Kratz / Spieckermann | Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 17/18, 713 Seiten

Reihe: Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe

Kratz / Spieckermann Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder

Polytheismus und Monotheismus in der Welt der Antike. Band I: Ägypten, Mesopotamien, Persien, Kleinasien, Syrien, Palästina.Band II: Griechenland und Rom, Judentum, Christentum und Islam

E-Book, Deutsch, Band 17/18, 713 Seiten

Reihe: Forschungen zum Alten Testament 2. Reihe

ISBN: 978-3-16-151150-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Im Zentrum der beiden Bände steht der komplexe Zusammenhang zwischen Gottesbildern und Weltbildern in Ägypten, Persien, Mesopotamien, Syrien, Kleinasien, Israel, Griechenland und Rom, im Zoroastrismus, Judentum, Christentum und Islam.
Die spannungsvolle Vielfalt hat nicht nur Weltbilder in der orientalischen und hellenistisch-römischen Antike geprägt. In veränderter Gestalt ist sie bis heute in den praktizierten Religionen Anlaß zu geistiger, im Extremfall gewaltsam ausgetragener Auseinandersetzung. Der Einfluß auf individuelle Lebensführung und religiöse sowie politische Weltanschauung ist unverkennbar.
'[Es] wird eine Fülle an Material geboten und eine ganze Reihe von Einzelfragen diskutiert. Wer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen zur mesopotamischen oder phönizischen Religion ist, wird genauso fündig wie derjenige, der sich für den Zoroastrismus oder wichtige Aspekte römischer Religion interessiert.'
Bernd U. Schipper in Zeitschrift für Religionswissenschaft 15 (2007), S. 95
Band I und II liegen nun als Studienausgabe vor. Sie werden nur zusammen abgegeben.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Band I: Ägypten, Mesopotamien, Persien, Kleinasien, Syrien, Palästina;4
2.1;Vorwort zur zweiten Auflage;6
2.2;Vorwort zur ersten Auflage;8
2.3;Inhaltsverzeichnis;10
2.4;REINHARD G. KRATZ und HERMANN SPIECKERMANN: Einleitung;12
2.4.1;1. Grundsätzliches;12
2.4.2;2. Die Trias „Götterbilder – Gottesbilder – Weltbilder“ im Spannungsfeld von Polytheismus und Monotheismus;14
2.4.3;3. Fragen und Aufgaben künftiger Forschung;18
2.5;Ägyptische Religion;24
2.5.1;FRIEDRICH JUNGE: „Unser Land ist der Tempel der ganzen Welt“ Über die Religion der Ägypter und ihre Struktur;26
2.5.1.1;1. Die Bedingtheiten der Betrachtung;26
2.5.1.1.1;1.1 Religion in der säkularen und pluralistischen Gesellschaft;26
2.5.1.1.1.1;1.1.1 Religion als Objekt der Wahl und als Bedürfnis des Gefühls;26
2.5.1.1.1.2;1.1.2 Die Ausgliederung des Weltverstehens;27
2.5.1.1.2;1.2 Der Prototyp der frühen heidnischen Religion?;28
2.5.1.1.2.1;1.2.1 Das Bild von der ägyptischen Religion;28
2.5.1.1.2.2;1.2.2 „Tiergötter“ und tierköpfige Mischwesen;30
2.5.1.1.2.3;1.2.3 Die Vielheit der Götter;32
2.5.1.2;2. Die Entschlüsselung religiöser Sprache;34
2.5.1.2.1;2.1 Die Sinngebung der Anderen;34
2.5.1.2.2;2.2 Eine Kette von Repräsentationen;36
2.5.1.2.3;2.3 Der ontische Logos;40
2.5.1.3;3. Die Strukturen der Wirklichkeit;41
2.5.1.3.1;3.1 Der logische Aufbau der Welt;41
2.5.1.3.1.1;3.1.1 Personale Chiffrierung und die Entstehung des Kosmos;41
2.5.1.3.1.2;3.1.2 Zwischen Himmel und Erde;43
2.5.1.3.1.3;3.1.3 Die Genealogie des Kosmos;46
