Kaiser | Der eine Gott Israels und die Mächte der Welt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band Band 249, 524 Seiten

Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments

Kaiser Der eine Gott Israels und die Mächte der Welt

Der Weg Gottes im Alten Testament vom Herrn seines Volkes zum Herrn der ganzen Welt

E-Book, Deutsch, Band Band 249, 524 Seiten

Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments

ISBN: 978-3-647-53602-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Identität und Wandel des einen Gottes Israels
Kaiser Der eine Gott Israels und die Mächte der Welt jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover
;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Vorwort
;6
5;Table of Contents
;10
6;Body
;18
7;1. Der eine Gott Israels und die fremden Götter in vorexilischer Zeit;18
7.1;1.1 Der deuteronomistische Rückblick auf die Geschichte Israels von der frühen bis zur späten Königszeit;18
7.2;1.2 Kanaanäische Götter im Alten Testament und in den aramäischen Texten aus der jüdischen Militärkolonie Web (Elephantine);19
7.3;1.3 Die kanaanäische Götterwelt nach den Texten aus Ras Scharma/Ugarit;22
7.4;1.4 El und Jahwe oder das Problem der Herkunft Jahwes;26
7.5;1.5 Einflüsse der assyrischen Religion im Alten Testament und ihre Abwehr aus dem Glauben an Jahwes Einzigartigkeit;32
7.6;1.6 Das deuteronomische Bekenntnis zu Jahwe als dem einen Gott Israels oder das Schema. Jisrael;34
8;2. Jahwe, der Reichsgott Israels als Wächter der Menschlichkeit und Gerechtigkeit: Die Völkersprüche des Propheten Amos (Amos 1,3 – 2,16);37
8.1;2.1 Die Allmacht Jahwes über die Völker der Erde und die Natur nach den Sprüchen des Amos gegen fremde Völker und gegen Israel in Amos 1,3 – 2,16;37
8.2;2.2 Der Umfang und geographische Horizont der Komposition;37
8.3;2.3 Die Botschaft der Sprüche gegen Damaskus, Gaza, Ammon und Moab;39
8.4;2.4 Der historische Hintergrund der Fremdvölkerstrophen;41
8.5;2.5 Die Gerichtsankündigung gegen Israel;43
8.6;2.6 Die sekundären Strophen;47
8.7;2.7 Jahwe als Wächter über die Menschlichkeit und Sittlichkeit Israels und seiner Nachbarn;47
9;3. Jahwes Weg mit Israel durch das Gericht zum Heil;49
9.1;3.1 Das heilsgeschichtliche Programm der Prophetenbücher;49
9.2;3.2 Die Botschaft vom Tag Jahwes;51
9.3;3.3 Das Jesajabuch als Kompendium der jüdischen Eschatologie;53
9.4;3.4 Die Ausgestaltung der jesajanischen Prophetie in der Manassezeit;57
9.5;3.5 Das Glaubenswort in Jesaja 7,9 und seine Nachgeschichte ;59
9.6;3.6 Weissagung und Erfüllung in der protojesajanischen Sammlung;62
9.7;3.7 Von der Klage über die Katastrophe zur Anerkennung der eigenen Schuld;63
9.8;3.8 Der Schuldaufweis in Jesaja 1– 5;67
10;4. Der König von Babylon als Vollzieher des Gerichts und als Feind Jahwes;74
10.1;4.1 Israel und die Völker von 587– 332. v.Chr;74
10.2;4.2 Nebukadnezar – der für 70 Jahre von Jahwe eingesetzte Herr der Erde;74
10.3;4.3 Nebukadnezars Herrschaft über die Völker und die Fremdvölkersprüche im Jeremiabuch;78
10.4;4.4 Die Nachbarvölker als Feinde Jerusalems;82
10.5;4.5 Der König von Babel als Symbol des hybriden Weltherrschers;83
10.6;4.6 Die drei Zeithorizonte der Fremdvölkersprüche in Jesaja 13 – 23;85
10.7;4.7 Der Fall Babels und seines Königs als Symbole der Weltmacht im Weltgericht;90
11;5. Die Vordere Sinaiperikope, das Deuteronomium und die alttestamentliche Bundestheologie;96
11.1;5.1 Bundesschlussberichte und Bundesverheißungen im Alten Testament;96
