Kracauer / Mülder-Bach / Belke | Werke in neun Bänden | Medienkombination | 978-3-518-58400-2 | sack.de

Medienkombination, Deutsch, 10087 Seiten, Format (B × H): 300 mm x 310 mm, Gewicht: 10250 g

Kracauer / Mülder-Bach / Belke

Werke in neun Bänden

Gesamte Werkausgabe

Medienkombination, Deutsch, 10087 Seiten, Format (B × H): 300 mm x 310 mm, Gewicht: 10250 g

ISBN: 978-3-518-58400-2
Verlag: Suhrkamp


Mit dieser Ausgabe, die mit einem Klassiker der Filmsoziologie, Von Caligari zu Hitler, und den Studien zu Massenmedien und Propaganda nun ihren Abschluss findet, wird das Werk Siegfried Kracauers erstmals umfassend zugänglich gemacht. Neben den Rezensionen, Essays, Feuilletons und Typoskripten, in denen Kracauer die Lebenswelten der Moderne und die Medien der Massenkultur erkundete, umfasst die Werkausgabe seine soziologischen und kulturpolitischen Studien, seine Romane und Erzählungen sowie sein filmtheoretisches und geschichtsphilosophisches Werk. Dabei enthält die Neuausgabe auch eine Vielzahl von bisher unbekannten Texten sowie Studien, Entwürfe und Varianten aus dem umfangreichen Nachlass.
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Kracauer, Siegfried
Siegfried Kracauer, geboren am 8. Februar 1889 in Frankfurt am Main, war Architekt, Soziologe, Filmkritiker und Geschichtsphilosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Feuilletonisten der Weimarer Republik und leitete von 1930 bis 1933 die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Zeitung. Mit Die Angestellten veröffentlichte Kracauer 1930 die erste empirisch-soziologische Studie in Deutschland. Er wird darüber hinaus zu den Begründern der Filmsoziologe gezählt. 1933 floh Kracauer mit seiner Frau nach Paris und 1941, nach Kriegsbeginn, nach New York. Am 26. November 1966 starb er dort an einer Lungenentzündung. Zu den wichtigsten Werken Kracauers zählen neben Die Angestellten u.a. die Theorie des Films, die Essaysammlung Von Caligari zu Hitler und der Roman Ginster.

Siegfried Kracauer, geboren am 8. Februar 1889 in Frankfurt am Main, war Architekt, Soziologe, Filmkritiker und Geschichtsphilosoph. Er gilt als einer der bedeutendsten Feuilletonisten der Weimarer Republik und leitete von 1930 bis 1933 die Feuilleton-Redaktion der Frankfurter Zeitung. Mit Die Angestellten veröffentlichte Kracauer 1930 die erste empirisch-soziologische Studie in Deutschland. Er wird darüber hinaus zu den Begründern der Filmsoziologe gezählt. 1933 floh Kracauer mit seiner Frau nach Paris und 1941, nach Kriegsbeginn, nach New York. Am 26. November 1966 starb er dort an einer Lungenentzündung. Zu den wichtigsten Werken Kracauers zählen neben Die Angestellten u.a. die Theorie des Films, die Essaysammlung Von Caligari zu Hitler und der Roman Ginster.


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