Empirische Einblicke in Schul- und Hochschulkontexte
E-Book, Deutsch, 215 Seiten
ISBN: 978-3-17-031491-7
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort der Herausgeber der Reihe;8
6;1 Einleitung;10
7;Der Forschungskontext;14
7.1;1 Die geschichtliche Entwicklung der inter-religiösen Zusammenarbeit;14
7.2;2 Die Kooperationsbereiche;16
8;Methodologie;22
8.1;1 Einleitung;22
8.2;2 Grundlagen interreligiöser empirischerMethodologie;23
8.2.1;2.1 Anthropologisches und theologisches Verständnis;24
8.2.2;2.2 Kontingenzsensible Methodologie;25
8.3;3 Forschungsdesign;30
8.3.1;3.2 Das Forschungsfeld und allgemeine Forschungsfragen;30
8.3.2;3.3 Datenerhebung;31
8.3.3;3.4 Datenauswertung und Kategoriengewinnung;32
8.4;4 Der formgebende Rahmen;34
9;Interreligiös oder multireligiös?;36
9.1;1 Einleitung;36
9.2;2 Multireligiöse Lernprozesse;36
9.2.1;2.1 Multifaith Religious Education;37
9.2.2;2.2 Multireligiöses Unterrichtsmodell nach Ven / Ziebertz;38
9.3;3 Interreligiöse Lernprozesse;39
9.3.1;3.1 Interreligiöses Lernen bei Rickers;40
9.3.2;3.2 Sinnrichtungen interreligiösen Lernens bei Kropa? und Leimgruber;41
9.3.3;3.3 Interreligiöse Kompetenz bei Schambeck;42
9.3.4;3.4 Interreligiöse Bildung bei Schweitzer;43
9.4;4 Interreligiosität und Multireligiosität im liturgischen Kontext;45
9.4.1;4.1 Evangelische Kirche Deutschlands: Klarheit und gute Nachbarschaft;45
9.4.2;4.2 Deutsche Bischofskonferenz: Leitlinien für das Gebet bei Treffen von Christen, Juden und Muslimen;46
9.5;5 Reflexion und Ausblick;47
10;Die Einführungsvorlesung in die Religionsdidaktik wandelt sich;50
10.1;1 Der Kontext;50
10.2;2 Die „Anderen“;51
10.2.1;2.1 Die „anderen“ Anderen;51
10.2.2;2.2 Werden Muslime bevorzugt und ist es für eine interreligiöse Begegnung „zu früh“?;52
10.2.3;2.3 Reflexion auf den Anfang;53
10.3;3 Kooperationen;55
10.4;4 Intentionen und Kompetenzen;57
10.4.1;4.1 Überblick;57
10.4.2;4.2 Sich in der vielfältigen Landschaft säkularer Lernorte mit einem religionsdidaktischen Blick zurechtfinden können;58
10.4.3;4.3 Konzeptionen unterscheiden;60
10.4.4;4.4 Leitungs-, Lehr-/Lern- und Methodenkompetenz;61
10.5;5 Wofür eine muslimisch-christliche Einführung in die RD auf jeden Fall sensibel sein muss (Zusammenfassung);62
11;Was Schneckenhaus, Sonnenbrille, Straßenkreuzungen und Glühbirne von interreligiösem Lernen erzählen können;64
11.1;1 Einleitung;64
11.2;2 Forschungsfrage;66
11.3;3 Vorgangsweise und Forschungsmethode;66
11.3.1;3.1 Datenerhebung;66
11.3.2;3.2 Datenauswertung;69
11.4;4 Erste Erkenntnisse;70
11.4.1;4.1 Interreligiöses Lernen fördert die (Weiter)Entwicklung von religiöser Identität;70
11.4.2;4.2 Interreligiöses Lernen braucht Begegnung und Anlässe;74
11.4.3;4.3 Interreligiöses Lernen muss Wissen vermitteln;76
11.4.4;4.4 Interreligiöses Lernen konstruiert neues Wissen;77
