Kozel | Professionelle Pflege bei Suizidalität | Buch | 978-3-88414-578-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 141 Seiten, Softcover, Format (B × H): 163 mm x 241 mm, Gewicht: 304 g

Reihe: better care

Kozel

Professionelle Pflege bei Suizidalität

Buch, Deutsch, Band 1, 141 Seiten, Softcover, Format (B × H): 163 mm x 241 mm, Gewicht: 304 g

Reihe: better care

ISBN: 978-3-88414-578-4
Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH


Eine gute Beziehung ist der wichtigste Faktor bei der Suizidprävention. Dieses Buch vermittelt fundiertes Wissen und praktisches Handwerkszeug für motivierte Pflegekräfte, die ihre Nähe zum Patienten nutzen und Verantwortung übernehmen wollen.
Der neue Band der Reihe 'better care' zeigt, wie Pflegekräfte
- Suizidalität erkennen können
- Betroffene dabei unterstützen können, wieder Kontakt zum Leben herzustellen,
- dysfunktionale Denkmuster zu identifizieren und
- Problemlösefähigkeiten zu erarbeiten
- mit Medikation, Psychotherapie und Krisenintervention umgehen
Zahlreiche Downloadmaterialien helfen, den Pflegeprozess in jeder Phase zu strukturieren.
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Zielgruppe


Empfehlenswert für Mitarbeitende in der stationären und ambulanten psychiatrischen Pflege, der Heilpädagogik, Ergotherapie und anderer Gesundheitsberufe, die Kontakt zu suizidalen Menschen haben.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Downloadmaterialien _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 6
Vorwort: »Den Weg im Dunkeln finden«_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 7
Einführung: Der suizidale Mensch _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 11
Annäherung in Begriffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Annäherung in Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Der Pflegeprozess _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 20
Pflegediagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Assessment: Beurteilung der Suizidgefährdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Instrumente zur Einschätzung der Suizidgefährdung . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Screening . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Fokusassessment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Monitoring. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Übersicht: Einschätzung der Suizidgefährdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Zielformulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Beziehung und Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Notfall- und Krisenintervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Therapeutisches Milieu: Risikominimierung versus Selbstbestimmungsrecht des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Wissen vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Bewältigungsstrategien entwickeln und üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Übergangsbegleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Übersicht: Interventionen zur Suizidprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Nach einem Suizid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Pflege von suizidalen Menschen – Schlussbetrachtung _ _ _ _ _ _ _ _ 123
Literatur _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 125
Anhang_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 140
Organisationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
Webseiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141


Kozel, Bernd
Bernd Kozel arbeitet als Pflegeexperte in der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Universitären Psychiatrischen Diensten (UPD) Bern. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die Pflege von suizidalen Menschen und die Weiterentwicklung des Pflegeprozesses.

Bernd Kozel arbeitet als Pflegeexperte in der Abteilung für Forschung und Entwicklung der Universitären Psychiatrischen Diensten (UPD) Bern. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören die Pflege von suizidalen Menschen und die Weiterentwicklung des Pflegeprozesses.


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