Keller / Rutz | Pinpoint | Buch | 978-3-0346-0120-7 | sack.de

Buch, Englisch, 280 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 172 mm x 219 mm, Gewicht: 786 g

Keller / Rutz

Pinpoint

Key Facts + Figures for Sustainable Buildings
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-0346-0120-7
Verlag: Birkhäuser Verlag GmbH

Key Facts + Figures for Sustainable Buildings

Buch, Englisch, 280 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 172 mm x 219 mm, Gewicht: 786 g

ISBN: 978-3-0346-0120-7
Verlag: Birkhäuser Verlag GmbH


Unter nachhaltigem Bauen versteht man heute die Planung und die Herstellung von Bauten, welche sowohl für die Benutzer eine sehr hohe Behaglichkeit und große Dauerhaftigkeit aufweisen als auch für den Betrieb einen nur minimalen Aufwand an Energie benötigen.Dies bedingt:eine hohe thermische Behaglichkeit,eine gute Versorgung mit Tageslicht,einen guten Lärmschutz sowohl gegenüber äusseren als auch inneren Lärmquellen, eine gute Raumakustik, die Vermeidung jeglicher Kondensations- und Schimmelpilzprobleme, einen derart niedrigen Energiebedarf, dass besonders sanfte und effiziente Methoden zur Deckung des Restbedarfs eingesetzt werden können.Alle diese Forderungen zu erfüllen erscheint auf den ersten Blick schwierig. Sowohl die diversen Lehrbücher der Bauphysik und der Haustechnik als auch die Vielzahl der inzwischen entstandenen EN- und SIA-Normen wirken in ihrer Vollständigkeit für Praktiker eher verwirrend als nützlich.Dieses Handbuch hingegen stellt die wichtigsten Zusammenhänge für alle wesentlichen Aspekte nachhaltigen Bauens in knapper und übersichtlicher Form dar, macht sie mit Hilfe von Rezepten, grafischen und tabellarischen Hilfsmitteln umsetzbar, illustriert sie mit Beispielen und ergänzt sie mit praktischen Hinweisen. PINPOINT soll deshalb nicht ein Lehrbuch oder eine Normensammlung ersetzen. Es soll vielmehr als Handbuch dem schon über eine Grundausbildung verfügenden Praktiker helfen, seine Kenntnisse rationell und auf das Wesentliche konzentriert umzusetzen.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