2.5.1.3.2;3.2 Die Phänomenologie des Sonnenlaufs;48
2.5.1.3.2.1;3.2.1 Die Sonne am Tag und die Gestalten Res;48
2.5.1.3.2.2;3.2.2 Descensus ad inferos, oder: Der Abstieg in die Gegenwelt;50
2.5.1.3.2.3;3.2.3 Die Nachtfahrt des Sonnengottes;53
2.5.1.3.3;3.3 Gott und die Dynamik der Weltkonstituenten;58
2.5.1.4;4. Das große Rollenspiel;61
2.5.1.4.1;4.1 Der Ort der menschlichen Gesellschaft;61
2.5.1.4.2;4.2 Die Herabkunft all dessen, was im Himmel bestimmt ist;63
2.5.1.5;Literaturverzeichnis;64
2.5.1.6;Abbildungsverzeichnis;65
2.5.2;HEIKE STERNBERG-EL HOTABI: „Die Erde entsteht auf deinen Wink“ Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton;68
2.5.2.1;0. Einleitung;68
2.5.2.2;1. Der historische Rahmen;69
2.5.2.3;2. Echnaton und der Anbruch einer neuen Ära;70
2.5.2.4;3. Echnatons Gott tritt in Erscheinung;72
2.5.2.5;4. ‚Traditionelle’ versus ‚Neue’ Sonnentheologie;73
2.5.2.6;5. Echnatons neue Sonnenstadt: Achet-Aton (Tell el Amarna);76
2.5.2.7;6. Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton: der Große Hymnus an Aton;78
2.5.2.8;7. Die Verbannung der alten Götter: Amun wird entmachtet;80
2.5.2.9;8. Ende und Neubeginn;83
2.5.2.10;Anhang: Der „Große Aton-Hymnus“ des Echnaton von Amarna;84
2.5.3;SUSANNE BICKEL: Die Verknüpfung von Weltbild und Staatsbild Aspekte von Politik und Religion in Ägypten;102
2.5.3.1;1. Staatsbildung und Königtum;102
2.5.3.2;2. Symbole des Staates;107
2.5.3.3;3. Die religiöse Ebene;108
2.5.3.3.1;3.1 Positionierung des Königs;110
2.5.3.3.2;3.2 Der König als Sohn der Götter;112
2.5.3.3.3;3.3 Die Organisation der Götterwelt;115
2.5.3.3.4;3.4 Bewältigung von Opposition;117
2.6;Religionen in Mesopotamien;124
2.6.1;ANNETTE ZGOLL: Vielfalt der Götter und Einheit des Reiches Konstanten und Krisen im Spannungsfeld politischer Aktion und theologischer Reflexion in der mesopotamischen Geschichte;126
2.6.1.1;1. Teil. Hermeneutischer Zugang: Wie auf Erden, so im Himmel?;126
2.6.1.1.1;A. Historisch-originäre und systematisch-wissenschaftliche Perspektiven;126
2.6.1.1.2;B. Verankerung und Ausweitung;128
2.6.1.2;2. Teil. Systematischer Zugang: Begriffswelten und Wirkungsfelder;129
2.6.1.2.1;A. Kategorien der Interferenzen zwischen Götterwelt und Menschenwelt;130
2.6.1.2.2;B. Interferenzen I: Personale Interaktionen;132
2.6.1.2.3;C. Interferenzen II: Zwischenpersonale Strukturen;133
2.6.1.2.4;D. Interferenzen III: Politisch-gesellschaftliche Strukturen;134
2.6.1.2.5;E. Interferenzen IV: Politisch-gesellschaftliche Interaktionen;136
2.6.1.3;3. Teil. Historische Verankerung: Die Eine und die Vielen;138
2.6.1.3.1;A. Tradition und Neuerung: Die Ausgangssituation;138
2.6.1.3.2;B. Autonomie contra Zentralismus: nin-me-šara als Zeuge;139
2.6.1.3.3;C. Konflikt und Lösungsansätze: Ein Proze?;141
2.6.1.3.3.1;Die Position Inanas;141
2.6.1.3.3.2;Inanas Aufstieg;141
2.6.1.3.3.3;Konsequenzen: Eklat mit der Stadt;142
2.6.1.3.3.4;Strategien gegenüber den vielen Gegnern des einen Reiches;143
2.6.1.3.3.5;Strategien gegenüber dem Stadtgott von Ur;143
2.6.1.3.3.6;Alle Götter im Proze?;145
2.6.1.3.3.7;Konzepte in nin-me-šara. Ein Resümee;146
2.6.1.4;4. Teil. Konstanz und Wandel: Entwicklungslinien;147
2.6.2;BRIGITTE GRONEBERG: Aspekte der „Göttlichkeit“ in Mesopotamien Zur Klassifizierung von Göttern und Zwischenwesen;154
