Klein / Klettenhammer / Pöder | Literatur der Weimarer Republik. | Buch | 978-3-901064-27-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 64, 188 Seiten, KART, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft

Klein / Klettenhammer / Pöder

Literatur der Weimarer Republik.

Kontinuität - Brüche

Buch, Deutsch, Band 64, 188 Seiten, KART, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-901064-27-2
Verlag: Universität Innsbruck Inst. f. Germanistik


Die Erforschung des kulturellen Lebens zwischen 1918 und 1933 ist längst noch nicht abgeschlossen, wie die Diskussion der Moderne und die damit verbundene Diskussion über Ästhetik und Avantgarde oder die Diskussion über Subjekt, Geschichte, Teleologie und Utopie zeigen.
Der vorliegende Band, der die Beiträge eines Symposions zur Literatur der Weimarer Republik sammelt, das im Februar 2000 am Institut für deutsche Sprache, Literatur und Literaturkritik der Universität Innsbruck stattfand, versteht sich nicht nur als Beitrag zur Erforschung der Literatur und Kultur dieser Zeit, sondern – durch die Akzentuierung der Thematik auf Kontinuität und Brüche – auch als Beitrag zur Erforschung von epochalen Wenden und zur Diskussion über Epochengrenzen. Im Zentrum der Aufsätze stehen – der Themenstellung entsprechend – die ersten und letzten Jahre der Republik.
Klein / Klettenhammer / Pöder Literatur der Weimarer Republik. jetzt bestellen!

Zielgruppe


LiteraturwissenschaftlerInnen, LiterarhistorikerInnen

Weitere Infos & Material


Manfred Beyer (Jena): Weimar: Anspruch und Wirklichkeit der Provinz.
Peter Sprengel (Berlin): Vorschau im Rückblick - Epochenbewußtsein um 1918, dargestellt an der verzögerten Rezeption von Heinrich Manns "Der Untertan", Sternheims "1913", Hesses "Demian" und anderen Nachzüglern aus dem Kaiserreich in der Frühphase der Weimarer Republik.
Peter Pütz (Bonn): Thomas Manns Wandlung vom "Unpolitischen" zum Demokraten.
Alfred Doppler (Innsbruck): "Seinesgleichen führt zum Krieg". Robert Musils Auseinandersetzung mit dem Krieg.
Markus Gasser (Hamburg): Der Griff in die Eingeweide: Hans Henny Jahnns "Perrudja".
Norbert Oellers (Bonn): Das ernste Spiel mit der Kunst. Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe".
Sabine Doering (Oldenburg): Schauplatz Andorra. Die Inszenierung der Fremde in Marieluise Fleißers Reiseprosa.
Elfriede Pöder (Innsbruck): Lebendige Dialektik: Sprache und [jüdische] Identität bei Margarete Susman. Zur Charakteristik ihrer Essays der Weimarer Republik.
Michael Klein (Innsbruck): Erich Kästner: Einige Überlegungen zu den Schwierigkeiten der Germanistik mit dem Schriftsteller und seinem Werk.


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