Knauer / Sommer / Wöhrmann | Kostenmanagement | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 336 Seiten, E-Book

Knauer / Sommer / Wöhrmann Kostenmanagement

Kostentransparenz erhöhen – Kostensituation optimieren

E-Book, Deutsch, 336 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-4308-1
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Das kompakte Lehrbuch behandelt das Thema Kostenmanagement auf den Grundlagen der Kostenrechnung. Dabei wird auch die breite Palette der einzelnen Controlling- und Management-instrumente ausführlich dargestellt. Die Struktur des Lehrbuchs ist in zwei thematische Teile gegliedert. Der erste Teil behandelt die Verbesserung der Kostentransparenz. Dabei werden von Partialkostenrechnung über Life Cycle Costing und Total Cost Of Ownership bis zu Target Costing und Benchmarking alle Themen erläutert. Im zweiten Teil geht es um die ?Verbesserung der Kostensituation. Zahlreiche Übungsfälle und Abbildungen veranschaulichen die Darstellung. ?

Prof. Dr. Thorsten Knauer, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling, Ruhr-Universität Bochum
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Abbildungsverzeichnis


Abb. 1.1: Aufgaben der Kostenrechnung (Quelle: in Anlehnung an Coenenberg et al. 2016, S. 24)

Abb. 1.2: Probleme und Grenzen der Kostenrechnung (Quelle: in Anlehnung an Götze 2010, S. 271)

Abb. 1.3: Die Kostensteuerung als Kern des Kostenmanagements

Abb. 1.4: Kostenmanagement: Kostenstruktur, Kostenniveau und Kostenverlauf

Abb. 1.5: Determinanten der Kostensituation (Quelle: in Anlehnung an Dörnemann 2002, S. 37)

Abb. 2.1: Entscheidungsregeln bei der Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms

Abb. 2.2: Simplex-Algorithmus (Quelle: in enger Anlehnung Berens et al. 2004, S. 17)

Abb. 2.3: Grafische Lösung (Quelle: in Anlehnung Berens et al. 2004, S. 164)

Abb. 2.4: Beispiel zur einstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Abb. 2.5: Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Abb. 2.6: Beispiel zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Abb. 2.7: Fehlentscheidung infolge der Anwendung des Kostentragfähigkeitsprinzips

Abb. 2.8: Erfassung und Verrechnung von Umweltschutzkosten (Quelle: in Anlehnung an BMU/UBA 1996, S. 58)

Abb. 2.9: Umweltschutzkosten im Betriebsabrechnungsbogen (Quelle: in Anlehnung an Haasis 1992, S. 119)

Abb. 3.1: Zusammenhang zwischen Einzel- und Gemeinkosten sowie variablen und fixen Kosten (Quelle: in Anlehnung an Schweitzer et al. 2016, S. 540)

Abb. 3.2: Grundprinzipien der relativen Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung

Abb. 3.3: Bezugsgrößenhierarchien für Beispiel 3.1

Abb. 3.4: Kostenkategorien nach Riebel (Quelle: in Anlehnung an Riebel 1994, S. 151 und 154)

Abb. 3.5: Kontinuierliche Auswertungsrechnung (Quelle: in Anlehnung an Riebel 1994, S. 192 und Schweitzer et al. 2016, S. 556)

Abb. 3.6: Schritte der Prozesskostenrechnung

Abb. 3.7: Einsatzbereich der Prozesskostenrechnung (Quelle: Coenenberg et al. 2016, S. 165; Striening 1988, S. 62)

Abb. 3.8: Mögliche Ergebnisse einer Prozessanalyse

Abb. 3.9: Identifizierte Kostentreiber

Abb. 3.10: Indirekte Kostenermittlung

Abb. 3.11: Prozesskostenkalkulation und Art der Gemeinkosten (Quelle: in Anlehnung an Schweitzer et al. 2016, S. 388; vgl. auch Horváth/Mayer 1993)

Abb. 3.12: Kalkulation eines Erzeugnisses (Quelle: in Anlehnung an Schweitzer et al. 2016, S. 389)

Abb. 3.13: Beispiel für eine Variantenkalkulation (Quelle: Horváth/Mayer 1989, S. 218)

