Buch, Deutsch, 529 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 220 mm
Buch, Deutsch, 529 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 220 mm
ISBN: 978-3-89693-284-6
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorwort
TEIL I
KARL PESTALOZZI (Basel): Spazieren und Schreiben – Franz Kafka „Der plötzliche Spaziergang“ und Robert Walser Der Spaziergang
ULRICH STADLER (Zürich): Über zweierlei Arten des Umgangs mit Zukunftslosigkeit. Robert Walsers und Franz Kafkas Prosastücke „Das Kätzchen“ und „Eine Kreuzung“
ELMAR LOCHER (Verona): Topologien labyrinthischen Schreibens bei Robert Walser und Franz Kafka
PETER RUSTERHOLZ (Bern): Der Tagtraum als Imaginationsmodell des Schreibens bei Franz Kafka und Robert Walser
BETTINA RABELHOFER (Graz): Zeigelust und Blickaskese. Zur Phänomenologie des Blicks in Franz Kafkas Romanfragment Das Schloß und Robert Walsers Tagebuchroman Jakob von Gunten
GONÇALO VILAS-BOAS (Porto): Himmlische „Spazierfahrten“. Aviatische Texte von Franz Kafka und Robert Walser
LEENA EILITTÄ (Helsinki): Die visuelle Narrativität bei Kafka und Walser
EKKEHARD W. HARING (Wien): Angst verrückt zu werden. Über das Nahverhältnis der Literatur zur Heilanstalt
KERSTIN GRÄFIN VON SCHWERIN (Hamburg): „Eine reizende, kugelrunde Null“. Zur Poetik des Kleinseins bei Robert Walser und Franz Kafka
BARBARA DI NOI (Florenz): Kafka, Walser und die Anwendung von abstrakten Metaphern
VESNA KONDRIC HORVAT (Maribor): Transkulturalität – Franz Kafka und Robert Walser. Gezeigt am slowenischen Beispiel
BEATRICE SANDBERG (Bergen): „Der Angsttraum der Schreibenden ist weiß.“ Kafka – Walser – Bichsel
HANS-JOACHIM JAKOB (Siegen): Franz Kafka und Robert Walser. Ein kurzer Forschungsüberblick
TEIL II
DEJAN KOS (Maribor): Literarische Autonomie in der (Spät-)Moderne. Beispiel Kafka
ŠTEFAN VEVAR (Ljubljana): Ein Typologisierungsversuch der aktuellen slowenischen literarischen Übersetzungen am Beispiel der Übertragungen von Kurzgeschichten Kafkas
MIRKO KRIŽMAN (Maribor): Beiträge über Franz Kafka in vier literaturgeschichtlichen Büchern (Umfang und Akzente)
IRENA SWIATLOWSKA-PREDOTA (Wroclaw): Zur Rezeptionsgeschichte Franz Kafkas in Polen
ZOLTÁN SZENDI (Pécs): Über die Botschaft, die nie ankommt. Zur Deutung von zwei Parabeln Franz Kafkas
SABINE I. GÖLZ (Iowa): Wenn Ich zu K. geht. Die Mannigfaltigkeit von Kafkas Schreiben am Beispiel des „Ehepaar-Heftes“
RENATA CORNEJO (Ústí nad Labem): Der „zähe Landsmann“. Franz Kafka im Werk von Libuše Moníková und Jan Faktor
AMALIJA MACEK (Ljubljana): Auf der Landkarte liegen. Franz Kafka und Ilse Aichinger
TEIL III
FERNANDO MAGALLANES (Sevilla): Robert Walser – Über die Wiederentdeckung eines Autors
DARIUSZ KOMOROWSKI (Wroclaw): Robert Walser im intellektuellen Kräftefeld der Schweiz der 20er Jahre
CHRISTA GÜRTLER (Salzburg): Gehen als Schreibmodell. Elfriede Jelinek und Robert Walser
NEVA ŠLIBAR (Ljubljana): „Nicht bei sich und doch zu Hause.“ Märchenprinzessinnen in Robert Walsers Märchenspielen auf der Folie von Elfriede Jelineks Prinzessinnendramen
Literatur von und über Franz Kafka und Robert Walser in slowenischer Sprache (Eine Bibliographie)
Sachregister
Personenregister
Autorinnen und Autoren