Kaléko / Kehlmann | Ich tat die Augen auf und sah das Helle | Buch | 978-3-423-28420-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 192 mm, Gewicht: 297 g

Kaléko / Kehlmann

Ich tat die Augen auf und sah das Helle

Gedichte und Prosa. Ausgewählt und mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann | 'Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!' Daniel Kehlmann
4. Auflage 2024
ISBN: 978-3-423-28420-2
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft

Gedichte und Prosa. Ausgewählt und mit einem Vorwort von Daniel Kehlmann | 'Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!' Daniel Kehlmann

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 192 mm, Gewicht: 297 g

ISBN: 978-3-423-28420-2
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft


»Was für ein Schatz an Form, Schönheit und weiser Melancholie!« Daniel Kehlmann

Mascha Kaléko ist eine leuchtende Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur. Niemand verkörpert das Berlin der Weimarer Republik zwischen Schreibmaschinengrau, hellen Kinoreklamen und nicht enden wollenden Nächten im Romanischen Café so sehr wie die melancholische Großstadtdichterin mit ihrem sprühenden Witz. Auch nach ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 besang sie diese verlorene Heimat in Versen vom Emigrantenleben in New York, Jerusalem und anderswo. Zu ihrem fünfzigsten Todestag wirft Daniel Kehlmann mit dieser Auswahl einen persönlichen Blick auf das Werk seiner Schriftstellerkollegin – auf die »Großstadtlerche«, die glücklich und unglücklich Liebende, die berlinkranke Kosmopolitin.

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Weitere Infos & Material


Kehlmann, Daniel
Daniel Kehlmann, 1975 geboren, für sein Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und vielfach übersetzt, gehört zu den international erfolgreichsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Zuletzt erschien sein Roman ›Lichtspiel‹. Er lebt in Berlin, Wien und in New York.

Kaléko, Mascha
Mascha Kaléko, geboren 1907 in Galizien, gestorben 1975 in Zürich, wurde in den 1930er Jahren mit ihrem ›Lyrischen Stenogrammheft‹ schlagartig bekannt. Seit den 1920er Jahren verkehrte sie in den intellektuellen Kreisen des Romanischen Cafés in Berlin. 1938 emigrierte sie in die USA, später nach Israel. Sie ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.



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