Krankenhagen / Roselt | De-/Professionalisierung in den Künsten und Medien | Buch | 978-3-86599-363-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 155, 203 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 228 mm, Gewicht: 324 g

Reihe: Kaleidogramme

Krankenhagen / Roselt

De-/Professionalisierung in den Künsten und Medien

Formen, Figuren und Verfahren einer Kultur des Selbermachens
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-86599-363-2
Verlag: Kulturverlag Kadmos

Formen, Figuren und Verfahren einer Kultur des Selbermachens

Buch, Deutsch, Band 155, 203 Seiten, Format (B × H): 151 mm x 228 mm, Gewicht: 324 g

Reihe: Kaleidogramme

ISBN: 978-3-86599-363-2
Verlag: Kulturverlag Kadmos


Neue Akteure finden ihren Weg in den Kulturbetrieb. Sie sind für ihren Auftritt nicht ausgebildet und haben ihr Handwerk nicht gelernt. Als Experten des Alltags, Do-it-Yourselfer, Prosumer, Dilettanten und Laien eignen sie sich Formate und Inhalte der Künste und Medien an. Sie basteln und frickeln und kreieren so ihre eigene Expertise. Spielerisch folgen sie den Spuren professioneller Könnerschaft und durchkreuzen dabei immer wieder die vertrauten Bahnen tradierter Standards und Disziplinen. Diese vielgestaltige ästhetische Praxis wird unter dem Stichwort der De-/Professionalisierung in diversen Feldern des Theaters, der Literatur, der Bildenden Künste, der Medien, der Konsumkultur und der Politik ermittelt und analysiert. Es gilt, die Formen, Figuren und Verfahren der aktuellen Kultur des Selbermachens zu erforschen und zu zeigen, wie traditionelle Konzepte von Professionalität dadurch affiziert und kritisiert werden.

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Weitere Infos & Material


Roselt, Jens
Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Universität Hildesheim. Forschungsschwerpunkte: Ästhetik des zeitgenössischen Theaters, Geschichte und Theorie der Schauspielkunst und der Regie, Aufführungsanalyse.
Zuletzt erschienen: Regie im Theater. Geschichte – Theorie – Praxis, hrsg. und mit einer Einführung von Jens Roselt. Berlin 2015; Aufführungsanalyse. Eine Einführung, zus. mit Christel Weiler, Tübingen 2017.

Krankenhagen, Stefan
Stefan Krankenhagen ist Professor für Kulturwissenschaft und Populäre Kultur an der Universität Hildesheim. Er forscht und publiziert zur Darstellung von Geschichte in populären Medien, zu Sport- und Fankulturen sowie zu Materialität und Dinglichkeit der Populären Kultur. Er ist Mitbegründer des Internationalen Fußballfilmfestivals 11mm. Aktuelle Veröffentlichung: „Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung“. Hrsg. mit Rolf Elberfeld. Paderborn (Fink) 2017.



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