11.2;5.2 Die drei Arten der Verpflichtung;97
11.3;5.3 Der Bundesschluss am Sinai: Dekalog und Bundesbuch;98
11.4;5.4 Das Deuteronomium, seine Geschichte und Bedeutung für das Judentum als Buchreligion;102
11.5;5.5 Ausgestaltungen der Bundestheologie;104
11.6;5.6 Die Vermittlung zwischen dem priesterlichen Gnaden- und dem deuteronomistischen Entscheidungsbund in Exodus 31,12 –17 und Leviticus 26,(36 – 39)40– 45;109
11.7;5.7 DerNeueBund;111
11.8;5.8 Israels Gehorsam gegen die Tora als Antwort der Liebe;116
12;6. Das Recht Jahwes;118
12.1;6.1 Gott, die Götter, die Könige und das Recht;118
12.2;6.2 Die judäische Rechtsorganisation, das Fehlen königlicher Rechtsbücher und die Theologisierung des Rechts;122
12.3;6.3 Der Dekalog als Inbegriff des göttlichen Rechts- und Gemeinschaftswillens;126
12.4;6.4 Der Dekalog als sekundäre Komposition ;127
12.5;6.5 Unterschiede der Zählung und markante Differenzen der Dekalogfassungen Exodus 20 und Deuteronomium 5;129
12.6;6.6 Der Dekalog als Sinneinheit;130
12.7;6.7 Das Ethos des Dekalogs oder Gottes Wille zur Gemeinschaft mit und in Israel;132
13;7. Die Begründung des Königtums Jahwes. Vom Sieg Jahwes über das Meer zum Sieg über den Völkersturm gegen den Zion;136
13.1;7.1 Die Heilserwartung Israels und die Wende des Zeitverständnisses;136
13.2;7.2 Das vorexilische Thronbesteigungsfest als Wurzel der Völkerkampfmythe (Psalm 24; 29 und 93);138
13.3;7.3 Die Historisierung der Meereskampfmythe und der Völkersturm gegen die Gottesstadt in Psalm 46;142
13.4;7.4 Die Vernichtung Assurs als Paradigma der Vergeblichkeit des Völkersturms gegen den Zion in den Assurtexten des Jesajabuches;144
13.5;7.5 Die Zerschlagung des Völkersturms und das Gericht an den Frevlern in Zion nach Jesaja 33;147
13.6;7.6 Das Scheitern des Völkersturm als Auftakt der Rache für die Verschuldung der Völker am Fall Jerusalems;2
13.6.1;(Joel 4);148
14;8. Die Vollendung des Königtums Jahwes. Seine Herrschaft über die Völker;152
14.1;8.1 Die Befreiung der Gola durch Kyros und als Akt der Offenbarung Jahwes als des einzigen Gottes und seine Anerkennung durch die Völker (Jesaja 45,1 –7.20 –23);152
14.2;8.2 Jahwes Thronfahrt zum Zion nach seinem Sieg über die Völker in Jesaja 40,9– 11 und 52,7 –10 und die Proklamation seines Herrschaftsantritts in Psalm 96;155
14.3;8.3 Die Völkerwallfahrt zum Zion (Jesaja 60,1 – 3 und 2,1 –5);158
14.4;8.4 Psalm 48 – ein Kompendium der exilisch-nachexilischen Zionstheologie;160
14.5;8.5 Das künftige Los der Völker als Diener Israels (Jesaja 60,4 – 14* und 61,5– 6);163
14.6;8.6 Vorspiel und Kommen des Heils nach Sacharja 14;166
14.7;8.7 Die Völker als Glieder des einen Gottesvolkes (Jesaja 56,3 – 8; Zephania 3,9 –10; Jesaja 19,23 – 25 und 25,6 –8);169
14.8;8.8 Die Utopie vom Heiligen Land und dem neuen Jerusalem (Ezechiel 48,1– 20*.30 – 55);172
15;9. Der Gesalbte Jahwes;174
15.1;9.1 Der alttestamentliche Hintergrund der Hoheitstitel Jesu ;174
15.2;9.2 Die Bedeutung der judäischen Königstheologie für die Messiaserwartung;176
15.3;9.3 Der König der Heilszeit als Gestalter der neuen Weltordnung;182
15.4;9.4 Messianische Erwartungen im Haggai- und Sacharjabuch? ;207
15.5;9.5 Nehemias Ausrufung zum König von Juda?;217
15.6;9.6 Ein Gebet der Frommen um die Entsendung des Messias am Vorabend der Zeitenwende (Psalmen Salomos 17);220
15.7;9.7 Der einem Menschensohn Gleiche in Daniel 7;226
16;10. Das Problem des leidenden Messias im Alten Testament;231
16.1;10.1 Zum neutestamentlichen Schriftbeweis für Leiden und Sterben Jesu;231
