Kienle / Kunau | Informatik und Gesellschaft | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 324 Seiten

Kienle / Kunau Informatik und Gesellschaft

Eine sozio-technische Perspektive

E-Book, Deutsch, 324 Seiten

ISBN: 978-3-486-78145-8
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In einer zunehmend vernetzten Informationsgesellschaft gibt es vielfältige Wechselwirkungen zwischen Informationstechnologie und Gesellschaft. Das Fachgebiet Informatik und Gesellschaft reflektiert interdisziplinär diese Wechselwirkungen und ist zugleich Teilgebiet der Informatik. Das Lehrbuch führt die wichtigsten Begriffe zu diesem Gebiet ein und beleuchtet Themen wie Kommunikation, Grundlagen und Gestaltung sozio-technischer Systeme, Techniksoziologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, sowie Mensch Maschine-Interaktion und Werkzeuge für soziale Systeme. Die zehn inhaltstragenden Kapitel stellen die Basis für eine Vorlesung zu Informatik und Gesellschaft dar. Lernziele, Beispiele, Verständnis- und Kontrollfragen sowie Anregungen zu Diskussionen und Referatsthemen runden das Lehrbuch ab. Von der Gesellschaft für Informatik als Pflichtvorlesung empfohlen, gewinnt der Fachgebiet Informatik und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dieses Lehrbuch zu dem Thema ermöglicht allen ein schnelles und effektives Erlernen des Zukunftsthemas.
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Weitere Infos & Material


