Kolb | »Ich hätte dir noch so viel zu erzählen« | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Kolb »Ich hätte dir noch so viel zu erzählen«

Briefe an Schriftstellerinnen und Schriftsteller

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

ISBN: 978-3-10-491015-4
Verlag: S. Fischer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Annette Kolb ist bekannt als Romanautorin, als Kämpferin für die deutsch-französische Verständigung und als Verfasserin von Musikerbiographien. Sie war aber auch eine versierte Briefschreiberin, die mit zahlreichen bedeutenden Zeitgenossen im Austausch stand.
Unter den Briefpartnern finden sich Rilke, Hesse und René Schickele, Thomas, Erika und Klaus Mann, Carl Jacob Burckhardt, Hermann Kesten, Dorothy Thompson und viele mehr. Diese Auswahlausgabe zeigt Annette Kolb als kritische Zeitzeugin, scharfzüngige Kommentatorin und als großherzige Freundin. Ergänzt durch sachkundige Erläuterungen, bieten diese Briefe ein ebenso persönliches wie vergnügliches Porträt einer außergewöhnlichen Autorin und einer ganzen Epoche.
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Weitere Infos & Material


Kolb, Annette
Annette Kolb wurde am 3.2.1870 als Tochter eines bedeutenden Gartenarchitekten und einer französischen Pianistin in München geboren. Seit 1925 in Badenweiler ansässig, emigrierte die Vielgereiste 1933 nach Paris; 1941 floh sie nach New York. Ihre letzten Jahre verbrachte sie in München. Dort starb sie am 3.12.1967. Sie war u. a. Trägerin des Fontane-, des Gerhart-Hauptmann-, des Goethe-Preises, der Insignien der Ehrenlegion und Mitglied des Ordens Pour le Mérite. Nach ihrem literarischen Debüt, den ›Kurzen Aufsätzen‹ (1899) und den Sieben Studien (in deutscher Sprache) ›L'Âme aux deux patries‹ (1906), folgten, neben Biographien über Mozart, Schubert, Briand, König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner, vor allem die Romane ›Das Exemplar‹ (1913), ›Daphne Herbst‹ (1928) und ›Die Schaukel‹ (1934).

Annette KolbAnnette Kolb wurde am 3.2.1870 als Tochter eines bedeutenden Gartenarchitekten und einer französischen Pianistin in München geboren. Seit 1925 in Badenweiler ansässig, emigrierte die Vielgereiste 1933 nach Paris; 1941 floh sie nach New York. Ihre letzten Jahre verbrachte sie in München. Dort starb sie am 3.12.1967. Sie war u. a. Trägerin des Fontane-, des Gerhart-Hauptmann-, des Goethe-Preises, der Insignien der Ehrenlegion und Mitglied des Ordens Pour le Mérite. Nach ihrem literarischen Debüt, den ›Kurzen Aufsätzen‹ (1899) und den Sieben Studien (in deutscher Sprache) ›L'Âme aux deux patries‹ (1906), folgten, neben Biographien über Mozart, Schubert, Briand, König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner, vor allem die Romane ›Das Exemplar‹ (1913), ›Daphne Herbst‹ (1928) und ›Die Schaukel‹ (1934).


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