2.6.2.1;I. Einleitung;154
2.6.2.2;II. Konzeptualisierung von Götterordnungen;156
2.6.2.3;III. Göttermanifestierungen: Die Götterkörper;162
2.6.2.4;IV. Welt und Unterwelt als binäre Einheit;165
2.6.2.5;V. Hierarchische und binäre Götterkonzepte;166
2.6.2.5.1;V.1. Der Körper der „Zwischenwesen“;168
2.6.2.5.2;V.2. Die Göttlichkeit der „Zwischenwesen“;170
2.6.2.5.3;V.3. Die Göttlichkeit mischwesenhafter Götter;172
2.6.2.5.4;V.4. Kulte für Unterweltgötter und „Zwischenwesen“;173
2.6.2.6;VI. Konzeptualisierungen von Göttlichkeit: am Beispiel von Ištar und ihren Dämonen(göttinnen);176
2.6.2.6.1;V.1. Ištars Macht zwischen Fruchtbarkeit und Tod;176
2.6.2.6.2;VI.2. Ištar als Morgen- und Abendstern;179
2.6.2.6.3;VI.3. Ihre dämonenhaften und unreinen Konnotationen;181
2.6.2.6.4;VI.4. Ardat-Lilî oder Kilili? Die „geflügelte Göttin“ auf dem Burney-Relief;182
2.6.2.7;VII. Ausblick;185
2.6.3;ASTRID NUNN: Kulttopographie und Kultabläufe in mesopotamischen Tempeln: drei Beispiele;190
2.6.3.1;Einleitung;190
2.6.3.2;I. Der Tempel und seine Bauteile;192
2.6.3.2.1;1. Die Vorbereitungen zum Bau eines Tempels;192
2.6.3.2.2;2. Der Tempel;194
2.6.3.2.2.1;a. Das Tor;196
2.6.3.2.2.2;b. Der Hof;197
2.6.3.2.2.3;c. Die Cella;201
2.6.3.2.2.4;d. Die restlichen Räume im Tempelareal;204
2.6.3.3;II. Die Kulthandlungen;205
2.6.3.3.1;1. Das Beten;205
2.6.3.3.2;2. Singen und Musikspielen;205
2.6.3.3.3;3. Libationen und Rauchopfer;206
2.6.3.3.4;4. Das Opfern;207
2.6.3.4;III. Zwei Feste: Das ak tu-Fest und das Fackelfest;208
2.6.3.4.1;1. Das ak?tu-Fest oder Neujahrsfest;208
2.6.3.4.2;2. Das Fackelfest in Uruk;211
2.6.3.5;Schluß;211
2.7;Zoroastrische Religion;220
2.7.1;PHILIP G. KREYENBROEK: Theological Questions in an Oral Tradition: the Case of Zoroastrianism;222
2.7.1.1;Introduction;222
2.7.1.2;Aspects of Zoroastrianism;223
2.7.1.2.1;A survey of development of ‘theological’ thought;223
2.7.1.2.2;The Cosmogony;224
2.7.1.2.3;The cult;226
2.7.1.2.4;History;226
2.7.1.3;On the early Transmission of Zoroastrianism;230
2.7.1.3.1;The Sacred Texts;230
2.7.1.3.2;The Priestly Tradition;232
2.7.1.3.3;From priests to laity;233
2.7.1.3.4;The question of ‘theology’;234
2.7.1.4;The Zoroastrian Sources;234
2.7.1.4.1;The Old Avestan Texts;235
2.7.1.4.2;The Young Avestan Texts;239
2.7.1.4.3;The Achaemenian Inscriptions;240
2.7.1.4.4;The Middle Persian texts;242
2.7.1.4.5;The Evidence of modern Parsis;244
2.7.1.5;Conclusion;244
2.7.2;ALBERT DE JONG: One Nation under God? The Early Sasanians as Guardians and Destroyers of Holy Sites;246
2.8;Religionen in Kleinasien und Syrien-Palästina;262
2.8.1;DANIEL SCHWEMER: Das hethitische Reichspantheon Überlegungen zu Struktur und Genese;264
2.8.1.1;1. Einleitung;264
2.8.1.1.1;a) Zum Konzept des Reichs- oder Staatspantheons;264
2.8.1.1.2;b) Historische Voraussetzungen;265
2.8.1.2;2. Politische Theologie: die Schwurgötterlisten der Verträge;266
2.8.1.3;3. Die Verehrung aller Götter in Ritual und Gebet;276
2.8.1.3.1;a) Gebete an die Versammlung aller Götter;276
2.8.1.3.2;b) Die Verehrung aller Götter des Landes im Rahmen des AN.DAH.ŠUM-Festes;277
2.8.1.3.3;c) kaluti-Opferlisten für alle Götter;278
2.8.1.4;4. Das Felsheiligtum Yaz?l?kaya: Kult für das Staatspantheon der späten Großreichszeit?;280
