Kolhoff / Wendt / Bothe | Regionale Jugendarbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 269 Seiten, eBook

Kolhoff / Wendt / Bothe Regionale Jugendarbeit

Wege in die Zukunft

E-Book, Deutsch, 269 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-90065-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Jugendarbeit, insbesondere in Verbindung mit Betreuungs- und Bildungsmaßnahmen, ist zu einer intensiv diskutierten gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden. Aktuell stellt sich die Frage, ob lokale Steuerungsansätze, wie sie die Kinder- und Jugendarbeit prägen, ausreichend sind und wie die Region stärker wahrzunehmen und zu berücksichtigen ist. In dem Buch skizzieren renommierte Fachleute aus Forschung und Praxis die Lage und Vielfalt der Jugendarbeit in der Region und entwickeln neue Perspektiven.

Ludger Kolhoff ist Professor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel am Fachbereich Sozialwesen.
Peter-Ulrich Wendt ist Jugendpfleger und Leiter der Kompetenzagentur der Stadt Salzgitter.
Iris Bothe ist Stadtjugendpflegerin in Wolfsburg.
Kolhoff / Wendt / Bothe Regionale Jugendarbeit jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;1 Ludger Kolhoff: Regionale Jugendarbeit – Wege in die Zukunft;10
3.1;Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit;10
3.2;Die Grenzen des Wachstums in der Kinder- und Jugendarbeit sind erreicht;11
3.3;Die Träger der Kinder- und Jugendarbeit arbeiten vorwiegend auf lokaler Ebene;13
3.4;Zur wachsenden Bedeutung der Region in der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen;15
3.5;Pendlerkindheit;16
3.6;Benachteiligte Kindheit;16
3.7;Fehlender Zugang zu ökonomischem und kulturellem Kapital;17
3.8;Regionale Disparitäten;17
3.9;Fehlender Zugang zu sozialem Kapital;20
3.10;Medienkindheit;20
3.11;Regional Governance als neuer Steuerungsansatz für die Jugendarbeit;21
3.12;Der niedersächsische Jugendinitiativenwettbewerb „Youth Team-Contest 03104“;23
3.13;Veränderung der Kontrollparameter als Handlungsoption im Sozialraum;24
3.14;Instabilitätspunkte als Veränderungschance;25
3.15;Freiräume schaffen, Dinge ermöglichen und Ordner sich herausbilden lassen;26
3.16;Regional statt lokal – ein Erfolgskonzept für die Jugendarbeit?;28
3.17;Literatur;29
4;2 Zur Lage der regionalen Jugendarbeit;30
4.1;2.1 Werner Thole: Kinder- und Jugendarbeit als Teil der sozialen Kultur in der Region – Beobachtungen zur aktuellen Lage und gesellschaftlichen Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit;30
4.1.1;Situation und quantitative Entwicklungen der Kinder- und Jugendarbeit im Überblick;31
4.1.2;Regionale Disparitäten im Fokus der Statistik;36
4.1.3;Kinder- und Jugendarbeit als Projekt sozialer Kultur in den Regionen;45
4.1.4;Literatur;52
4.2;2.2 Franz Josef Krafeld: Jugendarbeit in der Region – Wege in die Zukunft ;54
4.2.1;1. Einleitung: Jugendarbeit in der Region – warum eigentlich?;54
4.2.2;2. Lebensweltorientierung – ein oft missverstandener Leitbegriff;56
4.2.2.1;Lebensweltorientierung ist mehr und ist anderes als Sozialraumorientierung;57
4.2.2.2;Lebenswelt ist nicht der Nahraum oder Einzugsbereich;57
4.2.2.3;Lebenswelt ist mehr, vor allem aber etwas anderes als die Vernetzung relevanter Institutionen und Einrichtungen;57
4.2.2.4;Lebenswelt ist etwas anderes als die Gesamtheit relevanter Lebensbereiche;58
4.2.2.5;Für jeden ist die Lebenswelt wichtig; aber nicht immer ist sie förderlich;58
4.2.2.6;Lebenswelten junger Menschen sind selbst denen immer fremder, die mit ihnen besonders eng zu tun habe;59
