Klein, Peter
Peter Klein, geboren 1953 in Rumänien, Kunst studium in Bukarest und München, Studium für das künstlerische Lehramt am Gymnasium, Theatermaler und Theaterplastiker am Stadttheater Bern, div. Lehrtätigkeiten. Der Autor lebt als freier Kunstschaffender in Ernen, Wallis, Schweiz. Peter Klein veröffentlichte im Jahr 2000 den Bilderstern, ein Buch mit 120 Bildkarten, und 2004 das KALEIDOSKOP im Genius Verlag. Einzelausstellungen in Brig, St. Gallen, Bern, Augsburg, Darmstadt, München.
Vahle, Frederik
Fredrik Vahle ist ein deutscher Liedermacher, Autor und Mitbegründer des modernen Kinderliedes. Seine Kinder lieder und -bücher haben ganze Generationen geprägt. Er wurde in Stendal als Sohn des Künstlerpaares Inge und Fritz Vahle geboren. Fredrik Vahle ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Er ist zudem als außerplanmäßiger Professor für Germanistik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und als Übersetzer tätig. Er lebt in Salzböden.
Schröter, Hartmut
Hartmut Schröter ist Theologe und Kulturphilosoph und ehem. Leiter der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Er schreibt folgendes über seinen Vortrag: ‚Der Gegensatz im Kreis und das Spiel der Möglichkeiten‘ von Peter Klein arbeitet ein Gefüge von Polaritäten heraus, das den Umkreis der Lebensmöglichkeiten möglichst vollständig einander zuzuordnen versucht. Ich möchte danach fragen, ob der von Nietzsche aufgestellte Gegensatz das Potential bietet, eine grundlegende Polarität zu formulieren. Sie setzt formbildende Gestaltung und orgiastische Allverbundenheit in ein Verhältnis. Beide gelten ihm sowohl als Natur- wie als Kulturkräfte. Welche Art der Beziehung soll zwischen ihnen herrschen? Bietet sein Begriff der ‚plastischen Kraft‘ ein Modell für die Bewahrung der Differenz in ihrem Widerspiel? Wie steht es dann um die Suggestion einer Vollständigkeit der Gegensatzpaare im Kreis und deren Harmonie? Warum und in welchem Sinne begründet der Gegensatz eine ‚tragische Existenz‘ bei Nietzsche?
Klein, Christiane
Leiterin des Kulturinstitutes Atelierhaus Vahle.
Geboren 1953 in Rumänien, Ausreise 1972, Studium der Kunstgeschichte in München (1974–1982), Umzug nach Darmstadt 1982. Hier absolvierte sie zwei Jahre lang das Volontariat im Hessischen Landesmuseum, was für sie eine sehr interessante und lehrreiche wie tolle Erfahrung war. Danach übte sie freiberuflich diverse Lehrtätigkeiten aus und arbeitete an Ausstellungen mit, schrieb Katalogtexte, führte die Besucher durch die Ausstellungen. Von 1997 – 2001 war sie als Stadtverordnete kulturpolitische Sprecherin der Grünen. Seit 1992 leite sie das Kulturinstitut Atelierhaus Vahle. Das Kulturinstitut beinhaltet auch eine Galerie, in deren Rahmen sie die Gegenwartskunst vertritt, bevorzugt abstrakte Kunst, der jedoch der Naturbezug abzulesen ist, wenn auch über viele Stufen der Reflexion. Beim Veranstaltungskonzept des Literaturtages vertritt sie die Gegenwartsliteratur Osteuropas.
Held, Roland
Geb. 1949 in Darmstadt; nach unterschiedlichen Studien (Promotion über einen zeitgenössischen US-Lyriker), einem Referendariat im hessischen Schuldienst (Sekundarstufe 2) berufliche Neuorientierung: zehn Jahre tätig als freier Redakteur für die Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt und parallel dazu, seit mittlerweile 25 Jahren, tätig als freischaffender Journalist und Autor (Kunstkritik und -vermittlung): Rezensionen, Katalogtexte, Künstlerlexika, Übersetzungen, Eröffnungsreden, Jury-Tätigkeit, VHS-Kurse, Führungen etc..
Kurt, Hildegard
Hildegard Kurt studierte zunächst Germanistik und Romanistik in Münster, Aix-en-Provence und Mainz. Promotion 1998. 2004 wurde Kurt Mitbegränderin des und.Instituts für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V. in Berlin und leitet es seither. Kurt arbeitete mehrere Jahre mit der Joseph Beuys-Schülerin Shelley Sacks zusammen, die das Social SculptureResearch Unit (SSRU) an der Oxford Brookes University in Großbritannien mitbegründet hat und leitet. Seit 2007 Mitglied im Beirat des SSRU, war Hildegard Kurt dort 2011 Associate Lecturer im Master-Studiengang Soziale Plastik und von 2012 bis 2013 Senior Lecturer für Soziale Plastik. Sie ist Autorin und Mitherausgeberin mehrerer Sachbücher.
Kaufmann, René
René Kaufmann, M.A., freier Autor, Lektor und Verleger; z.?Zt. Abschluss der Promotion zur Theodizee-Problematik; Mitherausgeber der Reihe Religionsphilosophie. Diskurse und Orientierungen (Dresden 2009ff.). – F: Religionsphilosophie, Anthropologie, Kulturphilosophie, Sozialphilosophie, Theodizee. – P: m. S. Gottlöber Hg. v.: Schuld – Gabe – Vergebung (2011); „Einführung zum Gabephänomen und -diskurs“, „Gabe und die Dativ-Struktur menschlicher Existenz“, in: ebd., S. 23–66, 167–198; gem. m. M. Hähnel, „Religionsphilosophie“, in: J. Rohbeck u. P. H. Breitenstein (Hg.), Philosophie. Geschichte – Disziplinen – Kompetenzen (2011), S. 355–365.
Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara
Prof. Dr. phil. habil. Dr. theol. h. c. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (*1945): Promotion (1971) und Habilitation (1979) an der LMU München über italienische Renaissancephilosophie, über Cusanus dann Verlagerung des Interesses auf Religionsphilosophie; 1975-1984 Studienleiterin auf Burg Rothenfels am Main; ab 1979 Lehraufträge an den Universitäten München, Tübingen, Eichstätt, Bayreuth; 1986-88 Oberassistentin am Lehrstuhl für Christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie der LMU München, 1989 Professur für Philosophie an der PH Weingarten; 1993-2011 Lehrstuhl für Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der TU Dresden; seit 2011: Ausbau des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion (EUPHRat) an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz, Wien.
Peter Klein, geboren 1953 in Rumänien, Kunst studium in Bukarest und München, Studium für das künstlerische Lehramt am Gymnasium, Theatermaler und Theaterplastiker am Stadttheater Bern, div. Lehrtätigkeiten. Der Autor lebt als freier Kunstschaffender in Ernen, Wallis, Schweiz. Peter Klein veröffentlichte im Jahr 2000 den Bilderstern, ein Buch mit 120 Bildkarten, und 2004 das KALEIDOSKOP im Genius Verlag. Einzelausstellungen in Brig, St. Gallen, Bern, Augsburg, Darmstadt, München.