Abb. 3.14: Activity-Based Costing vs. Prozesskostenrechnung (Quelle: Horváth/Mayer 1998, S. 60)

Abb. 4.1: Verfahren der Plankostenrechnung

Abb. 4.2: Starre Plankostenrechnung

Abb. 4.3: Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis

Abb. 4.4: Flexible Plankostenrechnung auf Grenzkostenbasis

Abb. 4.5: Primär- und Sekundärabweichung

Abb. 4.6: Zuordnung der Sekundärabweichung

Abb. 4.7: Schema der kumulativen Abweichungsanalyse für Kosten

Abb. 4.8: Beispieldaten zur Abweichungsanalyse

Abb. 4.9: Beispiel zur kumulativen Abweichungsanalyse

Abb. 4.10: Schema der kumulativen Abweichungsanalyse für Umsätze

Abb. 4.11: Beispiel zur kumulativen Abweichungsanalyse für Umsätze

Abb. 5.1: Integrierter Produktlebenszyklus (Quelle: in Anlehnung an Pfohl 2002, S. 143–151)

Abb. 5.2: Berechnungsbeispiel zum Life Cycle Costing

Abb. 5.3: Bedeutung unterschiedlicher Auszahlungen im Lebenszyklus (Quelle: in Anlehnung an Coenenberg et al. 2016, S. 619)

Abb. 5.4: Wechselwirkungen aus Konsumentensicht (Quelle: Coenenberg et al. 2016, S. 618)

Abb. 5.5: Produzenten- und Konsumentensichtweise (Quelle: in Anlehnung an Ehrlenspiel et al. 2020, S. 128)

Abb. 5.6: Vorgehensweise einer Total-Cost-of-Ownership-Analyse (Quelle: in Anlehnung an Geissdörfer 2008, S. 386)

Abb. 5.7: Kostenkategorien der Total Cost of Ownership (Quelle: Coenenberg et al. 2016, S. 620)

Abb. 5.8: Life Cycle Costing und Total Cost of Ownership im Vergleich

Abb. 6.1: Kosten-plus-Kalkulation und Preis-minus-Kalkulation im Vergleich (stückbezogen)

Abb. 6.2: Ablauf des Target Costing

Abb. 6.3: Zielkostenkontrolldiagramm

Abb. 6.4: Zielkostenerreichung beim Audi A4 (fünfte Generation) (Quelle: Rückert/Hofbauer 2015, S. 155)

Abb. 6.5: Wirkung des Target Costing in der Praxis (Quelle: in Anlehnung an Knauer/Möslang 2015, S. 164)

Abb. 7.1: Überprüfung von Effektivität und Effizienz (Quelle: Steven 2016, S. 137)

Abb. 7.2: Zielgrößen des Benchmarkings in der Praxis (Quelle: in Anlehnung an Homburg et al. 1997, S. 48–64)

Abb. 7.3: Benchmarking-Prozess (Quelle: in Anlehnung an Steven 2016, S. 142)

Abb. 7.4: Fallstudie: Planungsphase

Abb. 7.5: Fallstudie: Analysephase

Abb. 7.6: Fallstudie: Aktionsphase (Fortsetzung)

Abb. 7.7: Reverse vs. Forward Engineering (Quelle: Wang 2011, S. 19)

Abb. 7.8: Benchmarking vs. Reverse Engineering

Abb. 8.1: Standortentscheidung der Volkswagen AG (Quelle: in Anlehnung an Horváth et al. 2020, S. 320)

Abb. 8.2: Systematisierung der Fachbegriffe im Zusammenhang mit der Fertigungstiefe

Abb. 8.3: Fertigungstiefen verschiedener Wirtschaftszweige (Quelle: Deutsche Bundesbank 2016, S. 62)

Abb. 8.4: Erfahrungskurve

Abb. 8.5: Übersicht Komplexitätstreiber (Quelle: in Anlehnung an Schoeneberg 2014, S. 17)

Abb. 8.6: Kosten- und Erlösverlauf in Abhängigkeit der Variantenvielfalt (Quelle: in Anlehnung an Rathnow 1993, S. 44)

Abb. 8.7: Systematisierung der Qualitätskosten (Quelle: in Anlehnung an Schmitt/Pfeifer 2015, S. 334)