4.2.3;3. Entwurf von Grundverständnissen einer lebensweltorientierten Jugendarbeit in der Region;59
4.2.4;4. Handlungsorientierungen und Handlungsansätze einer zukunftsorientierten Jugendarbeit in der Region;60
4.2.5;Einmischung in Lebenswelten ;61
4.2.5.1;1. Einmischung in Lebensentfaltung und Lebensbewältigung junger Menschen;61
4.2.5.2;2. Förderung der (Wieder-)aneignung von Umwelt;61
4.2.5.3;3. Verstärkte Ausrichtung auf Jugendkulturen und Lebensstil-Milieus, auf Szenen und Cliquen;62
4.2.5.4;4. Einmischung in die Lebenswelten junger Menschen als Experten;62
4.2.5.5;5. Einmischung in die Lebenswelten junger Menschen als Konfliktmoderatoren statt als Konfliktlöser.;63
4.2.6;Differenziertere Angebotsprofile;63
4.2.6.1;6. Differenzierte Angebotsprofile statt einheitlicher Pauschalangebote;63
4.2.6.2;7. Multiplikatorisch arbeitende Teams;63
4.2.6.3;8. Selbstverständliche aufsuchende oder hinausreichende Anteile in jeder Jugendarbeit;64
4.2.6.4;9. Leistungen zum Nulltarif allenfalls für junge Menschen, nicht für deren Umwelt;64
4.2.6.5;10. Projekthafte Entsäulung von Jugendhilfe;64
4.2.7;Literatur;65
4.3;2.3 Peter-Ulrich Wendt: Regionale Kooperation – Zur Notwendigkeit, über eine andere Organisationsform kommunaler Jugendarbeit in ländlichen Räumen ( Regionen) nachdenken zu müssen;66
4.3.1;1. Eine erste Bestandsaufnahme;68
4.3.2;2. Jugendarbeit vs. institutioneller Kontext;70
4.3.3;3. Erste Schlussfolgerung;75
5;3 Vielfalt der regionalen Jugendarbeit;82
5.1;3.1 Jugendarbeit in städtischen und ländlichen Regionen;82
5.1.1;3.1.1 Burkhard Hill: Jugendarbeit in der Stadt – Lebenswelt, Jugendkultur und Medien als Hintergrund für eine regionalisierte Jugendarbeit;82
5.1.1.1;1. Vier Ausgangsüberlegungen für eine regionalisierte Jugendarbeit;82
5.1.1.2;2. Der sozialräumliche, lebensweltliche und jugendkulturelle Hintergrund im Münchner Hasenbergl- Nord;84
5.1.1.3;3. Das Projekt „Thealimuta“ in der Freizeitstätte „Der Club“;86
5.1.1.4;4. Das Projekt „Sozialräumliche Konzeptentwicklung im 24. Stadtbezirk“;90
5.1.1.5;Schlussbemerkung;95
5.1.1.6;Literatur;97
5.1.2;3.1.2 Gudrun Ehlert: Im Osten nichts Neues? – Perspektiven regionalbezogener Jugendarbeit in Sachsen und Brandenburg;98
5.1.2.1;Abwanderungen, demografischer Wandel;98
5.1.2.2;Arbeitslosigkeit und Armut;100
5.1.2.3;Rechtsextremismus;101
5.1.2.4;Bedingungen der Jugendarbeit in Sachsen;101
5.1.2.5;Literatur;102
5.2;3.2 Bildung und Jugendarbeit in der Region ;103
5.2.1;3.2.1 Karsten Maul: Jugendarbeit als Initiator humanistisch-orientierter Selbstbildung – Anforderungen, Schwierigkeiten, Perspektiven;103
5.2.1.1;Die Debatte zur Bildungspolitik – PISA und der große Aufschrei;104
5.2.1.2;Bildung als Standortfaktor;106
5.2.1.3;Was ist Bildung?;109
5.2.1.4;Bildung und Jugendarbeit;110
5.2.1.5;Subjektbildung;112
5.2.1.6;Jugendarbeit erschließt Bildungszugänge für Benachteiligte;113
5.2.1.7;Differenz von Theorie und Praxis;114
5.2.1.8;Chancen nutzen;116
5.2.1.9;Anforderungen an die Praxis, Ausbildung und Wissenschaft;117
5.2.1.10;Resümee und Ausblick;120
5.2.1.11;Literatur;121
5.2.2;3.2.2 Ulrich Bartosch, Anita Maile, Guido Pollak, Christine Speth: Schulsozialarbeit/ Jugendsozialarbeit an Schulen im virtuellen Raum – LehrerInnen und SozialpädagogInnen studieren „ online“ ;124
5.2.2.1;Zwei unvereinbare Positionen?;124
5.2.2.2;Virtuelles Seminar;126
5.2.2.3;Selbstgesteuertes Lernen in virtuellen Lehr-Lernumgebungen: konstruktivistische Grundlagen;127
5.2.2.4;Interprofessionelles Geschehen im virtuellen Raum;129
5.2.2.5;Kommunikation in und mit neuen Medien;130
