Kovacs | Drama als Störung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 88, 314 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Theater

Kovacs Drama als Störung

Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8394-3562-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas

E-Book, Deutsch, Band 88, 314 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Theater

ISBN: 978-3-8394-3562-5
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



'Aufstörung', 'Verstörung', 'Zerstörung' – damit wurde Jelineks dramatisches Schreiben von Beginn an belegt, ohne jedoch den Begriff der Störung zu definieren oder zu differenzieren. Ging es zunächst um die Zerstörung des bürgerlichen Dramas und Repräsentationstheaters, sucht das Sekundärdrama eine Auf- und Verstörung, ein komplexes Miteinander von Drama und 'postdramatischem' Theatertext.

Ausgehend von kommunikations-, medien-, kultur-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Ansätzen beschreibt Teresa Kovacs erstmals Jelineks Ästhetik der Störung und zeigt, was passiert, wenn Jelineks Sekundärdramen auf ihre 'Vorlagen', auf Goethes 'Urfaust' und Lessings 'Nathan der Weise' treffen.

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Kovacs, Teresa
Teresa Kovacs (Dr. phil.) ist Visiting Scholar (Erwin Schrödinger Fellowship, FWF) am Department of Germanic Languages and Literatures der University of Michigan, Ann Arbor. Davor war sie Wissenschaftlerin an der 'Forschungsplattform Elfriede Jelinek' der Universität Wien. In der Verbindung von Literatur-, Theater- und Kulturwissenschaft forscht sie zu gegenwärtigen Theatertextformen, zum Verhältnis von Text und Bühne, zur Ästhetik des Gegenwartstheaters und zum Politischen Schreiben.

Teresa Kovacs (Dr. phil.) ist Visiting Scholar (Erwin Schrödinger Fellowship, FWF) am Department of Germanic Languages and Literatures der University of Michigan, Ann Arbor. Davor war sie Wissenschaftlerin an der 'Forschungsplattform Elfriede Jelinek' der Universität Wien. In der Verbindung von Literatur-, Theater- und Kulturwissenschaft forscht sie zu gegenwärtigen Theatertextformen, zum Verhältnis von Text und Bühne, zur Ästhetik des Gegenwartstheaters und zum Politischen Schreiben.



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