16.2;10.2 Bezeugt Psalm 22 die Erwartung eines leidenden Messias? ;232
16.3;10.3 Das Lied vom leidenden Gottesknecht in Jesaja 52,13 – 53,12;235
16.4;10.4 Das Rätsel des Durchbohrten in Sacharja 12,11 – 13,1;238
17;11. Kollektive Schuld und individuelle Verantwortung;242
17.1;11.1 Kollektive Schuld oder individuelle Verantwortung?;242
17.2;11.2 Jahwes Zorn und Jahwes Gerechtigkeit;243
17.3;11.3 Jahwe, der gerechte Richter (Psalm 7);246
17.4;11.4 Die Deutung des Exilgeschicks als Folge der Schuld der Väter;252
17.5;11.5 Der Einspruch gegen die Solidarhaftung vor Jahwe oder das Prinzip der individuellen Vergeltung (Ezechiel 18);254
17.6;11.6 Ein nachträglicher Versuch, das kollektive Gericht über Jerusalem als ein selektives zu deuten (Ezechiel 9);258
17.7;11.7 Das Warten der Frommen auf das Gericht an den Frevlern (Psalm 94);261
18;12. Das gesegnete Leben der Frommen und das verfluchte der Frevler ;265
18.1;12.1 Gottes Gerechtigkeit als Schlüssel für das Schicksal Israels und des Einzelnen;265
18.2;12.2 Das Problem des Leidens und die Hoffnung auf das Endgericht;266
18.3;12.3 Die prophetische Botschaft von der Heilsverzögerung durch die Gottlosen in Jesaja 58 und 59;266
18.4;12.4 Das Endgericht als Lösung des Theodizeeproblems in Jesaja 66,5 – 6 und Maleachi 3,13– 20;269
18.5;12.5 Die Lehre der Gerechten;271
18.6;12.6 Psalm 37 als Zusammenfassung der Lehre der Frommen ;272
19;13. Der Fall Hiob oder das Problem des unschuldigen Leidens;276
19.1;13.1 Das Hiobbuch, seine Entstehung und seine Tendenzen ;276
19.2;13.2 Der Einspruch des Hiobdichters gegen die Lehre der Väter. Die erste Ausgabe der Hiobdichtung;278
19.3;13.3 Die Verteidigung der Lehre der Väter in den Elihureden. Die zweite Ausgabe der Hiobdichtung;291
19.4;13.4 Gottes in der Schöpfung offenbare Majestät und verborgene Weisheit. Die dritte Ausgabe des Hiobbuches;294
19.5;13.5 Die Bestreitung der Möglichkeit des Menschen, vor Gott rein zu sein: Die vierte Ausgabe des Hiobbuches durch den Niedrigkeitsbearbeiter;297
19.6;13.6 Die Angleichung Hiobs an die Lehre der Väter: Die fünfte Ausgabe des Hiobbuches durch den Gerechtigkeitsbearbeiter;298
20;14. Kohelet oder das vergängliche Glück als Gabe Gottes;302
20.1;14.1 Gelingendes Leben als Geschenk des verborgenen und offenbaren Gottes. Kohelet;302
20.2;14.2 Die Frage nach dem bleibenden Gewinn des Lebens;304
20.3;14.3 Der relative Vorteil der Weisheit;305
20.4;14.4 Das Rätsel der zufallenden Zeit;307
20.5;14.5 Das Rätsel der Zeit und die Furcht Gottes;308
20.6;14.6 Das vergängliche Glück als Gabe Gottes;312
20.7;14.7 Der Nachtrag des zweiten Epilogisten;316
21;15. Jesus Sirach oder das Bündnis zwischen Gesetz und Weisheit;318
21.1;15.1 Jesus Sirach im Spannungsfeld zwischen Judentum und Hellenismus;318
21.2;15.2 Die Adressaten Jesus Sirachs, seine Herkunft und Stellung;322
21.3;15.3 Gesetz und Weisheit bei Jesus Sirach;322
21.4;15.4 Zum traditionsgeschichtlichen Hintergrund der Identifikation der Weisheit mit der Tora;327
21.5;15.5 Die Auseinandersetzung Jesus Sirachs mit Kohelet oder das Problem des Bösen;328
21.6;15.6 Jesus Sirachs fünf Argumente für den Glauben an Gottes Gerechtigkeit;329
21.7;15.7 Die Furcht Gottes als des Menschen Teil;334
21.8;15.8 Was ist der Mensch?;338
21.9;15.9 Einträge des neuen Glaubens an das Jüngste Gericht und ewige Leben;343
22;16. Von des Menschen Verantwortung, Sünde und Tod und Gottes Macht zu vergeben;345