11.4.5;4.5 Interreligiöses Lernen ermöglicht es, trotz religiöser Unterschiede gemeinsam in eine Richtung zu schauen;78
11.5;5 Voraussetzungen für gelingendes interreligiöses Lernen;79
11.5.1;5.1 Reale Räume;79
11.5.2;5.2 Emotional sicherer Raum;80
11.5.3;5.3 Intellektuell sicherer Raum;80
11.5.4;5.4 Raum der (inhaltlichen) Auseinandersetzung;80
11.5.5;5.5 Raum des Wissens;81
11.5.6;5.6 Institutionalisierter Raum;81
11.6;6 Aufgaben von Lehrenden im interreligiösen Setting;82
11.6.1;6.1 Gestaltung des tatsächlichen Raumes;82
11.6.2;6.2 Gemeinsame Themen suchen, formulieren und anbieten;83
11.6.3;6.3 Sichere Räume des Lernens gestalten24;83
11.6.4;6.4 Zu Offenheit und Ernsthaftigkeit ermutigen;83
11.6.5;6.5 Sprachliches Vorbild sein;84
11.6.6;6.6 Gesprächsprozesse moderieren, damit ein Dialog entstehen kann;84
11.7;7 Was sich zeigt – abschließende Gedanken;84
11.8;„Zum Glück hatten wir ein säkulares Thema“;86
11.8.1;1 Einleitung;86
11.8.2;2 Forschungsdesign;87
11.8.2.1;2.1 Forschungsanliegen und Forschungsfragen;87
11.8.2.2;2.2 Forschungsmethoden;88
12;„Zum Glück hatten wir ein säkulares Thema“;86
12.1;1 Einleitung;86
12.2;2 Forschungsdesign;87
12.3;3 Ergebnisse der qualitativ-empirischen Untersuchung;90
12.3.1;3.1 „Innenansichten“ zur Interaktion der Studierenden in der Praxisgruppe;90
12.3.2;3.2 Vorurteile in der interreligiösen Begegnung;101
12.4;4 Ausblick: Perspektiven zum Weiterdenken;111
13;Studierende der Islamischen Religionspädagogikim Spannungsfeld interreligiöser Ausbildung;114
13.1;1 Einleitung;114
13.2;2 Fallgeschichte 1: Selin im Spannungsfeld des Eigenen und des Fremden;115
13.2.1;2.1 Das Eigene und das Fremde (im Unterrichten);115
13.2.2;2.2 „Seiltanz“ der Erwartungen und Ansprüche;116
13.2.3;2.3 Im Zeichen der Krise – das „Ich“ infrage stellen;117
13.2.4;2.4 Wendepunkt in der Krise;118
13.2.5;2.5 Begleitung in der Krise – die Praxis der BegleitlehrerInnen und universitären Lehrenden als Modell;118
13.2.6;2.6 An Herausforderungen wachsen;119
13.3;3 Fallgeschichte 2: Selma – Reflexion und Verarbeitung des Gelernten;120
13.3.1;3.1 Das Fremde aneignen – vertraut in der Fremde;120
13.3.2;3.2 Selmas Vorstellungen und Annahmen;120
13.3.3;3.3 Von der Realität eingeholt – Herausforderungen im Laufe des Fachpraktikums;121
13.3.4;3.4 Religionsdidaktische Reflexions- und Verarbeitungsprozesse;122
14;Plötzliches Eintauchen in ein religiös kooperatives Praxisprojekt zur Begleitung Studierender;126
14.1;1 Einleitung;126
14.2;2 Praxiskontext und Fragestellungen;127
14.2.1;2.1 Kontext;127
14.2.2;2.2 Forschungsfragen;128
14.3;3 Methodische Vorgangsweise;129
14.4;4 Darstellung der Ergebnisse;130
14.4.1;4.1 Grundeinstellung zum Projekt;131
14.4.2;4.2 Was heißt „interreligiös“ lehren und lernen im Kontext Schule?;135
14.4.3;4.3 Denk- und Handlungsmuster im Umgang mit der islamischen (und der eigenen) Religion;141
