Kindt | Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 184, 254 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Studien zur deutschen Literatur

Kindt Unzuverlässiges Erzählen und literarische Moderne


Eine Untersuchung der Romane von Ernst Weiß

E-Book, Deutsch, Band 184, 254 Seiten, Gewicht: 10 g

Reihe: Studien zur deutschen Literatur

ISBN: 978-3-484-97032-8
Verlag: M. Niemeyer
Format: PDF
 Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Das Buch untersucht das Werk des österreichisch-jüdischen Schriftstellers Ernst Weiß (1882–1940), das erst seit einigen Jahren wieder die Anerkennung findet, die ihm in der Zwischenkriegszeit zuteil wurde. In Auseinandersetzung mit Weiß’ wichtigsten Texten, von seinem Romandebüt Die Galeere (1913) bis zu seinem Exilroman Der Augenzeuge (1939), wird ein Überblick über das Gesamtwerk in seiner Entwicklung gegeben, über dessen leitende Ideen, markante Umbrüche, zentrale Einflüsse und literarhistorische Stellung.
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Zielgruppe

Academics (German Studies, Literary Studies), Institutes, Librari / Germanisten, Literaturwissenschaftler, Institute, Bibliotheken

Autoren/Hrsg.

Kindt, Tom

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;Frontmatter;1
2;Inhaltsverzeichnis;5
3;Einleitung Ich-Roman und literarische Moderne;7
4;Teil 1 Der Autor im Text. Vorbemerkungen zur Methode;13
5;Teil 2 Auf dem Weg zum Ich-Roman. Die Evolution des Werks von ›Die Galeere‹ bis zu ›Männer in der Nacht‹;74
6;Teil 3 Georg Letham und seine Brüder. Die Konzeption der Ich-Romane von ›Der Aristokrat‹ bis zu ›Der Augenzeuge‹;151
7;Backmatter;223

Tom Kindt, Georg-August-Universität Göttingen.

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