PINPOINT - Fakten der Bauphysik zu nachhaltigem Bauen Vorwort 1. Energiehaushalt Komfortbedingungen im Innenraum Wärmeempfindung und Reaktion
Die entscheidenden Behaglichkeitsfaktoren
Referenzgrössen des Menschen
met-Wert, menschliche Leistungswerte
clo-Wert, Wärmedurchlasswiderstand der Bekleidung Klimaeinfluss Aussentemperatur
Sonneneinstrahlung Grundmechanismen des Energieaustausches Aussenraum: Infrarotstrahlung, Konvektion
Innenraum: Infrarotstrahlung, Wärmeleitung und Konvektion, Grenzschicht Wärmeaustausch stationär U-Wert, Temperaturverlauf
Verlustfaktor Fv
Konstruktionshinweise Wärmeaustausch instationär Temperaturleitfähigkeit a, Wärmeeindringvermögen b
Periodische Anregung: Eindringtiefe σ, Energiemenge QT
Dynamische Wärmekapazität C
Vorwiderstand Rv
Einmalige Anregung: Zeitkonstante Ï„, Reaktion auf eine Veränderung Energiedurchgang durch die opake Gebäudehülle Stationäre Auswirkung: Temperatur und Einstrahlung
Instationäre Auswirkung: Temperaturdurchgriff TDG, Strahlungsdurchgriff SDG, Isotherm, Adiabatisch
Gesamtbilanz für opake Bauelemente
Konstruktionsvergleich Transparente Elemente Strahlunstransmissionsgrad Ï„E, Sekundärwärmeabgabegrad qi, Gesamtenergiedurchlassgrad g, Ug-Wert, Tageslichttransmissionsgrad Ï„V, Spektrale Selektivität S, Farbwiedergabe Ra
Sonnenschutz
Leistungsbilanz Luftinfiltration Minimaler Luftwechsel
Maximal anzunehmender Luftwechsel
Mittlerer zu erwartender Luftwechsel
Grenz- und Zielwerte für die Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle
Regeln am Bau 2. Energetische Gesamtoptimierung Grundsätze Dynamische Kenngrössen eines Raumes Verlustfaktor K, Strahlungsempfangsfläche, Mittlere Strahlungsdurchlässigkeit G, Dynamische Wärmekapazität C
Gewinnfaktor γ, Zeitkonstante τ
Leerlauftemperatur LLT Energy Design Guide I Optimierung der Gebäudehülle in der Frühphase Energy Design Guide II Energetische Optimierung
Berechnung von Heiz- und Kühlleistung respektive Energiebedarf SIA 380/1 Berechnung des Heizwärmebedarfes Sanfte Haustechnik Thermisch aktive Bauelemente TAB
Komfortlüftung Begriffe des Energiemanagements Begriffe und Kennzahlen
Graue Energie - Grössenordnung 3. Feuchte Wasserdampf und Luftfeuchtigkeit Absolute Luftfeuchtigkeit v, Sättigungsdampfdruck psat, Relative Luftfeuchtigkeit Ï•, Taupunkttemperatur θD, Oberflächenkondensation, Schimmelpilzbildung
Dampfdruckkurven
Dampfdrucktabelle
Temperaturfaktor fRsi
Vermeidung von Schimmelpilzbildung/Oberflächenkondensation Wasserdampfdiffusion Wasserdampfleitfähigkeit δ, Diffusionswiderstandszahl μ, Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s Kondensationsüberprüfung
Regeln zum guten Schichtaufbau
Kondensatmengen-Überprüfung 4. Schall Dimension Hörbarer Frequenzbereich, Schallpegel L Schallausbreitung Schallemissionspegel Strassenverkehr
Lärmschutzverordnung LSV
Distanzabhängigkeit
Hinderniswirkung
Schallschutzwall, Schallschutzwand
Absenkung der Strassenführung Luft- und Trittschall Lärmempfindlichkeit Luftschall Mindestanforderungen
Luftschallnachweis Trittschall Mindestanforderungen
Trittschallnachweis
Trittschallverbesserungsmass Schalldämmregeln 5. Raumakustik Laufzeit - Schallreflexionen Direktschall, Erste Reflexionen,
Diffusschall
Nachhallzeit T
Schallabsorption Raumform Schallverteilung
Schallreflexion Frequenzwiedergabe Korrekturelemente Raumakustische Projektierung 6. Tageslicht Lichttechnische Kenngrössen Licht, Lichtstrom Φ, Strahlungsäquivalent K, Augenempfindlichkeitskurve
Leuchtdichte L, Beleuchtungsstärke E
Tageslichttransmissionsgrad τV
Einfluss der Verschattung Tageslichtquotient TLQ Bestimmung des Tageslichtquotienten TLQ Tageslicht-Regeln Auswirkungen und Verfügbarkeit von Tageslicht Anhang Stichwortverzeichnis
Abbildungsnachweis
Autorenportraits Impressum