14.4.4;4.4 Resümee aus der Perspektive der PraxislehrerInnen;145
14.5;5 Theologisch-religionsdidaktische Vertiefung der empirischen Perspektiven;147
14.5.1;5.1 Unverfügbarkeit der Kommunikation;148
14.5.2;5.2 Räume eröffnen: Möglichkeiten und Grenzen;148
14.5.3;5.3 Kritische Auseinandersetzung mit Perspektiven;149
14.5.4;5.4 Sensibilität für die eigene asymmetrische Perspektive: Selbstkritik;151
15;„… aber jetzt habe ich es wirklich drauf.“;152
15.1;Einleitung und Problembegegnung;152
15.2;1 Das Seminar einer „Speziellen Fachdidaktik der Polytechnischen Schule und Berufsschule“;155
15.2.1;1.1 Theoretischer Bezugsrahmen;155
15.2.2;1.2 Organisation und Rahmenplanung, Design des Seminars, thematischer Aufbau in Themenkreisen;157
15.2.3;1.3 Zielsetzungen des Seminars;160
15.3;2 „Stärken“ – „Schwächen“: Reflexion des Seminars;161
15.3.1;2.1 Organisation und Aufbau des Seminars;162
15.3.2;2.2 Lehrinhalte des Seminars;164
15.3.3;2.3 Arbeitsweisen;168
15.3.4;2.4 Persönlicher Kompetenzzuwachs;170
15.4;3 Resümee und Ausblick;171
16;„… und wie sieht die Realität in der Schule aus?“;174
16.1;Vorbemerkung;174
16.2;1 Die Situation an den Schulen: Religionsunterricht zwischen Konfessionalität und Zusammenarbeit;175
16.3;2 Zum Projekt der gemeinsamen Ausbildung;178
16.4;3 Chancen und Herausforderungen;179
16.4.1;3.1 Bezug zum Volksschullehrplan;179
16.4.2;3.2 Vorbereitung des Projektes;180
16.4.3;3.3 Erster Erfahrungsaustausch;181
16.4.4;3.4 Was erwarten sich die Lehrpersonen also?;182
16.5;4 Und jetzt? Beobachtungen – Fragen – Erwartungen;183
16.5.1;1 Fokus auf den islamischen Religionsunterricht;186
16.5.2;2 Vorbereitung zur gemeinsamen Hospitation;187
16.5.3;3 Welche Entwicklungen waren feststellbar?;189
16.5.4;4 Der Kontext des islamischen Religionsunterrichts;190
16.5.4.1;4.1 Solidarität als Motivation einer interreligiösen Haltung;191
16.5.5;5 Ausblick – Zugeständnisse an den konfessionellen Religionsunterricht?;193
17;Organisation – Schulrecht – Praxis:;196
17.1;Vorbemerkung;196
17.2;1 Kooperation Universität Innsbruck und Bischöfliches Schulamt;197
17.3;2 Erste Schwierigkeiten tauchen auf;197
17.3.1;2.1 Zu wenig Vorlaufzeit für die Information der Schulpartnerschaft;197
17.3.2;2.2 Der Ablauf des Basispraktikums wird geändert;199
17.4;3 Situation PraxislehrerInnen;200
17.5;4 Conclusio;200
18;Gemeinsames als theologische und didaktische Herausforderung;202
18.1;1 Einführung;202
18.2;2 Verdichtende Bilder und Metaphern;203
18.2.1;2.1 Perspektivengeflechte;203
18.2.2;2.2 Exemplarische Verdichtungspunkte;204
18.3;3 Blickrichtungen;206
18.3.1;3.1 Subjekte im Blick;208
18.3.2;3.2 Blickpunkt Intersubjektives;209
18.3.3;3.3 Die „Tradition“ im Blickpunkt;210
18.3.4;3.4 Die Blickrichtung Kontext bzw. Globe;213
19;4 Zukunftsperspektiven;214
20;Autorinnen und Autoren;215