Kortländer / Singh | "... und die Welt ist so lieblich verworren" Heinrich Heines dialektisches Denken | Buch | 978-3-89528-465-6 | sack.de

Buch, Englisch, Französisch, Deutsch, 507 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 850 g

Kortländer / Singh

"... und die Welt ist so lieblich verworren" Heinrich Heines dialektisches Denken

Festschrift für Joseph A. Kruse

Buch, Englisch, Französisch, Deutsch, 507 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 850 g

ISBN: 978-3-89528-465-6
Verlag: Aisthesis


Heinrich Heines dialektisches Denken

Festschrift für Joseph A. Kruse
Kortländer / Singh "... und die Welt ist so lieblich verworren" Heinrich Heines dialektisches Denken jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Bernd Kortländer und Sikander Singh: Vorwort
Jean-Pierre Lefebvre: Sur les soixante printemps de Josef Kruse – Auf die sechzig Lenze des Josef Kruse

I.
Gerhard Höhn: Heinrich Heine, ein Grenzgänger
Paul Peters: Leib und Seele: oder die Heinesche Transsubstantiation
Christian Liedtke: „… die überwuchernde Macht des Kapitals“. Geld, Gold und Eisenbahnen im Spätwerk Heinrich Heines
Manfred Windfuhr: „Uns gehört die Zukunft“. Grundzüge von Heines Prognostik
Zhang Yushu: Die Metamorphose von Heinrich Heine – vom Kämpfer für die Gleichheit zum Bekämpfer der Gleichmacherei
Helmut Koopmann: Heinrich Heine: Landflucht und Heimatsehnsucht
Michael Werner: Ansichten des Exils. Zu einem Grundthema bei Heine
Sikander Singh: Heines Einsamkeiten

II.
Jost Hermand: Ohne Glauben keine Hoffnung. Heines dialektische Verweltlichung älterer Religionsformen
Robert C. Holub: Heine and the Dialectic of Jewish Emancipation
Klaus Briegleb: „Eine Rose gebrochen, eh’ der Sturm sie entblättert“. Über Heines Lessing
Walter Hinck: Konfessionsdialektik in Heines „Almansor“-Dichtungen

III.
Wilhelm Solms: Reine und unreine Reime von Heine
Markus Winkler: ‚Dichterliebe‘ und ‚Dichtermärtyrtum‘ in Heines „Buch der Lieder“. Zum Konflikt zwischen Naturpoesie und Konvention in einigen „Heimkehr“- und „Intermezzo“-Gedichten
Renate Schlesier: Heines Gedicht „Diesseits und jenseits des Rheins“
Karin Füllner: „Tagesgedanken“ und „Nachtträume“. Der Traum einer großen Schiffsreise in Heines „Börne“-Buch
Peter Rippmann: Dialektisches aus dem Conservatoire
Inge Rippmann: Ein Brief
Jochen Golz: Schnabelewopski, der zerrissene Träumer
Arnold Pistiak: „Lutezia“ lesen? Ein Brief

IV.
Sabine Brenner: „Heinrich Heine hat mich gebeten, in seinem Namen folgendes zu erklären.“ Der ‚rheinische‘ Dichter Herbert Eulenberg und sein literarisches Vorbild Heinrich Heine
Wilhelm Gössmann: Das Westfalenbild Heines
Bernd Füllner: Richard Reinhardt, Informant von Marx, Sekretär Heines, Übersetzer und Kaufmann
Hartmut Steinecke: „Auf dich berufen sich Dichter…“ Robert Gernhardt und Heine
Jocelyn Kolb: From Harry Potter to Harry Heine or The Lure of Margins
Marianne Tilch: „Impertinenz und Unverschämtheit“, „Zudringlichkeit und freche Stirn“. Friedrich Steinmanns Heine-Fälschungen
Bernd Kortländer: Ein lebender Toter. Über das Bemühen, Heinrich Heine zu begraben


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