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E-Book, Deutsch, 511 Seiten

Kaufmann Erlöste und Verdammte

Eine Geschichte der Reformation

E-Book, Deutsch, 511 Seiten

ISBN: 978-3-406-69608-4
Verlag: C.H.Beck
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die Reformation hat die Welt so tiefgreifend verwandelt wie kein anderes Ereignis seit dem Ende der Antike – auch der Katholizismus war danach nicht mehr der gleiche. Thomas Kaufmann erzählt souverän und auf dem neuesten Forschungsstand die Geschichte dieser religiösen Revolution in einem Zeitraum von mehr als hundert Jahren. Seine magistrale Darstellung lässt die Dramatik des erbitterten Kampfes um himmlische Erlösung und irdische Macht für heutige Leser lebendig werden. Die Reformation entstand fernab von den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentren Europas, und doch hat sie den gesamten Kontinent in Aufruhr versetzt. Viel ist darüber spekuliert worden, welche politischen und sozialen Faktoren für diese Revolution verantwortlich waren. Thomas Kaufmann, einer der besten Kenner der Reformation, sieht die wichtigsten Beweggründe in der Religion selbst. Den Reformatoren ging es um das Seelenheil. Als der Papst Luther und seine Lehre verdammte, hätte dies das Ende sein können. Doch Luther sah den Papst selbst in ewiger Verdammnis. So nahm die Kirchenspaltung ihren Lauf. Hass auf die Verdammten ließ Menschen in den Krieg ziehen, in der Hoffnung auf Erlösung verließen unzählige ihre Heimat und trugen die Reformation in die letzten Winkel der Welt. Thomas Kaufmann zeigt eindrucksvoll, wie ganz Europa durch das Beben der Reformation umgestaltet wurde und welche Nachbeben die Reformation bis heute auslöst.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Impressum;4
4;Inhalt;5
5;I. Luther und die Reformation;9
5.1;1. Ein europäisches Ereignis;9
5.2;2. Erhoffte und gewordene Reformation;12
5.3;3. Am Anfang war Luther;17
6;II. Die Europäische Christenheit um 1500;19
6.1;1. Konstruktion eines Kontinents;19
6.1.1;Neue Horizonte;19
6.1.2;Neue ökonomische Räume;26
6.2;2. Ordnungen;28
6.2.1;Ständische Gesellschaften;28
6.2.2;Politische Strukturen;35
6.3;3. Nationen und Mächte in Europa;37
6.4;4. Das Heilige Römische Reich deutscher Nation;47
6.5;5. Geistige und geistliche Gemeinsamkeiten;54
6.5.1;Formen der Frömmigkeit;58
6.5.2;Der Ablass;69
6.6;6. Kulturelle Aufbrüche;72
6.6.1;Die Revolution des Buchdrucks;72
6.6.2;Die Mobilität der Humanisten;75
7;III. Die Frühe Reformation im Reich bis 1530;83
7.1;1. Dreizehn stürmische Jahre;83
7.2;2. Martin Luther – ein Porträt;87
7.3;3. Aussteiger: Der junge Augustinermönch;91
7.3.1;Weltliche Karrierepläne;91
7.3.2;Eiferndes Mönchtum;97
7.4;4. Der Wittenberger Exeget;103
7.4.1;Gnade und Rechtfertigung;103
7.4.2;95 Thesen gegen den Ablass;108
7.5;5. Luthers Bruch mit dem Papst;115
7.5.1;Streitschriften und Kontroversen;115
7.5.2;Luther schreibt um sein Leben;123
7.6;6. Wormser Reichstag, Aufruhr und Umbruch;129
7.6.1;Verweigerung des Widerrufs;129
7.6.2;Agitation, Protest, Tumult;132
7.6.3;Veränderungen in den Städten;142
7.7;7. Zwingli und die Zürcher Stadtreformation;144
7.7.1;Der Leutpriester am Großmünster;144
7.7.2;Ein evangelisches Stadtkirchenwesen;154
