Buch, Deutsch, 305 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 431 g
ISBN: 978-3-658-14238-4
Verlag: Springer
Christoph Klein zeigt, dass steuerrechtliche Bilanzierungsvorbehalte mit restriktiven Bewertungskriterien, wie § 6a EStG für Pensionsverpflichtungen, zu einer erheblichen Unterbewertung von Schulden führen und nicht mit dem Zweck der steuerbilanziellen Gewinnermittlung kompatibel sind. Er legt die rechtlichen und wirtschaftlichen Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsverpflichtungen sowie deren bilanzielle Behandlung nach Handels- und Steuerrecht dar. Im Fokus steht hierbei die bilanzielle Abbildung der entgeltlichen Übertragung von Versorgungsverpflichtungen im Lichte der ergangenen Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten, sowie der darauf aufbauenden Gesetzesnovellierung durch die §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Steuerrecht Bilanz- und Bilanzsteuerrecht, Rechnungslegung, Betriebliches Steuerwesen
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Externes Rechnungswesen, Rechnungslegung, Bilanzierung
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Betriebliches Steuerwesen
Weitere Infos & Material
Arbeitsrechtliche Ausgestaltung von Pensionszusagen.- Formen der Abtretung von Pensionsverpflichtungen.- Ansatz und Bewertung von Pensionsverpflichtungen in Handels- und Steuerbilanz.- BFH-Rechtsprechung zur Hebung stiller Lasten.- Einführung der §§ 4f und 5 Abs. 7 EStG im Rahmen des AIFM-Steuer-Anpassungsgesetzes.