2.8.2;ASTRID NUNN: Aspekte der syrischen Religion im 2. Jahrtausend v.Chr.;290
2.8.2.1;Einleitung;290
2.8.2.2;I. Der Ahnen- und Totenkult;290
2.8.2.2.1;a. Die erste Hälfte des 2. Jahrtausends: das syrische Binnenland mit Mari, Ebla und Qatna;291
2.8.2.2.2;b. Die zweite Hälfte des 2. Jahrtausends: Ugarit, Ibn Hani und Alalah;292
2.8.2.2.3;c. Bestattungsort und Kultort der divinisierten Könige;293
2.8.2.2.4;d. Ikonographische Folgen;294
2.8.2.3;II. Die Rolle der Familie im Westen;297
2.8.2.3.1;a. Auf der religiösen Ebene;297
2.8.2.3.2;b. Auf der ikonographischen Ebene;297
2.8.2.4;III. Menschliche Gefühle werden thematisiert;298
2.8.2.4.1;a. Die größere Sensibilität der Götter;298
2.8.2.4.2;b. Die ikonographischen Folgen;299
2.8.2.5;Zusammenfassung (Tabelle 1);300
2.8.3;HERMANN SPIECKERMANN: „Des Herrn ist die Erde“ Ein Kapitel altsyrisch-kanaanäischer Religionsgeschichte;306
2.8.3.1;1. Das älteste Zeugnis der Psalmen;306
2.8.3.2;2. Die hurritisch-hethitische Religion und Hesiods Theogonie;309
2.8.3.3;3. Die altsyrische Religion nach dem Baal-Epos aus Ugarit;313
2.8.3.4;4. Rückblick und Ausblick: Polytheismus – Monolatrie – Monotheismus;322
2.8.4;HERBERT NIEHR: Die phönizischen Stadtpanthea des Libanon und ihre Beziehung zum Königtum in vorhellenistischer Zeit;326
2.8.4.1;1. Einleitung;326
2.8.4.2;2. Die phönizischen Königsstädte des Libanon in vorhellenistischer Zeit;327
2.8.4.3;3. Die Panthea;329
2.8.4.3.1;3.1 Die Hauptgötter;329
2.8.4.3.2;3.2 Die Hauptgottheit als „Herr(in)“ der Stadt und als Gott „in der Stadt“;331
2.8.4.3.3;3.3 Stadtübergreifende Verehrung von Gottheiten;332
2.8.4.3.4;3.4 Das Pantheon als Ganzes;333
2.8.4.4;4. Zum Zusammenhang zwischen Politik und Pantheon in den phönizischen Königsstädten des Libanon;334
2.8.4.4.1;4.1 Der König vor der Gottheit;338
2.8.4.4.2;4.2 Der König als Tempelerbauer und Stifter;342
2.8.4.4.3;4.3 Der König als Priester;344
2.8.5;ERIK AURELIUS: „Ich bin der Herr, dein Gott“ Israel und sein Gott zwischen Katastrophe und Neuanfang;348
2.8.5.1;1;348
2.8.5.2;2;350
2.8.5.3;3;351
2.8.5.4;4;358
2.8.5.5;5;367
2.8.6;REINHARD G. KRATZ: „Denn dein ist das Reich“ Das Judentum in persischer und hellenistisch-römischer Zeit;370
2.8.6.1;I. Jerusalem;371
2.8.6.2;II. Elephantine;376
2.8.6.3;III. Alexandria;383
2.8.6.4;IV. Qumran;389
2.9;Autorenverzeichnis;398
2.10;Sachregister;400
3;Band II: Griechenland und Rom, Judentum, Christentum und Islam;404
3.1;Inhaltsverzeichnis;406
3.2;Griechisch-römische Religion;410
3.2.1;WALTER BURKERT: Mythen – Tempel – Götterbilder Von der Nahöstlichen Koiné zur griechischen Gestaltung;412
3.2.1.1;1.;415
3.2.1.2;2.;420
3.2.1.3;3.;423
3.2.2;HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Die Griechen und ihre Götter;430
3.2.2.1;1. Anthropomorphismus;430
3.2.2.2;2. Nicht Weltenschöpfer, aber mächtig: die Stellung der griechischen Götter in der Welt – und die Menschen;435
3.2.2.3;3. Ein ‘Polytheismus’ par excellence;436
3.2.2.4;4. Die ‘doppelten’ Götter: lokale und ‘panhellenische’ Prägung;451
3.2.3;HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Tempel, Riten und Orakel Die Stellung der Religion im Leben der Griechen;454
3.2.3.1;1. Die Orte der griechischen Religion: Heiligtümer, Götterbilder und Tempel;454
3.2.3.2;2. Riten, Gebete, Opfer, Feste: Die Praxis der griechischen Religion;459