7.8;8. Innerreformatorische Zerwürfnisse;156
7.8.1;Der Bauernkrieg und Thomas Müntzer;160
7.8.2;Luthers Distanzierung von Karlstadt;166
7.8.3;Der Abendmahlsstreit;169
7.8.4;Die ersten Täufergemeinden;172
7.8.5;Luthers Streit mit Erasmus;176
7.9;9. Territorial- und kirchenpolitische Entscheidungen;179
7.9.1;Konfessionelle Lager im Reich;180
7.9.2;Die Errichtung evangelischer Kirchentümer;181
7.9.3;Augsburg: Evangelisches Bekenntnis und kaiserliche Reichsacht;188
8;IV. Das Reformatorische Europa bis 1600;195
8.1;1. Sprache, Bildung, Recht: Die religionskulturelle Neuordnung;195
8.2;2. Die frühreformatorischen Bewegungen außerhalb des Reichs;200
8.2.1;Die Niederlande;201
8.2.2;Frankreich und England;206
8.2.3;Skandinavien;210
8.2.4;Italien und Spanien;214
8.2.5;Östliches Europa;216
8.3;3. Johannes Calvin und die reformierte Internationale;225
8.3.1;Calvins intellektueller Hintergrund;227
8.3.2;Kirchenordnung und Gemeindedisziplin;231
8.3.3;Der Flammentod des Michael Servet;236
8.3.4;Schulterschluss mit Heinrich Bullinger und der Zürcher Reformation;240
8.3.5;Die Internationalisierung des reformierten Protestantismus;242
8.3.6;Von der Pariser Bluthochzeit zum Edikt von Nantes;245
8.3.7;Politische Befreiung in den Niederlanden;251
8.3.8;John Knox und die schottische Reformation;254
8.4;4. Die Königsreformationen in Skandinavien und England;258
8.4.1;Das lutherische Nordeuropa;259
8.4.2;Die Anglikanische Kirche und die Puritaner;263
8.5;5. Das befriedete, das ruhelose Reich;277
8.5.1;Schmalkaldischer Bund und Schmalkaldischer Krieg;279
8.5.2;Augsburger Interim und das Vakuum nach Luthers Tod;285
8.5.3;Widerständiges Magdeburg;291
8.5.4;Der Augsburger Religionsfrieden;295
8.5.5;Lutherischer Theologenstreit;302
8.6;6. Die Transformation des römischen Katholizismus;307
8.6.1;Das Konzil von Trient;308
8.6.2;Neue Orden, neue Ordnungen;317
8.7;7. Dissenter und Nonkonformisten;325
8.7.1;Die Täufer und das Experiment von Münster;327
8.7.2;Mystiker und Spiritualisten;336
8.7.3;Antitrinitarier;338
8.8;8. Lateineuropa nach der Reformation;341
9;V. Die Reformation und die Neue Zeit;349
9.1;1. Die beschleunigte Zeit: Umbruch oder Apokalypse?;349
9.2;2. Impulse für die westliche Moderne;356
9.2.1;Konfessionskulturen und die Rolle der Laien;356
9.2.2;Wirtschaft und Recht;362
9.2.3;Rationalität und Individualität;364
9.3;3. Der globale Protestantismus;367
10;VI. Die Wahrnehmung der Reformation in der Neuzeit;373
10.1;1. Die Reformationsjubiläen: 1617 bis 2017;373
10.2;2. Deutung und Debatte;389
10.2.1;Orientierung an der Biographie Luthers;389
10.2.2;Aufklärung und Französische Revolution;391
10.2.3;Anfänge der wissenschaftlichen Historiographie;396
10.2.4;Deutsche Aneignung;398
10.2.5;Abschiebung ins Mittelalter und Lutherrenaissance;401
10.2.6;Angloamerikanische Perspektiven;408
10.2.7;Reformationsgeschichte in der DDR und in der BRD bis 1990;411
10.2.8;Aktuelle wissenschaftliche Herausforderungen;420
11;Epilog – Der Zauber des Anfangs;425
12;Anhang;429
12.1;Zeittafel;431
12.2;Anmerkungen;439
12.3;Literatur;453
12.4;Bildnachweis;493
12.5;Personenregister;495
12.6;Geographisches Register;503
13;Karten;509
14;Zum Buch;511
15;Über den Autor;511