Abb. 8.8: Kano-Modell (Quelle: in Anlehnung an Kano et al. 1984; Kano 2001, S. 23)

Abb. 9.1: Anteile einzelner Kostenarten an der Gesamtleistung (Quelle: in Anlehnung an Statistisches Bundesamt 2017, S. 287–317)

Abb. 9.2: Einfluss der Veränderung der Materialkosten auf die Gesamtkapitalrentabilität (Quelle: in Anlehnung an Arnolds et al. 2022, S. 14)

Abb. 9.3: Gesamtkosten der Beschaffung (Quelle: auf Basis der Inhalte von Melzer-Ridinger 2009, S. 64–70)

Abb. 9.4: Ansatzpunkte für das beschaffungsorientierte Kostenmanagement

Abb. 9.5: ABC-Analyse (Quelle: in Anlehnung an Piontek 2016, S. 151)

Abb. 9.6: Handlungsempfehlungen durch Kombination von ABC- und XYZ-Analyse (Quelle: in Anlehnung an Arnold 1997, S. 232; Hartmann 2005, S. 184)

Abb. 9.7: Beschaffungsgüterportfolio und Beschaffungsquellenportfolio (Quelle: in Anlehnung an Eyholzer et al. 2002, S. 68)

Abb. 9.8: Handlungsempfehlungen durch Kombination von Beschaffungsgüter- und Beschaffungsquellenportfolio (Quelle: in Anlehnung an Hofbauer et al. 2016, S. 28; Wagner 2003, S. 699)

Abb. 9.9: Sourcing-Pyramide (Quelle: in Anlehnung an Wannenwetsch 2021, S. 168)

Abb. 9.10: Outsourcing-Entscheidungsmatrix (Quelle: in Anlehnung an Ilten 2010, S. 20)

Abb. 9.11: Ansatzpunkte beschaffungsorientierten Kostenmanagements hinsichtlich der Teilevielfalt (Quelle: in Anlehnung an Ehrlenspiel et al. 2020, S. 326–329)

Abb. 9.12: Kostenseitige Analyse der Vorteilhaftigkeit der Standardisierung (Quelle: in Anlehnung an Ehrlenspiel et al. 2020, S. 332)

Abb. 9.13: Profilanalyse (Quelle: in Anlehnung an Reichmann et al. 2017, S. 350)

Abb. 9.14: Beispiel eines Scoring-Verfahrens (Quelle: in Anlehnung an Janker 2008, S. 121; Hofbauer et al. 2016, S. 63)

Abb. 9.15: Basisstrategien in Beschaffungsverhandlungen (Quelle: in Anlehnung an Voeth/Herbst 2015, S. 176; Lewicki et al. 1998, S. 64)

Abb. 9.16: Teilbereiche des E-Procurements (Quelle: in Anlehnung an Weigel/Rücker 2015, S. 193)

Abb. 9.17: Transaktionskostentheoretischer Erklärungsansatz zum Open Book Accounting (Quelle: in Anlehnung an Lührs 2010, S. 66)

Abb. 9.18: LPP-Modell mit Markt- und Benchmark-Linie (Quelle: in Anlehnung an Proch et al. 2013, S. 523)

Abb. 9.19: Supplier Lifetime Value (Quelle: in Anlehnung an Arnold/Warzog 2007, S. 327)

Abb. 9.20:...


Knauer, Thorsten
Prof. Dr. Thorsten Knauer, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling, Ruhr-Universität Bochum

Wöhrmann, Arnt
Prof. Dr. Arnt Wöhrmann, Lehrstuhl für BWL, insbesondere Managerial Accounting, Universität Gießen

Sommer, Friedrich
Prof. Dr. Friedrich Sommer, Lehrstuhl für Controlling, Universität Bayreuth

Thorsten Knauer

Prof. Dr. Thorsten Knauer, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling, Ruhr-Universität Bochum

Friedrich Sommer

Prof. Dr. Friedrich Sommer, Lehrstuhl für Controlling, Universität Bayreuth

Arnt Wöhrmann

Prof. Dr. Arnt Wöhrmann, Lehrstuhl für BWL, insbesondere Managerial Accounting, Universität Gießen


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