Kelly | Schwarz. Deutsch. Weiblich. | Buch | 978-3-492-07114-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 207 mm, Gewicht: 392 g

Kelly

Schwarz. Deutsch. Weiblich.

Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss
2. Auflage 2023
ISBN: 978-3-492-07114-7
Verlag: Piper Verlag GmbH

Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Format (B × H): 129 mm x 207 mm, Gewicht: 392 g

ISBN: 978-3-492-07114-7
Verlag: Piper Verlag GmbH


Viel zu oft neigen Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kelly, Natasha A.
Dr. Natasha A. Kelly, Jahrgang 1973, ist Gastprofessorin an der Universität der Künste Berlin, Autorin und Herausgeberin, Kuratorin und bildende Künstlerin. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst und hinterfragt aus einer Schwarzen feministischen, dekolonialen Perspektive eurozentrische Konzepte von Wissen, Macht und Körper. Ihr zentrales Anliegen ist es, Schwarze Perspektiven in der Wissenschaft und Kunst zu stärken; derzeit ist sie federführend an der Gründung eines unabhängigen Instituts für Schwarze deutsche Kunst, Kultur und ihre Wissenschaften beteiligt. Zuletzt erschienen ihre Werke »Rassismus. Strukturelle Probleme brauchen strukturelle Lösungen« (Atrium 2021) und »Schwarzer Feminismus: Grundlagentexte« (Unrast 2019).

Dr. Natasha A. Kelly ist Wissenschaftlerin, Autorin und Herausgeberin, Kuratorin und bildende Künstlerin. Sie arbeitet an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst und hinterfragt aus einer Schwarzen feministischen Perspektive eurozentrische Konzepte von Wissen, Macht und Körper. Ihr zentrales Anliegen ist es, Schwarze Perspektiven in der Wissenschaft und Kunst zu stärken; derzeit ist sie federführend an der Gründung eines Instituts für Schwarze deutsche Kunst, Kultur und ihre Wissenschaften beteiligt. Zuletzt erschienen ihre Werke „Rassismus. Strukturelle Probleme brauchen strukturelle Lösungen“ (Atrium 2021) und „Schwarzer Feminismus: Grundlagentexte (Unrast 2019).



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