I.
LUTHER UND DIE REFORMATION
1. EIN EUROPÄISCHES EREIGNIS
Wittenberg, «am Rande der Zivilisation».[1] Von diesem traditionslosen deutschen Universitätsstädtchen ausgehend wurde die Reformation binnen kürzester Zeit zu einem europäischen Ereignis. Dies war nicht zuletzt durch die politischen Strukturen und Konstellationen in Europa bedingt: Karl V., der jugendliche Kaiser aus der habsburgischen Dynastie, der die Geschicke des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation seit 1520/21 lenkte, stand einem vielgestaltigen, transnationalen Herrschaftsgebilde vor. Neben weitläufigem europäischem Territorialbesitz in den Niederlanden, Österreich, Lothringen, auf der Iberischen und der Apenninhalbinsel umfasste es riesige außereuropäische Gebiete auf dem neu entdeckten amerikanischen Kontinent. Die Konflikte, die Karl V. innerhalb und außerhalb Europas austrug, insbesondere mit Frankreich und dem Osmanischen Reich, wirkten seit den frühen 1520er Jahren direkt auf die politischen Handlungsspielräume in seinem Reich und gegenüber jenen politischen Kräften, die sich für Luther und die Reformation einsetzten. Die engen Verbindungen innerhalb der europäischen Staatenwelt und die globalen Strukturen der lateineuropäischen Kirche bestimmten die kulturellen, rechtlichen, mentalen und religiösen Verhältnisse in Europa. Sie sorgten ebenfalls dafür, dass die Krise der überkommenen Lehr- und Lebensformen der Kirche, ausgelöst zunächst in Deutschland durch den thüringischen Augustinermönch Martin Luther, weitreichende Folgen hatte. Auch die gemeinsame Erfahrung einer Bedrohung der Europäer durch die geheimnisvolle und allenthalben gefürchtete türkische Supermacht und ihre fremde Religion trug wesentlich dazu bei, dass die religiösen Veränderungen, zu denen es infolge der Reformation kam, umgehend europäische, ja globale Dimensionen annahmen. An einigen eher assoziativ verbundenen Sachverhalten sei die frühzeitig offenkundig werdende Europäizität der Reformation einleitend illustriert: Der Basler Drucker Johannes Froben freute sich zu Jahresbeginn 1519 über die Verbreitung seiner ersten Gesamtausgabe Luther’scher Schriften in Frankreich, Italien, Spanien und England und berichtete, dass er noch kein Buch besser verkauft habe als dieses.[2] Der englische König Heinrich VIII. engagierte sich unmittelbar nach dem Erscheinen von Luthers radikalster Sakramentsschrift Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (De captivitate Babylonica) im Jahr 1520 literarisch gegen den deutschen Theologieprofessor und wurde dafür vom Papst mit der Goldenen Tugendrose und dem Ehrentitel eines «Verteidigers des Glaubens» (Defensor Fidei) ausgezeichnet. Im Mai 1521 wurde nahe der Londoner St. Paul’s Cathedral ein Tribunal über Luther und seine Anhänger abgehalten. Nach den Lehrverurteilungen durch die Universitäten Köln und Löwen schloss sich ihnen im Frühjahr 1521 die ehrwürdigste Universität des Abendlandes, die Sorbonne in Paris, an. Im Sommer 1521 reiste der aus Zwickau vertriebene reformatorische Prediger und Agitator Thomas Müntzer nach Prag, um Kontakt mit Repräsentanten der hussitischen Bewegung aufzunehmen. Der 1523 vom Adel seines Landes verdrängte dänische König Christian II. verbrachte einen Teil seines Exils in Wittenberg; in dieser Zeit fertigte Lukas Cranach der Ältere ein Porträt von ihm an, das der wenig später erscheinenden dänischen Übersetzung des Neuen Testaments beigegeben wurde. Die späteren Exponenten reformatorischer Entwicklungen in Frankreich, England und Dänemark, François Lambert von Avignon, William Tyndal und Hans Tausen, studierten in den frühen 1520er Jahren in Wittenberg. Der jüdische Gelehrte Eliezer Ha Levi in Jerusalem sah in einem Brief des Jahres 1525 die endzeitliche Erwartung eines Zerfalls der Christenheit und des Beginns der Erlösung Israels «im Auftreten Martin Luthers bestätigt».[3] Der türkische Sultan Süleyman, genannt der Prächtige (1520–1566), erkundigte sich 1532 bei einem Gesandten aus dem Reich, wie alt Luther sei; als er, wohl mit Bedauern, vernahm, dass der Reformator damals schon neunundvierzig Jahre zählte, ließ er diesem gleichwohl versichern, dass er «einen gnedigen herrn» an ihm habe. Seit den frühen 1520er Jahren wurden Ideen Luthers und anderer Reformatoren in Kreisen um den Bischof von Meaux, Guillaume Briçonnet, und den humanistischen Gelehrten Lefèvre d’Étaples rezipiert. Die sogenannte Plakataffäre von 1534, als evangelische Flugblätter bis in die Gemächer des französischen Königs Franz I. vordrangen, bildete den Wendepunkt hin zu einer entschieden antireformatorischen Politik des Monarchen. Auch in der Reformationsgeschichte des Gothaer Superintendenten Friedrich Myconius werden die europäischen beziehungsweise die auf die ganze Christenheit bezogenen Dimensionen des Auf- oder Umbruchs deutlich, der mit Luthers 95 Thesen wider den Ablass begann. Sie hätten, so Myconius, in vierzehn Tagen Deutschland «und in vier Wochen schier die ganze Christenheit durchlaufen, als wären die Engel selbst Botenläufer [vgl. Psalm 103,20] und trügen’s vor aller Menschen Augen.»[4] Auch in Bezug auf die Universitäten, die mit dem Fall Luther befasst waren, die Orte der Verbrennung seiner Schriften, die Verbindungen zu einzelnen Personen aus England, Frankreich, Ungarn und Schottland und die Herausforderungen durch das Osmanische Reich standen dem Reformator Myconius die europäischen Dimensionen der Reformation deutlich vor Augen. Nicht anders sahen es in ihren Reformationsdarstellungen etwa der Schotte John Knox, der Schweizer Heinrich Bullinger und der Franzose Theodor Beza. Nach diesen Schlaglichtern ist evident: Die Reformation war von ihren ersten Anfängen an ein internationales Ereignis. Die Behauptung, erst Johannes Calvin (1509–1564), dessen früheste reformatorische Äußerung vielleicht in den November 1533 datiert werden kann,[5] habe «die Internationalität der Reformation durch seine Einbindung von französischen und anderen europäischen Traditionen»[6] begründet, ist unzutreffend, ja irreführend. Auch die kulturelle Revolution, die der Buchdruck mit beweglichen Lettern in den Jahrzehnten vor 1500 auslöste, hat entscheidend dazu beigetragen, dass die Wittenberger Bewegung umgehend politische Bedeutung und europäische Dimensionen erlangte. Und nicht zuletzt begünstigte die Landes- und Sprachgrenzen überschreitende Europäizität der in der Regel auf Latein kommunizierenden römischen Kirche die Formierung eines transnationalen Aufstandes gegen sie. Eine in nationalgeschichtlichen Perspektiven befangene Reformationshistoriographie wird dem langen Schatten des 19. Jahrhunderts nicht entrinnen und dem Zeitalter der Reformation und seiner spezifischen Europäizität nicht gerecht werden. 2. ERHOFFTE UND GEWORDENE REFORMATION
Der Begriff der Reformation ist schillernd und vielfältig; er erfordert eine Vorverständigung. In der heute allgemein üblichen und verbreiteten Verwendung bezeichnet er ein bestimmtes historisches Phänomen, eine spezifische geschichtliche Epoche der lateineuropäischen Geschichte, nämlich die mit Luthers Ablasskritik im Herbst 1517 einsetzenden kirchlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, in deren Folge auf städtischer, territorialer oder nationaler Ebene von Rom unabhängige evangelische Gemeinden und Kirchentümer entstanden und die römisch-katholische Kirche in unterschiedliche Konfessionen auseinanderbrach. Dass dieser vielschichtige Prozess unter der Bezeichnung «Reformation» zusammengefasst und das ganze Zeitalter mit diesem Terminus benannt wurde, ist im Wesentlichen eine Folge der protestantisch dominierten deutschen Historiographie des 19. Jahrhunderts, die in Leopold von Rankes Deutscher Geschichte im Zeitalter der Reformation (1839–1847) ihre für über ein Jahrhundert maßgebliche Darstellung fand. Die Bezeichnung der kirchlichen und gesellschaftlichen Veränderungen als Reformation ist jedoch älter. Bereits im 15. Jahrhundert war der Ruf nach einer grundlegenden Reform erschallt, hatte die lateinische Kirche aufgewühlt, bestimmt und belastet. Die «Reformation» (causa reformationis) war eines der großen Themen des Konstanzer Konzils (1414–1418) gewesen: Um die kontinuierliche «Pflege des Ackers des Herrn» zu gewährleisten und die «Sträucher, die Dornen und das Unkraut der Häresien, der Irrtümer und Spaltungen» auszureißen, «Ausschreitungen zu korrigieren» und, was «deformiert ist, zu reformieren»,[7] hatte diese Generalsynode der lateinischen Christenheit die regelmäßige Abhaltung allgemeiner Konzilien in einem festgelegten Rhythmus verfügt. Das erste sollte innerhalb von fünf, das zweite nach weiteren sieben Jahren stattfinden, später dann sollte die im Generalkonzil repräsentierte Kirche alle zehn Jahre zusammentreten. Das Konstanzer Konzil definierte sich in allen den Glauben, die Einheit der Kirche und ihre «Reform an Haupt und Gliedern»[8] betreffenden...


Thomas Kaufmann ist Professor für Kirchengeschichte an der Universität Göttingen, Vorsitzender des Vereins für Reformationsgeschichte und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen.


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