Kleßmann | Fürst Pückler und die Sklavin Machbuba | Buch | 978-3-940431-26-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 165 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 221 mm, Gewicht: 306 g

Kleßmann

Fürst Pückler und die Sklavin Machbuba

Eine west-östliche Liebesgeschichte

Buch, Deutsch, 165 Seiten, GB, Format (B × H): 141 mm x 221 mm, Gewicht: 306 g

ISBN: 978-3-940431-26-4
Verlag: TvR Medienverlag


Während einer Reise nach Ägypten 1837 kaufte Hermann Fürst von Pückler-Muskau auf dem Kairoer Sklavenmarkt die blutjunge Sklavin Machbuba. Zwischen beiden entwickelte sich eine tiefe Liebe. Pückler nahm sie mit in seine Heimat, wo Machbuba aber schon 1840 der Tuberkulose erlag. In Büchern, Briefen und Gesprächen hat Pückler, der sie um dreißig Jahre überlebte, von dieser Liebe erzählt. Machbubas Grab ist noch heute in Muskau zu sehen. Ihr Bildnis und ihre Totenmaske bewahrt das Schloß Branitz bei Cottbus, in dessen Park Pückler 1871 beigesetzt wurde.
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Kleßmann, Eckart
Eckart Kleßmann (* 17. März 1933 in Lemgo) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Historiker, der sich vor allem mit dem 19. Jahrhundert befasst. Seit 1977 ist Kleßmann freier Schriftsteller. 1981 veröffentlichte er eine Geschichte der Stadt Hamburg. Darüber hinaus verfasste Kleßmann mehrere literaturhistorische Bücher, darunter eine Biografie über Caroline Michaelis/Böhmer/Schlegel/Schelling, sowie mehrere Gedichtbände. Von 1995 bis 2020, als er nach Berlin zog, lebte er in Bengerstorf in der Nähe von Boizenburg/Elbe. Seine Bücher über Christiane Goethe und Matthias Claudius sind ebenfalls vom TvR Medienverlag neu aufgelegt worden.

1984 lehrte Kleßmann als Gastprofessor am Dartmouth College in Hanover, New Hampshire. 1989 wurde er mit dem Irmgard-Heilmann-Preis ausgezeichnet, 1998 mit dem Lion-Feuchtwanger-Preis der Berliner Akademie der Künste. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg, der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz und der Patriotischen Gesellschaft von 1765, außerdem Ehrenmitglied der Telemann-Gesellschaft.

Eckart Kleßmann (* 17. März 1933 in Lemgo) ist ein deutscher Historiker. Von 1956 bis 1963 war Kleßmann Sortiments- und Verlagsbuchhändler und von 1964 bis 1976 Redakteur (unter anderem für Die Zeit). Seit 1977 ist er freier Schriftsteller. Von 19995 bis 2020 lebte er in Bengerstorf (MV), seitdem in Berlin. Kleßmann ist Autor einer Geschichte der Stadt Hamburg (1981) und mehrerer Bücher zur deutschen Romantik, darunter eine Biographie über Caroline Michaelis/Böhmer/Schlegel/Schelling. 1989 wurde er u. a. mit dem Irmgard-Heilmann-Preis ausgezeichnet.


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