Koch | Stress am Arbeitsplatz und Schlafstörungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 177 Seiten

Koch Stress am Arbeitsplatz und Schlafstörungen

E-Book, Deutsch, 177 Seiten

ISBN: 978-3-936142-30-3
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der Arbeitsplatz als Krankmacher
Arbeitsbelastungen und erheblich beeinträchtigter Schlaf beeinflussen in hohem Maße unser Lebensgefühl. Diese Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen Stress am Arbeitsplatz und Schlafstörungen. Hierbei werden externe Stressoren (Überforderung, eingeschränkter Handlungsspielraum, Regulationshindernisse) ebenso berücksichtigt wie arbeitsbezogene Verhaltensmuster (Arbeitsengagement, personale Ressourcen, berufsbezogenes Lebensgefühl). Die Ergebnisse zeigen, dass Schlafstörungen einerseits mit ganz speziellen Belastungen am Arbeitsplatz einhergehen (Regulationshindernisse wie schlechte Organisation der Abläufe, vorherrschender Zeitdruck) und andererseits in Zudammenhang stehen mit nicht-arbeitsbezogenen Merkmalen wie der inneren Ausgeglichenheit, der allgemeinen Lebneszufriedenheit, dem Umgang mit Misserfolg sowie der sozialen Unterstützung.
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1;INHALTSVERZEICHNIS;6
2;VORWORT;11
3;EINLEITUNG UND ÜBERBLICK;15
4;1. STRESS;17
4.1;1.1 Einführung in die Stresstheorie;17
4.1.1;1.1.1 Cannon: Fight or flight;17
4.1.2;1.1.2 Selyes Allgemeines Adaptationsmodell;17
4.1.3;1.1.3 Das transaktionale Modell von Lazarus;18
4.1.4;1.1.4 Hacker: Vollständige Tätigkeiten;21
4.1.5;1.1.5 Eine integrierende Definition von Stress;25
4.1.6;1.1.6 Resümee;26
4.2;1.2 Person- und Arbeitsplatzmerkmale und ihre Relevanz im Stressgeschehen;27
4.2.1;1.2.1 Personmerkmale;27
4.2.2;1.2.2 Arbeitsplatzmerkmale;31
4.2.3;1.2.3 Resümee;37
4.3;1.3 Ressourcen;38
4.3.1;1.3.1 Klassifizierung von Ressourcen;38
4.3.2;1.3.2 Soziale Unterstützung;40
4.3.3;1.3.3 Handlungsspielraum;46
4.3.4;1.3.4 Resümee;48
5;2. SCHLAFSTÖRUNGEN;49
5.1;2.1 Physiologie des Schlafes;50
5.1.1;2.1.1 Biologische Rhythmen;50
5.1.2;2.1.2 Schlafstadien;50
5.1.3;2.3.1 Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus;54
5.2;2.2 Erklärungsmodelle zur Entstehung von Schlafstörungen;56
5.3;2.3 Biologische, soziale und individuelle Aspekte des Schlafs;58
5.3.1;2.3.1 Kurz- und Langschläfer;58
5.3.2;2.3.2 Altersspezifische Unterschiede;59
5.3.3;2.3.3 Geschlechtsunterschiede;61
5.3.4;2.3.4 Schlafstörungen bei psychischen und organischen Störungen;61
5.3.5;2.3.5 Substanzinduzierte Schlafstörungen;63
5.4;2.4 Auswirkungen von Stress auf den Schlaf: Zum Stand der Forschung;64
5.5;2.5 Resümee;66
6;3. HYPOTHESEN;67
6.1;3.1 Hypothesen zum Zusammenhang von Arbeitsplatzmerkmalen und Schlafstörungen;68
6.1.1;3.1.1 Hypothese 1.1: Regulationsanforderungen;68
6.1.2;3.1.2 Hypothese 1.2: Handlungsspielraum;68
6.1.3;3.1.3 Hypothese 1.3: Regulationshindernisse;69
6.1.4;3.1.4 Hypothese 1.4: Unterschiede zwischen den Arbeitsplatztypen;69
6.2;3.2 Hypothesen zum Zusammenhang von arbeitsbezogenen Verhaltensund Erlebensmustern und Schlafstörungen;71
6.2.1;3.2.1 Hypothese 2.1: Personale Ressourcen;71