PINPOINT - Fakten der Bauphysik zu nachhaltigem Bauen Vorwort 1. Energiehaushalt Komfortbedingungen im Innenraum Wärmeempfindung und Reaktion Die entscheidenden Behaglichkeitsfaktoren Referenzgrössen des Menschen met-Wert, menschliche Leistungswerte clo-Wert, Wärmedurchlasswiderstand der Bekleidung Klimaeinfluss Aussentemperatur Sonneneinstrahlung Grundmechanismen des Energieaustausches Aussenraum: Infrarotstrahlung, Konvektion Innenraum: Infrarotstrahlung, Wärmeleitung und Konvektion, Grenzschicht Wärmeaustausch stationär U-Wert, Temperaturverlauf Verlustfaktor Fv Konstruktionshinweise Wärmeaustausch instationär Temperaturleitfähigkeit a , Wärmeeindringvermögen b Periodische Anregung: Eindringtiefe σ, Energiemenge QTDynamische Wärmekapazität C Vorwiderstand RvEinmalige Anregung: Zeitkonstante Ï„, Reaktion auf eine Veränderung Energiedurchgang durch die opake Gebäudehülle Stationäre Auswirkung: Temperatur und Einstrahlung Instationäre Auswirkung: Temperaturdurchgriff TDG, Strahlungsdurchgriff SDG, Isotherm, Adiabatisch Gesamtbilanz für opake Bauelemente Konstruktionsvergleich Transparente Elemente Strahlunstransmissionsgrad Ï„E, Sekundärwärmeabgabegrad qi, Gesamtenergiedurchlassgrad g, Ug-Wert, Tageslichttransmissionsgrad Ï„V, Spektrale Selektivität S, Farbwiedergabe RaSonnenschutz Leistungsbilanz Luftinfiltration Minimaler Luftwechsel Maximal anzunehmender Luftwechsel Mittlerer zu erwartender Luftwechsel Grenz- und Zielwerte für die Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle Regeln am Bau 2. Energetische Gesamtoptimierung Grundsätze Dynamische Kenngrössen eines Raumes Verlustfaktor K, Strahlungsempfangsfläche, Mittlere Strahlungsdurchlässigkeit G, Dynamische Wärmekapazität C Gewinnfaktor γ, Zeitkonstante Ï„ Leerlauftemperatur LLT Energy Design Guide I Optimierung der Gebäudehülle in der Frühphase Energy Design Guide II Energetische Optimierung Berechnung von Heiz- und Kühlleistung respektive Energiebedarf SIA 380/1 Berechnung des Heizwärmebedarfes Sanfte Haustechnik Thermisch aktive Bauelemente TAB Komfortlüftung Begriffe des Energiemanagements Begriffe und Kennzahlen Graue Energie- Grössenordnung 3. Feuchte Wasserdampf und Luftfeuchtigkeit Absolute Luftfeuchtigkeit v, Sättigungsdampfdruck psat, Relative Luftfeuchtigkeit Ï•, Taupunkttemperatur θD, Oberflächenkondensation, Schimmelpilzbildung Dampfdruckkurven Dampfdrucktabelle Temperaturfaktor fRsiVermeidung von Schimmelpilzbildung/Oberflächenkondensation Wasserdampfdiffusion Wasserdampfleitfähigkeit δ, Diffusionswiderstandszahl μ, Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s Kondensationsüberprüfung Regeln zum guten Schichtaufbau Kondensatmengen-Überprüfung 4. Schall Dimension Hörbarer Frequenzbereich, Schallpegel L Schallausbreitung Schallemissionspegel Strassenverkehr Lärmschutzverordnung LSV Distanzabhängigkeit Hinderniswirkung Schallschutzwall, Schallschutzwand Absenkung der Strassenführung Luft- und Trittschall Lärmempfindlichkeit Luftschall Mindestanforderungen Luftschallnachweis Trittschall Mindestanforderungen Trittschallnachweis Trittschallverbesserungsmass Schalldämmregeln 5. Raumakustik Laufzeit- Schallreflexionen Direktschall, Erste Reflexionen, Diffusschall Nachhallzeit T Schallabsorption Raumform Schallverteilung Schallreflexion Frequenzwiedergabe Korrekturelemente Raumakustische Projektierung 6. Tageslicht Lichttechnische Kenngrössen Licht, Lichtstrom Φ, Strahlungsäquivalent K, Augenempfindlichkeitskurve Leuchtdichte L, Beleuchtungsstärke E Tageslichttransmissionsgrad Ï„V Einfluss der Verschattung Tageslichtquotient TLQ Bestimmung des Tageslichtquotienten TLQ Tageslicht-Regeln Auswirkungen und Verfügbarkeit von Tageslicht Anhang Stichwortverzeichnis Abbildungsnachweis Autorenportraits Impressum


Bruno Keller ist ordentlicher Professor für Bauphysik an der ETH Zürich und Visiting Professor an der South East University of China in Nanjing, China. Er ist Teilhaber der Keller Technologies AG, Zug, mit Büro in Beijing, China. Stephan Rutz, dipl. arch. ETH, ist Oberassistent an der Professur für Bauphysik der ETH Zürich. Er führt seit 7 Jahren ein eigenes Architekturbüro (Rutz Architekten, Zürich) und war Gastdozent an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, sowie an der South East University of China in Nanjing.

Bruno Keller ist ordentlicher Professor für Bauphysik an der ETH Zürich und Visiting Professor an der South East University of China in Nanjing, China. Er ist Teilhaber der Keller Technologies AG, Zug, mit Büro in Beijing, China. Stephan Rutz, dipl. arch. ETH, ist Oberassistent an der Professur für Bauphysik der ETH Zürich. Er führt seit 7 Jahren ein eigenes Architekturbüro (Rutz Architekten, Zürich) und war Gastdozent an der F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, sowie an der South East University of China in Nanjing.



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