1;T Titelei;5
1.1;Geleitwort;5
1.2;Vorwort der Autorinnen;10
1.3;Inhaltsverzeichnis;12
1.4;Abbildungsverzeichnis;19
1.5;Legende;23
2;I Einordnung;25
2.1;Einleitung;25
2.2;Lernziele;27
2.3;I.I Informatik;28
2.4;I.I.I Entwicklung der Informatik als Disziplin;28
2.5;I.I.II Was ist Informatik?;29
2.6;I.I.III Die Teildisziplinen der Informatik;33
2.7;I.II Informatik und Gesellschaft;34
2.8;I.III Verwandte Disziplinen;36
2.9;I.III.I Soziologie und die Gesellschaft;37
2.10;I.III.II Psychologie und der Mensch;38
2.11;I.IV Zusammenfassung;40
2.12;I.V Fragen zur Wiederholung;40
2.13;I.VI Zum Nachdenken / Zur Diskussion;41
2.14;I.VII Literatur;41
2.15;Abbildungen;43
3;II Kommunikation;47
3.1;Einleitung;47
3.2;Lernziele;49
3.3;II.I Drei Arten von Kommunikation;50
3.4;II.II Die Begriffe Verhalten und (soziales) Handeln;51
3.5;II.III Kommunikationsmodelle;52
3.6;II.III.I Nachrichtentechnische Perspektive auf Kommunikation;52
3.7;II.III.II Psychologische Perspektive auf Kommunikation;54
3.8;II.III.III Soziologische Perspektive auf Kommunikation;60
3.9;II.IV Das kontext-orientierte Kommunikationsmodell;62
3.10;II.V Zusammenfassung;66
3.11;II.VI Fragen zur Wiederholung;67
3.12;II.VII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;68
3.13;II.VIII Literatur;69
3.14;Abbildungen;70
4;III Grundlagen sozio-technischer Systeme;75
4.1;Einleitung;75
4.2;Lernziele;77
4.3;III.I Ursprünge des Begriffs;78
4.4;III.II Sozio-technische Systeme in der Informatik;80
4.5;III.III Der allgemeine Systembegriff;83
4.6;III.IV Technische Systeme;84
4.7;III.V Soziale Systeme;86
4.8;III.VI Sozio-technische Systeme;92
4.9;III.VII Zusammenfassung;98
4.10;III.VIII Fragen zur Wiederholung;98
4.11;III.IX Zum Nachdenken / Zur Diskussion;99
4.12;III.X Literatur;99
4.13;Abbildungen;101
5;IV Prinzipien der Gestaltung soziotechnischer Systeme;103
5.1;Einleitung;103
5.2;Lernziele;105
5.3;IV.I Fallbeispiel: Kommunikationsunterstützung einer Spedition;106
5.4;IV.II Kommunikationsunterstützung – mehr als ein technisches System;108
5.5;IV.III Gleichzeitige Verbesserung;109
5.6;IV.IV Organisatorische Wahlfreiheit;110
5.7;IV.V Technikaneignung als sozialer Prozess;111
5.8;IV.VI Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung;116
5.9;IV.VII Das Vorgehensmodell STEPS;117
5.10;IV.VIII Generisches Vorgehensmodell zur sozio-technischen Systemgestaltung;118
5.11;IV.IX Zusammenfassung;120
5.12;IV.X Fragen zur Wiederholung;120
5.13;IV.XI Zum Nachdenken / Zur Diskussion;121
5.14;IV.XII Literatur;121
5.15;Abbildungen;123
6;V Methoden der Gestaltung soziotechnischer Systeme;127
6.1;Einleitung;127
6.2;Lernziele;129
6.3;V.I Motive für den Einsatz partizipativer Methoden;130
6.4;V.II Grade der Partizipation;132
6.5;V.III Formen der Partizipation;135
6.6;V.IV Methoden der Partizipation;140
6.7;V.V STWT – Übersicht und Einordnung;141
6.8;V.VI Modellierung sozio-technischer Systeme;143
6.9;V.VII Vor- und Nachbereitung von STWT-Workshops;145
6.10;V.VIII Durchführung von STWT-Workshops;146
6.11;V.IX STWT – Beispiele;148
6.12;V.IX.I STWT zu Projektbeginn;148
6.13;V.IX.II STWT Workshops in der Prototypingphase;150
6.14;V.X Zusammenfassung;152
6.15;V.XI Fragen zur Wiederholung;152
6.16;V.XII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;153
6.17;V.XIII Literatur;154
6.18;Abbildungen;155
7;VI Techniksoziologie;163
7.1;Einleitung;163
7.2;Lernziele;165
7.3;VI.I Techniksoziologie;166
7.4;VI.I.I Technikdeterministische Sichtweise;167
7.5;VI.I.II Sozialdeterministische Sichtweise;171
7.6;VI.II Actor-Network-Theory (ANT);175
7.7;VI.III Organisation technischer Maßnahmen auf gesellschaftlicher Ebene;179
7.8;VI.IV Verhältnis zwischen Mensch und Technik;181
7.9;VI.V Zusammenfassung;184
7.10;VI.VI Fragen zur Wiederholung;185
7.11;VI.VII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;185
7.12;VI.VIII Literatur;186
7.13;Abbildungen;188
8;VII Arbeits- und Organisationspsychologie;191
8.1;Einleitung;191
8.2;Lernziele;193
8.3;VII.I Arbeits- und Organisationspsychologie;194
8.4;VII.II Humane Arbeitstätigkeiten;195
8.5;VII.III Das Job Characteristics Modell nach Hackman und Oldham;197
8.6;VII.IV Kriterien der Arbeitsgestaltung;198
8.7;VII.V Einflussnahme von Arbeitnehmern auf die Arbeitsgestaltung;207
8.8;VII.VI Zusammenfassung;209
8.9;VII.VII Fragen zur Wiederholung;210
8.10;VII.VIII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;211
8.11;VII.IX Literatur;211
8.12;Abbildungen;213
9;VIII Mensch-Maschine Interaktion;217
9.1;Einleitung;217
9.2;Lernziele;219
9.3;VIII.I Grundlagen menschlicher Wahrnehmung;220
9.4;VIII.II Organisation der Wahrnehmung;221
9.5;VIII.II.I Gestaltgesetze;221
9.6;VIII.II.II Wahrnehmungskonstanz;223
9.7;VIII.II.III Wahrnehmungstäuschungen;224
9.8;VIII.III Belastung und Beanspruchung;225
9.9;VIII.IV Software-Ergonomie;228
9.10;VIII.V Standard in der Mensch-Maschine Interaktion: Die DIN 9241;230
9.11;VIII.V.I Aufbau der DIN 9241;230
9.12;VIII.V.II Gebrauchstauglichkeit;231
9.13;VIII.V.III Die sieben Kriterien der Dialoggestaltung;232
9.14;VIII.VI Zusammenfassung;234
9.15;VIII.VII Fragen zur Wiederholung;235
9.16;VIII.VIII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;236
9.17;VIII.IX Literatur;236
9.18;Abbildungen;237
10;IX Werkzeuge für soziale Systeme;243
10.1;Einleitung;243
10.2;Lernziele;245
10.3;IX.I Die drei Ks der Zusammenarbeit;246
10.4;IX.II Computer Supported Cooperative Work;247
10.5;IX.III Groupware;249
10.6;IX.IV Klassifikationsmöglichkeiten für Groupware;250
10.7;IX.IV.I Das 3-K Modell;251
10.8;IX.IV.II Raum-Zeit Matrix;251
10.9;IX.V Geteilte Arbeitsbereiche;252
10.10;IX.VI Workflowmanagementsysteme;255
10.11;IX.VII Zusammenfassung;258
10.12;IX.VIII Fragen zur Wiederholung;258
10.13;IX.IX Zum Nachdenken / Zur Diskussion;258
10.14;IX.X Literatur;259
10.15;Abbildungen;261
11;X Organisationen im Umfeld der Informatik Einleitung;267
11.1;Lernziele;269
11.2;X.I Überblick;270
11.3;X.II Gesellschaft für Informatik e. V;270
11.4;X.III Branchenverband BITKOM;277
11.5;X.IV Weitere Organisationen;282
11.6;X.IV.I Nationaler IT-Gipfel;282
11.7;X.IV.II Piratenpartei Deutschland;283
11.8;X.IV.III Chaos Computer Club e. V. (CCC);285
11.9;X.IV.IV FifF e. V;286
11.10;X.V Zusammenfassung;287
11.11;X.VI Fragen zur Wiederholung;288
11.12;X.VII Zum Nachdenken / Zur Diskussion;289
11.13;X.VIII Literatur;289
12;A Anhang;293
12.1;Lösungen;293
12.2;Index;313


Prof. Dr. Andrea Kienle, Fachhochschule Dortmund; Dr. Gabriele Kunau, Fachhochschule Dortmund


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