6.2.2;3.2.2 Hypothese 2.2: Lebensgefühl;71
6.2.3;3.2.3 Hypothese 2.3: Soziale Unterstützung;72
6.2.4;3.2.4 Hypothese 2.4: Unterschiede zwischen den Persontypen;72
7;4. PROJEKTPLAN DES KATAMNESEPROJEKTS "PSYCHOSOMATIK";74
8;5. STICHPROBENBESCHREIBUNG;76
8.1;5.1.1 Alter und Geschlecht;76
8.2;5.1.2 Berufsbezogene Kennwerte;77
8.3;5.1.3 Diagnosen;80
9;6. BESCHREIBUNG DER INSTRUMENTE;82
9.1;6.1 Instrument zur stressbezogenen Tätigkeitsanalyse ( ISTA);82
9.1.1;6.1.1 Aufbau und Struktur des Verfahrens;82
9.1.2;6.1.2 Gütekriterien;87
9.2;6.2 Fragebogen zur Untersuchung von arbeitsbezogenen Verhaltensund Erlebensmustern ( AVEM);88
9.2.1;6.2.1 Aufbau und Struktur des Verfahrens;88
9.2.2;6.2.2 Gütekriterien;91
9.3;6.3 Fragebogen zur Erfassung spezifischer Persönlichkeitsmerkmale Schlafgestörter ( FEPS- II);92
9.3.1;6.3.1 Aufbau und Struktur des Verfahrens;92
9.3.2;6.3.2 Gütekriterien;93
9.4;6.4 Schlaffragebogen B (SF-B);94
9.4.1;6.4.1 Aufbau und Struktur des Verfahrens;94
9.4.2;6.4.2 Gütekriterien;96
10;7. ANALYSEVERFAHREN;97
10.1;7.1 Zusammenhang von Arbeitsplatzparametern und Schlafstörungen;97
10.1.1;7.1.1 UV: Regulationsanforderungen, Regulationshindernisse und Handlungsspielraum;97
10.1.2;7.1.2 UV: Arbeitsplatztyp;98
10.2;7.2 Zusammenhang von arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern und Schlafstörungen;99
10.2.1;7.2.1 UV: Ressourcen, soziale Unterstützung und Lebensgefühl;99
10.2.2;7.2.2 UV: Persontyp;100
10.3;7.3 Die Analyseverfahren im Überblick;101
11;8. ERGEBNISDARSTELLUNG;103
11.1;8.1 Zusammenhang von Arbeitsplatzmerkmalen und Schlafstörungen;103
11.1.1;8.1.1 Zu Hypothese 1.1: Regulationsanforderungen;103
11.1.2;8.1.2 Zu Hypothese 1.2: Handlungsspielraum;107
11.1.3;8.1.3 Zu Hypothese 1.3: Regulationshindernisse;108
11.1.4;8.1.4 Zu Hypothese 1.4: Unterschiede zwischen den Arbeitsplatztypen;115
11.2;8.2 Ergebnisse zum Zusammenhang von Personmerkmalen und Schlafst ö - rungen;123
11.2.1;8.2.1 Zu Hypothese 2.1: Personale Ressourcen;123
11.2.2;8.2.2 Zu Hypothese 2.2: Lebensgefü hl;127
11.2.3;8.2.3 Zu Hypothese 2.3: Soziale Unterst ü tzung;131
11.2.4;8.2.4 Zu Hypothese 2.4: Unterschiede zwischen den Persontypen;133
12;9. DISKUSSION ERGEBNISSE;139
12.1;9.1 Ergebnisse zu den arbeitsplatzbezogenen Hypothesen;139
12.1.1;9.1.1 Regulationsanforderungen;140
12.1.2;9.1.2 Regulationshindernisse;140
12.1.3;9.1.3 Handlungsspielraum;143
12.1.4;9.1.4 Unterschiede zwischen den Arbeitsplatztypen;145
12.2;9.2 Ergebnisse zu den personbezogenen Hypothesen;148
12.2.1;9.2.1 Personale Ressourcen;148
12.2.2;9.2.2 Lebensgefü hl und soziale Unterst ü tzung;151
12.2.3;9.2.3 Unterschiede zwischen den Personentypen;153
12.3;9.3 Zur Interaktion zwischen Personund Arbeitsplatztypen;155
12.4;9.4 Resümee;158
13;10. METHODISCHE DISKUSSION;159
13.1;10.1.1 Zur praktischen Bedeutung geringer Korrelationen;159
13.2;10.1.2 Zur Kausalität;159
13.3;10.1.3 Zur Stichprobe;160
13.4;10.1.4 Zur Selbsteinschätzung;161
14;11. AUSBLICK;163
15;12. ZUSAMMENFASSUNG;166
16;LITERATURVERZEICHNIS;169


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