Buch, Deutsch, Band 39, 384 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 147 mm x 219 mm, Gewicht: 592 g
Reihe: Forschungsfeld Kommunikation
Buch, Deutsch, Band 39, 384 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 147 mm x 219 mm, Gewicht: 592 g
Reihe: Forschungsfeld Kommunikation
ISBN: 978-3-7445-2025-6
Verlag: Herbert von Halem Verlag
wie Menschen im Internet, mithilfe des Internets und in Bezug auf das Internet
handeln, ja, wie vielleicht auch technische Systeme online ›handeln‹: Wie ist
der Handlungsbegriff bezogen auf das Internet zu verstehen? Wie werden
Handlungen online repräsentiert, das heißt beschrieben und konstituiert? Ausgehend
von diesem Deutungsrahmen wird diskutiert, welche gesellschaftlichen Folgen es
hat, wenn wir in einer Welt leben, die durch online zugeschriebene und
repräsentierte Handlungen mit geprägt wird. Die theoretischen Analysen werden
mit einer Vielzahl von Beispielen aus den unterschiedlichsten Bereichen des
Internets und der Gesellschaft illustriert.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Forschung und Information Entscheidungstheorie, Sozialwahltheorie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Kommunikationstheorie
Weitere Infos & Material
Inhalt
DANK 5
1. EINLEITUNG 11
1.1 Eine Theorie, auf die niemand gewartet hat? 11
1.2 Der Bedarf nach einer Theorie sozialer Strukturen im Internet und einer Handlungstheorie des Internets 14
1.3 Ein sozialontologisches Programm der Theoriebildung 22
2. DIE SOZIALE ONTOLOGIE DES INTERNETS 26
2.1 Die Konstitution sozialer Strukturen 26
2.2 Die Repräsentation von Strukturen im Internet 31
2.3 Formale manifeste Repräsentation 37
2.4 Begriff und Varianten der Repräsentation 48
2.5 Symbolische Repräsentationen außerhalb des Internets 54
3. ZUM STANDDER HANDLUNGS- UND PRAXISTHEORIE 59
3.1 Die Stellung der Handlungstheorie in der Kommunikationswissenschaft 59
3.2 Die uneindeutige Zuschreibung von Handlungen 63
3.3 Praxis 74