5.2.2.6;Das didaktische Konzept – Doppelte Perspektivität auf Jugendsozialarbeit an Schule ;132
5.2.2.6.1;Lebenswelt: Schule;132
5.2.2.6.2;Warum?;132
5.2.2.6.3;Semantische Lernhilfen;134
5.2.2.6.4;Zeit;135
5.2.2.6.5;Fallkonstruktionen und sechs dazugehörige Lehreinheiten;136
5.2.2.6.6;Lehr-/Lerneinheit 1: Beteiligte Systeme der Schulsozialarbeit – Jugendsozialarbeit an Schulen;136
5.2.2.6.7;Lehr-/ Lerneinheit 2: Methoden der Sozialarbeit/Methoden der Schulpädagogik;139
5.2.2.6.8;Dritte Lehr-/ Lerneinheit: Ist-Stand-Analyse/ Sozialraumanalyse;140
5.2.2.6.9;Vierte Lehr-/ Lerneinheit: Zielsetzung;141
5.2.2.6.10;Lehr-/ Lerneinheit fünf: Professionelle Kooperation;143
5.2.2.6.11;Lehr-/Lerneinheit sechs: Konzeptionserstellung;144
5.2.2.6.12;Begegnung;145
5.2.2.6.13;Fazit;145
5.2.2.7;Literatur;146
5.2.3;3.2.3 Dirk Plickat: Auftragsbezogenes Lernen in der Jugendhilfe in der Region – regionale Brücken in den europäischen Arbeitsmarkt;148
5.2.3.1;Einführung – Fragen der pädagogischen Gestaltung von Perspektiven für Jugendliche in der Region;148
5.2.3.2;Probleme der Anschlussfähigkeit von deutscher Schule und Jugendhilfe auf dem europäischen Arbeitsmarkt;149
5.2.3.3;Gemeinsam europäisch statt einsam und isoliert;151
5.2.3.4;Schlaglichter und Innenansichten südschwedischer Pädagogik;152
5.2.3.5;Ekbackeskolan, Osby – ein Profil in Stichworten aus deutscher Sicht;154
5.2.3.6;Grundbildung, Ausbildung, Qualifizierung und Förderung im Auftragsorientierten Lernen – ein pädagogischer Steckbrief;155
5.2.3.7;Ausblicke auf ein Projekt: Baltic Triangle – eine gemeinsame europäische Perspektive;157
5.2.3.8;Literatur;158
5.2.3.9;Kontakt zum Verfasser: mailpli@aol.com;158
6;4 Perspektiven der regionalen Jugendarbeit;160
6.1;4.1 Winfried Pletzer: Nachhaltige Jugendarbeit – Konzepte und Anmerkungen zu lokalen und regionalen Herausforderungen für Jugendarbeit und Jugendpolitik;160
6.1.1;Teil 1: Lokale Herausforderungen: Nachhaltige Kommunale Jugendpolitik;161
6.1.1.1;1.1 Klärungen und Einschätzungen der verwendeten Begriffe ;161
6.1.1.1.1;Begriff Region;161
6.1.1.1.2;„Region“ und Lebenswelt von Jugendlichen;161
6.1.1.1.3;„Nachhaltigkeit“;162
6.1.1.2;1.2 Kommunale Jugendpolitik: Orientierungspunkte zur Dimensionierung einer nachhaltigen kommunalen Politik für Kinder und Jugendliche;163
6.1.1.2.1;Der Bedarf bestimmt das Angebot;167
6.1.1.2.2;Günstige Rahmenbedingungen für Jugendarbeit schaffen;168
6.1.1.2.3;Vorrang für Andere;168
6.1.2;Teil 2: Regionale Aufgaben und Anforderungen zur (Weiter-)Entwicklung nachhaltiger kommunaler Jugendpolitik;171
6.1.2.1;2.1 Ernst genommene Gesamtverantwortung;172
6.1.2.2;2.2 Ernst genommene Planungsverantwortung;173
6.1.2.3;2.3 Ernst genommene Entwicklungs- und Förderungspolitik;173
6.1.2.4;2.4 Ernst genommene Fachberatung und Qualifizierung;174
6.1.2.5;2.5 Ernst genommene „Förderung der Zusammenarbeit“;174
6.1.2.6;2.6 Ernst genommene Planung, Anregung, Förderung und Durchführung von Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Jugendarbeit;175
6.1.2.7;2.7 Fazit: Die regionalen Aufgaben der Sensibilisierung und Dynamisierung und das Dilemma seriöser regionaler Jugendpolitik;176
6.1.3;Teil 3: Offensive Regionalentwicklung für die Jugendarbeit am Beispiel Bayerischer Jugendring: Lokale, regionale und landesweite Netzwerke in der Jugendarbeit Bayerns;177
6.1.3.1;3.1 Funktionale Netzwerke;177
6.1.3.2;3.2 Fachliche Informations- und Kommunikationsnetzwerke;178
6.1.3.3;3.3 Integrationsnetzwerke;178
6.1.3.4;3.4 Qualifizierungs-, Entwicklungs- und Kompetenznetzwerke;179
6.1.3.5;3.5 Netzwerk Kommunale Jugendpolitik;179
