Tietze, Rosemarie
Rosemarie Tietze aus Oberkirch/Schwarzwald übersetzt Autoren wie Bitow, Gasdanow, Nabokov und Tolstoi und wurde für ihre Übersetzungen mehrfach ausgezeichnet (u. a. Johann-Heinrich-Voß-Preis, Paul-Celan-Preis). Sie unterrichtet außerdem Literaturübersetzen und präsentiert russische Literatur und die Übersetzungskunst auf Lesungen und in den Medien.
Edl, Elisabeth
Elisabeth Edl, 1956 in Österreich geboren, lehrte von 1983 bis 1995 deutsche Sprache und Literatur an der Universität und der École supérieure de commerce in Poitiers (Frankreich). Seit 1995 arbeitet sie als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übersetzungen und Editionen französischer Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Paul Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann Heinrich Voß-Preis (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006), dem Romain Rolland-Preis (2014) und dem Prix lémanique de la traduction (2018). Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres der Republik Frankreich.
Witte, Georg
Georg Witte, 1952 in Arnsberg geboren, lehrt am Peter-Szondi-Institut und am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die russische Literatur des 18. Jahrhunderts, die russischen Avantgarden, inoffizielle Kunst in der Sowjetunion sowie Materialität der Schrift und die Ästhetik des Dings.
Knott, Marie Luise
Marie Luise Knott lebt als freie Autorin, Kritikerin und Übersetzerin in Berlin. Zuletzt erschien: 370 Riverside Drive, 730 Riverside Drive. Hannah Arendt und Ralph Ellison, das mit dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet wurde. Knott ist Mitherausgeberin von John Cage. Empty Mind zusammen mit Walter Zimmermann, Berlin 2012. Übersetzerin von Anne Carson, Anthropologie des Wassers und dies., Albertine. 59 Liebesübungen. Kürzlich erschien Dazwischenzeiten. 1930 – künstlerische Wege in der Erschöpfung der Moderne. In dem Internet-Kulturmagazin »www.perlentaucher.de« hat sie eine Kolumne für zeitgenössische Lyrik unter dem Titel: Tagtigall.
Marie Luise Knott lebt als freie Autorin, Kritikerin und Übersetzerin in Berlin. Zuletzt erschien:
370 Riverside Drive, 730 Riverside Drive. Hannah Arendt und Ralph Ellison
, das mit dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet wurde. Knott ist Mitherausgeberin von
John Cage. Empty Mind
zusammen mit Walter Zimmermann, Berlin 2012. Übersetzerin von Anne Carson,
Anthropologie des Wassers
und dies.,
Albertine. 59 Liebesübungen
. Kürzlich erschien
Dazwischenzeiten. 1930 – künstlerische Wege in der Erschöpfung der Moderne
. In dem Internet-Kulturmagazin »www.perlentaucher.de« hat sie eine Kolumne für zeitgenössische Lyrik unter dem Titel:
Tagtigall
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Georg Witte, 1952 in Arnsberg geboren, lehrt am Peter-Szondi-Institut und am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die russische Literatur des 18. Jahrhunderts, die russischen Avantgarden, inoffizielle Kunst in der Sowjetunion sowie Materialität der Schrift und die Ästhetik des Dings.Rosemarie Tietze
aus Oberkirch/Schwarzwald übersetzt Autoren wie Bitow, Gasdanow, Nabokov und Tolstoi und wurde für ihre Übersetzungen mehrfach ausgezeichnet (u. a. Johann-Heinrich-Voß-Preis, Paul-Celan-Preis). Sie unterrichtet außerdem Literaturübersetzen und präsentiert russische Literatur und die Übersetzungskunst auf Lesungen und in den Medien.
Elisabeth Edl, 1956 in Österreich geboren, lehrte von 1983 bis 1995 deutsche Sprache und Literatur an der Universität und der École supérieure de commerce in Poitiers (Frankreich). Seit 1995 arbeitet sie als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übersetzungen und Editionen französischer Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Paul Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann Heinrich Voß-Preis (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006), dem Romain Rolland-Preis (2014) und dem Prix lémanique de la traduction (2018). Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres der Republik Frankreich.