiel württembergischer Lehrerorganisten: Anmerkungen und Dokumente zur Ausbildung von fünf Generationen der Familie Kühnle • Thomas Kabisch: Musik als „selbständiger Geist“ und gesellschaftliche Praxis. August Halms Instrumentalschulen als musikalische Kompositionen • Ralf Wittenstein: „Büblein, die nichts gelernt haben, als etwas geigen und Orgel spielen“ – Musik an den protestantischen Schullehrerseminaren in Bayern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts