Kanz | Medienkonsum und Delinquenz | Buch | 978-3-8309-3040-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 12, 420 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 211 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Kriminologie und Kriminalsoziologie

Kanz

Medienkonsum und Delinquenz

Panelanalysen zu den Wirkungen des Gewaltmedienkonsums von Jugendlichen

Buch, Deutsch, Band 12, 420 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 211 mm, Gewicht: 605 g

Reihe: Kriminologie und Kriminalsoziologie

ISBN: 978-3-8309-3040-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH


Die Wirkungen eines intensiven Gewaltmedienkonsums auf das Gewaltverhalten von Kindern und Jugendlichen werden bereits seit Jahren und immer noch kontrovers diskutiert. In diesem Band werden die Langzeiteffekte des Konsums violenter Medien (Filme und Computerspiele) auf die Gewalteinstellungen und das Gewaltverhalten Jugendlicher anhand von Paneldaten untersucht. Außerdem wird analysiert, ob verschiedene Erziehungsstile eine gewaltdispositive Wirkung haben, die durch den Gewaltmedienkonsum verstärkt werden kann. Neben multiplen Gruppenvergleichen werden hierzu auch Strukturgleichungsmodelle mit latenten Interaktionstermen berechnet.
Im Ergebnis zeigt sich indes, dass der Gewaltmedienkonsum neben und unabhängig von der Erziehung die Gewalteinstellungen der jugendlichen Konsumenten verändert. Vermittelt über eine stärkere Gewaltbefürwortung führt der Konsum medialer Gewalt tendenziell auch zu mehr Gewaltdelinquenz.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Kanz, Kristina-Maria
Dr. Kristina-Maria Kanz ist Akademische Rätin a.Z. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach ihrem Jura-Studium in Münster und Nijmegen promovierte sie im Forschungsprojekt Kriminalität in der modernen Stadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kriminologie, Jugendstrafrecht sowie komparative Kriminologie und Strafrechtswissenschaft.

Dr. Kristina-Maria Kanz ist Akademische Rätin a.Z. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nach ihrem Jura-Studium in Münster und Nijmegen promovierte sie im Forschungsprojekt Kriminalität in der modernen Stadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kriminologie, Jugendstrafrecht sowie komparative Kriminologie und Strafrechtswissenschaft.


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