6.1.3.6;3.6 Handlungsfähige regionale Strukturen sichern Existenzgrundlagen der Jugendarbeit;180
6.2;4.2 Diethelm Damm: Neue Kooperationen – Unternehmen als Partner der Jugendarbeit;181
6.2.1;1. Hintergrund;181
6.2.2;2. Was bedeuten Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship?;183
6.2.3;3. Wieso Corporate Citizenship wichtiger wird;184
6.2.4;4. Konsequenzen für die Jugendarbeit;187
6.2.5;5. Win-win: Sowohl den sozialen wie den Unternehmensnutzen optimieren;189
6.2.6;6. Unternehmerische Nutzenaspekte von Corporate Citizenship in den Bereichen;191
6.2.7;7. Beispiele für erfolgreiche Kooperationen;194
6.3;4.3 Herbert Bassarak: Jugendarbeit planen, gestalten und steuern – Grundlagen kommunaler Jugendarbeit, Netzwerkpolitik und Sozialraumorientierung;200
6.3.1;1. Anforderungen an die politisch-administrative Steuerung;201
6.3.2;2. Management des Sozialen unumstößliches Erfordernis;204
6.3.3;3. Pflichtaufgabe Jugendhilfeplanung;206
6.3.4;4. Qualifizierung kommunalen Managements;210
6.3.5;Bereits erreichte Ziele der Jugendhilfeplanung;211
6.3.6;Noch nicht erreichte allgemeine Ziele der Jugendhilfeplanung;211
6.3.7;5. Notwendigkeit von Sozialraumorientierung und Sozialraumanalyse;221
6.3.8;6. Sozialindikatoren;227
6.3.9;Literatur;233
6.4;4.4 Iris Bothe: Pro 11 – Die Offensive für die Offene Jugendarbeit in der Stadt Wolfsburg – Konzept zur nachhaltigen Entwicklung;235
6.4.1;1. Ausgangssituation;235
6.4.2;2. Vision Pro 11;236
6.4.3;3. Modellprojekt;239
6.4.3.1;3.1 Wissenschaftliche Begleitung;239
6.4.3.2;3.2 Projektrahmen;240
6.4.3.2.1;1. Säule: Die Organisationsstruktur;240
6.4.3.2.2;2. Säule: Die Nutzerperspektive;241
6.4.3.2.3;4. Projektstruktur;243
6.4.3.2.4;5. Umsetzungsphase;249
6.4.3.2.5;Schlusswort;253
6.4.4;Literatur;254
6.5;4.5 Werner Lindner: Jugendarbeit in der Region – Zukunftsperspektiven der Kinder- und Jugendarbeit;255
6.5.1;1. Konzentration auf die Kern-Kompetenzen;256
6.5.2;2. Präzise Dokumentation sämtlicher Kürzungsfolgen;256
6.5.3;3. Akkurate Argumentation nicht mit Pathos und Larmoyanz, sondern mit empirischen Daten, Fakten und Argumenten;257
6.5.4;4. Konsequente Abkehr der Kompensation von Einsparungen durch zusätzliche Aktivitäten;257
6.5.5;5. Realistische Einschätzung von Fundraising-Konzepten;258
6.5.6;6. Höchste Wachsamkeit bei befristeten Förderprogrammen;258
6.5.7;Exkurs: Jugend aktuell;259
6.5.8;7. Konsistente Verbindung von (jugendpolitisch- und aufmerksamkeitswirksamen) Einzelfällen ( z. B. Gewalt an Schulen) mit Strukturfragen;260
6.5.9;8. Die Abwärtsspirale durchbrechen;261
6.5.10;9. Präzisierung, Dokumentation und Evaluation der eigenen Bildungsleistungen ( gerade auch in Kooperationen mit Schule);261
6.5.11;10. Praxisorientierte Verbindung von Bildung und Lebensbewältigung;263
6.5.12;11. Chancen und Perspektiven der Kinder- und Jugendarbeit im „Wind des Wandels“;263
6.5.13;12. Chancen der Bildung;265
6.5.14;13. Reflektierte Re-Politisierung;265
6.5.15;14. Lokale und regionale Jugendpolitik;266
6.6;Literatur;267
7;5 Autoren;269

Forschungsstandanalyse.- Methodik.- Der Bundestagswahlkampf 1994.- Der Bundestagswahlkampf 1998.- Der Bundestagswahlkampf 2002.- Ergebnisse: Wirtschaftspopulismus in Bundestagswahlkämpfen.- Bewertung und Ausblick.


Ludger Kolhoff ist Professor an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel am Fachbereich Sozialwesen.

Peter-Ulrich Wendt ist Jugendpfleger und Leiter der Kompetenzagentur der Stadt Salzgitter.

Iris Bothe ist Stadtjugendpflegerin in Wolfsburg.


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