22.1; 16.1 Das alttestamentliche und das paulinische Verständnis von Sünde und Tod ;345
22.2;16.2 Das Verständnis der Sünde und des Schicksals im Alten Mesopotamien und Ägypten;346
22.3;16.3 Das klassische Verständnis der Sünde im Alten Testament ;353
22.4;16.4 Das objektive Verschuldungsprinzip und die persönliche Haftung;355
22.5;16.5 Die Erzählung vom Sündenfall als Auskunft über Wesen und Schicksal des Menschen;357
22.6;16.6 Der Engelfall oder das Böse kommt aus der himmlischen Welt (I Henoch 6–11);361
22.7;16.7 Die Vertiefung des Sündenbewusstseins in der Spätzeit des Alten Testaments;362
22.8;16.8 Von den Mitteln der Sühne und Gottes Vergebung;364
23;17. Vom Jüngsten Gericht und ewigen Leben;372
23.1;17.1 Die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht in der Hebräischen Bibel;372
23.2;17.2 Das Bekenntnis zur Unzerstörbarkeit der Gottesbeziehung in Psalm 73,23 – 26;374
23.3;17.3 Die Erwartung des Jüngsten Gerichts und die Hoffnung der Gerechten auf das ewige Leben in I Henoch;378
23.4;17.4 Die Botschaft von Daniel 12,1 –3;381
23.5;17.5 Komposition und Botschaft der Psalmen Salomos;382
23.6;17.6 Die Theologie der Unsterblichkeit in der Weisheit Salomos ;388
23.7;17.7 Rückblick und Ausblick;401
23.8;17.8 Exkurs: Philos Lehre vom Tod und Endziel des Lebens;403
24;18. Der eine Gott und die Götter der Welt;408
24.1;18.1 Zu Anlass und Hintergrund des biblischen Monotheismus ;408
24.2;18.2 Das praktische Interesse des biblischen Monotheismus (Deuteronomium 4,35– 40);409
24.3;18.3 Die Verherrlichung der babylonischen Götter Marduk und des Mondgottes Sin als König des Himmels und Schöpfer der Götter;410
24.4;18.4 Der Anspruch Jahwes, der einzige Gott zu sein, in der Grundschicht der Deuterojesajanischen Sammlung;411
24.5;18.5 Das Bekenntnis zu Jahwe als dem einzigen Gott in der Erzählung vom Gottesurteil auf dem Karmel in I Königen 18;416
24.6;18.6 Jahwe als Herr der Götter und Richter der Welt in exilisch-nachexilischen Psalmen;418
24.7;18.7 Das Bekenntnis zu Jahwe als dem König und einzigen Gott der ganzen Erde in Sacharja 14,9;421
24.8;18.8 Jahwe im Kreise der Göttersöhne;421
24.9;18.9 Jahwe und die Völkerengel ;424
24.10;18.10 Die Allgegenwart Jahwes nach Psalm 139;426
24.11;18.11 Von Engeln und Dämonen;428
24.12;18.12 Die Bezeugung der Gerechtigkeit Gottes durch die Himmel und durch seine Weisung auf Erden in Psalm 19,1– 15;429
25;19. Rückblick und Ausblick;433
25.1;19.1 Krise des Glaubens an Gott in der Neuzeit und ihr heimlicher Nihilismus;433
25.2;19.2 Die exzentrische Position des Menschen im Jetzt und Hier .;436
25.3;19.3 Vom zureichenden Grund der Rede von Gott;438
25.4;19.4 Gott als das Geheimnis der Zeit und des Seins;440
25.5;19.5 Die alttestamentliche Heilsgeschichte als Mythos von der Erwählung und der Verantwortung Israels;442
25.6;19.6 Der Augenblick als Ort der Entscheidung zwischen dem Leben aus Gott und dem aus der Welt oder vom Sinn der Geschichte;447
25.7;19.7 Der Glaube an Gott als Garanten der Sittlichkeit;448
25.8;19.8 Die biblischen Rede von Sünde, Schuld und Vergebung und die Botschaft von Jesu stellvertretendem Leiden und Sterben;450
25.9;19.9 Vom Verhältnis des Christen zu anderen Religionen;453
26;Literatur;458
26.1;Abkürzungen der Nachschlagewerke;458
26.2;Sekundärliteratur;459
27;Register ausgewählter Bibelstellen;514
28;Nachwort ;524
29;Back Cover
;526


Kaiser, Otto
Dr. Dres. h.c. Otto Kaiser ist em. Professor für Altes Testament an der Universität Marburg.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.