3.2.3.3;3. Ein wichtiges Angebot an den Menschen: Zukunftsdeutung durch Orakel und Seher;473
3.2.4;DOROTHEE GALL: Aspekte römischer Religiosität Iuppiter optimus maximus;478
3.2.5;ULRICH SCHMITZER: Friede auf Erden? Latinistische Erwägungen zur pax Augusta;502
3.3;Urchristliche Religion;522
3.3.1;REINHARD FELDMEIER: „Abba, Vater, alles ist dir möglich“ Das Gottesbild der synoptischen Evangelien;524
3.3.1.1;1. Jesus Christus als das Bild Gottes. Hinführung;524
3.3.1.2;2. Vater und Herr. Jesu Gebet;531
3.3.1.3;3. Der allmächtige Vater und der angefochtene Sohn. Gethsemani;534
3.3.1.4;4. Gottesliebe;539
3.3.1.5;5. „und ist ein Wunder vor unseren Augen“;540
3.3.2;REINHARD FELDMEIER: „Der das Nichtseiende ruft, daß es sei“ Gott bei Paulus;544
3.3.2.1;1. Die Herausforderung: Der Gekreuzigte als Bild des lebendigen Gottes;544
3.3.2.2;2. Wie Paulus nicht von Gott spricht;547
3.3.2.3;3. Gottesprädikate;548
3.3.2.4;4. Gott in Christus;550
3.3.2.5;5. Erkennen als ‚Erkanntsein’. Gotteserkenntnis bei Paulus;552
3.3.2.6;6. Der lebendige Gott als der ‚Lebendigmachende’;556
3.4;Rabbinisches Judentum;560
3.4.1;HANS-JÜRGEN BECKER: Einheit und Namen Gottes im rabbinischen Judentum;562
3.5;Islamische Religion;598
3.5.1;TILMAN NAGEL: Schöpfer und Kosmos im Koran;600
3.5.1.1;I;601
3.5.1.2;II;603
3.5.1.3;III;609
3.5.2;TILMAN NAGEL: Die Anthropologie des Islams;620
3.5.2.1;I;621
3.5.2.2;II;625
3.5.2.3;III;628
3.5.2.4;IV;630
3.5.3;TILMAN NAGEL: Die muslimische Glaubensgemeinschaft als die Verwirklichung des göttlichen Willens auf Erden;636
3.5.3.1;I;637
3.5.3.2;II;640
3.5.3.3;III;645
3.5.3.4;IV;646
3.5.3.5;Schlußbemerkung;648
3.6;Die christliche Religion im Orient;650
3.6.1;MARTIN TAMCKE: Im Schatten von Schah und Kaliph Christsein östlich der griechisch-römischen Welt;652
3.6.1.1;1. Einleitung;652
3.6.1.2;2. Die Welt des Persischen Reiches ist nicht die des Imperium Romanum, und die Christen Persiens gleichen nicht denen Roms;653
3.6.1.3;3. Eine Legende charakterisiert die Geschichte mit Byzantinern und Muslimen;658
3.6.1.4;4. Die Not mit den Omajaden;662
3.6.1.5;5. Das neue, alte Weltbild;664
3.6.1.6;6. Unter den Abbasiden;665
3.6.1.7;7. Ausblick;669
3.6.2;MARTIN TAMCKE: Zwischen Größenwahn und Minderwertigkeitsgefühl Christsein im Haus des Islam;672
3.6.2.1;1. Einleitung;672
3.6.2.2;2. Schutzverträge;673
3.6.2.3;3. Kultureller Austausch;676
3.6.2.4;4. Bewußte Koexistenz;678
3.6.2.5;5. Der Dialog des muslimischen Emirs mit dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I.;681
3.6.2.6;6. Die Gottesfrage im Dialog des syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I. mit dem muslimischen Emir;683
3.7;Nachwort;686
3.7.1;ANDREAS BENDLIN: Nicht der Eine, nicht die Vielen Zur Pragmatik religiösen Verhaltens in einer polytheistischen Gesellschaft am Beispiel Roms;688
3.7.1.1;1. Zu den Grenzen der Darstellbarkeit: Polytheismus in Rom;689
3.7.1.2;2. Pantheon oder Panthea? Stadtrömische Lokalreligion;697
3.7.1.3;3. Vielheit und Einheit;705
3.7.1.4;4. Der Blick des Ethnologen;708
3.7.2;JAN ASSMANN: Gottesbilder – Menschenbilder: anthropologische Konsequenzen des Monotheismus;722
3.8;Autorenverzeichnis;740
3.9;Sachregister;742


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