Koriako | Kants Philosophie der Mathematik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 11, 364 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

Koriako Kants Philosophie der Mathematik

Grundlagen - Voraussetzungen - Probleme

E-Book, Deutsch, Band 11, 364 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

ISBN: 978-3-7873-2540-5
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diese erste, umfassende Darstellung von Kants Philosophie der Mathematik unternimmt es, die Aussagen Kants über Mathematik im Kontext seiner jeweiligen philosophischen Problemkonstellation zu verorten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dieser Zuweisungen einer systematischen Evaluation unterworfen. Der Befund: Kants Mathematikbegriff ist durch Prämissen geprägt, die sich aus seinen generellen philosophischen Einstellungen ergeben. Es sind also nicht so sehr die immanenten Probleme der Mathematik, die Kants Bild vom Wesen des Mathematischen bestimmten, sondern vielmehr die systematischen Probleme der Philosophie, die ihn zu einer Auseinandersetzung mit den epistemischen und methodologischen Aspekten der Mathematik nötigten.
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1;VORWORT ;7
2;Inhaltsverzeichnis;9
3;EINLEITUNG Die Mathematik »mit philosophischem Auge erwogen« ;11
4;ERSTER TEIL Definition und Methode: Die Mathematik in der Systemidee von 1762 ;35
4.1;§ 1 Die Idee der analytischen Metaphysik ;37
4.2;§ 2 Definition I: Nominal- und Realdefinition ;50
4.3;§ 3 Mathematische Axiome I: »unerweisliche Sätze«;56
4.4;§ 4 Einfache Begriffe I: ontologische Aspekte ;67
4.5;§ 5 Einfache Begriffe II: epistemische Aspekte;78
4.6;§ 6 Eine semiotische Theorie der Mathematik ;87
4.7;§ 7 Exkurs: Resewitz und Abbt über Mathematik ;95
4.8;§ 8 Bedeutung und Grenzen der Theorie von 1762 ;107
5;ZWEITER TEIL Mathematik als Cognitio sensitiva: Raum, Zeit, Mathematik 1770-1775 ;117
5.1;§ 9 Der neue Lehrbegriff von Raum und Zeit ;118
5.2;§ 10 Die Begründung der angewandten Mathematik ;126
5.3;§ 11 Die formale Struktur der Anschauung: Koordination vs. Subordination ;141
5.4;§ 12 Definition II: iterative Definition und morphologische Begriffe ;145
5.5;§ 13 Mathematische Axiome II: »anschauende Urteile« ;156
5.6;§ 14 Die epistemische Struktur der Anschauung: Kunst und Mathematik ;164
5.7;§ 15 Rückblick: Kants Mathematikbegriff und der Einfluß von Locke ;176
5.8;§ 16 Der Konstruktionsbegriff im Duisburgschen Nachlaß ;188
6;DRITTER TEIL Philosophie und Mathematik in der Kritik der reinen Vernunft ;221
6.1;§ 17 Raum und Geometrie in der transzendentalen Ästhetik ;224
6.2;§ 18 Schematismus und Konstruktion;232
6.3;§ 19 Definition III: synthetisches Urteil und epistemischer Bezug ;247
6.3.1;Anhang: Kant und Eberhard über Konstruktion und Konstruierbarkeit;263
6.4;§ 20 Die Krise der reinen Anschauung 1: reine Mathematik ;273
6.4.1;Anhang: Kants Raumbegriff und Schultz' Parallelentheorie;289
6.5;§ 21 Die Krise der reinen Anschauung II: angewandte Mathematik ;293
6.6;§ 22 Mathematische Axiome III: Kants epistemischer Fehlschluß ;305
6.7;§ 23 Was ist eine »intuitive Demonstration«? ;318
6.8;§ 24 Kantianer und Leibnizianer über die Grundlagen der Mathematik ;330
7;ZUR ZITIERWEISE ;345
8;BIBLIOGRAPHIE ;346
9;PERSONENREGISTER ;369


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