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Kim / Eicken | Toyang - Ruf der Erde | Buch | 978-3-499-01633-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 193 mm, Gewicht: 260 g

Kim / Eicken

Toyang - Ruf der Erde

Lebenskunst zwischen Korea und Europa

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 193 mm, Gewicht: 260 g

ISBN: 978-3-499-01633-2
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Bevor sie mit 66 Jahren das «hipste Restaurant Berlins» (Stern) eröffnete, trat die in Seoul geborene Jinok Kim als Opernsängerin auf internationalen Bühnen auf, und sie schuf Kunst aus Tonerde. Eine Frau, die mit ihrem ganzen Wesen und mit jeder ihrer Tätigkeiten eine mitreißende Begeisterung verkörpert, einen kulturellen Kosmos zwischen Korea und Deutschland – den sie in diesem Buch zusammen mit ihrem Mann Dirk Eicken eindrucksvoll entfaltet. Dabei geht es unter anderem um Kimchi und ums Fermentieren, eine jahrhundertealte Kulturtechnik, die Kreativität, Geduld und Demut vor dem Wirken der Natur erfordert und fördert. Wir begegnen deutschen Bioaktivisten und koreanischen Schamaninnen, kosten Naturwein und lauschen dem epischen Pansori-Gesang; wir folgen den beiden in die Metropole Seoul, aber auch in ihren Garten in Sacrow an der Havel.Ein Wegweiser zu mehr Wertschätzung, Achtsamkeit – und eine leidenschaftliche Antwort auf den Ruf der Erde, weil, wie die beiden es formulieren, «eine lebenserhaltende Natur, die uns Menschen die Mittel zum Leben vorhält, im Reich der Erde gründet. In einer Erde, die reich ist. An ihrem Reichtum wird unser Leben gemessen.»
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Eicken, Dirk
Dirk Eicken, geboren 1959 in Hagen, ist bildender Künstler und studierte zur gleichen Zeit wie Jinok Kim an der UdK Berlin. Er arbeitet mit Videos, Objekten und Installationen; im Mittelpunkt steht jedoch seit Beginn die Malerei. Seit 30 Jahren schreibt er Texte, die teilweise Bestandteil der Werke sind, und reflektiert über Ästhetik, Ethik und Kunst. Parallel unterstützt er Jinok Kim seit der ersten Idee zum «NaNum» im Backup des Restaurants.

Kim, Jinok
Jinok Kim ist Restaurantinhaberin, Köchin und Künstlerin. Geboren 1952 in Südkorea, wurde sie an der Seoul National University und an der UdK Berlin in klassischem Gesang ausgebildet, als Opernsängerin trat sie auf Bühnen rund um die Welt auf. 2009 begann sie, inspiriert von der europäischen wie der koreanischen Keramiktradition, Kunst aus Tonerde zu schaffen. 2018, mit 66 Jahren, eröffnete sie in Berlin das Keramik-Galerie-Restaurant «NaNum», das inzwischen im Guide Michelin gelistet ist.

Jinok Kim ist Restaurantinhaberin, Köchin und Künstlerin. Geboren 1952 in Südkorea, wurde sie an der Seoul National University und an der UdK Berlin in klassischem Gesang ausgebildet, als Opernsängerin trat sie auf Bühnen rund um die Welt auf. 2009 begann sie, inspiriert von der europäischen wie der koreanischen Keramiktradition, Kunst aus Tonerde zu schaffen. 2018, mit 66 Jahren, eröffnete sie in Berlin das Keramik-Galerie-Restaurant «NaNum», das inzwischen im Guide Michelin gelistet ist.Dirk Eicken, geboren 1959 in Hagen, ist bildender Künstler und studierte zur gleichen Zeit wie Jinok Kim an der UdK Berlin. Er arbeitet mit Videos, Objekten und Installationen; im Mittelpunkt steht jedoch seit Beginn die Malerei. Seit 30 Jahren schreibt er Texte, die teilweise Bestandteil der Werke sind, und reflektiert über Ästhetik, Ethik und Kunst. Parallel unterstützt er Jinok Kim seit der ersten Idee zum «NaNum» im Backup des Restaurants.


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