Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 122 mm x 190 mm, Gewicht: 190 g
ISBN: 978-3-96340-167-1
Verlag: bene!
In den letzten Wochen haben Margot Käßmann zahlreiche Anfragen erreicht. Ihr ist es ein Herzensanliegen, den Ratsuchenden Mut zu machen. Was jetzt, wo alte Gewissheiten weggebrochen sind? Wo wir jeden Tag mit schlechten Nachrichten und neuen Sorgen konfrontiert werden? Wo unsere Seele leidet?
Margot Käßmann schreibt: »Ein altes Wort ist für mich zu einer Art Anker geworden: ›Besonnenheit‹. Das ist der richtige Begriff zwischen Sorglosigkeit und Panik. Wir dürfen die Augen nicht vor den Gefahren verschließen. Es gilt Rücksicht zu nehmen und vor allem die Alten und Schwachen zu schützen. Sich auf das Wesentliche zu besinnen. Wie schön, dass sich plötzlich alte Freunde melden. Familien enger zusammenrücken und auch für diejenigen, die alleine leben, gesorgt wird. Menschlichkeit bringt neue Ideen mit sich. Aber es gibt natürlich auch Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Verzweiflung, Bosheit und Falschmeldungen, die absichtlich verunsichert oder aufwiegeln wollen. Angesichts all dessen macht es mir Mut, in der Bibel zu lesen, dass schon viele Generationen vor uns ihre Sorgen vor Gott gebracht haben. Am stärksten begleitet mich derzeit ein Vers aus dem 2. Timotheusbrief: ›Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.‹ Wenn wir dies beherzigen, gewinnen wir Gelassenheit und inneren Frieden. Und wir dürfen uns freuen auf das, was nach der Zeit der Krise kommt.«
»Ich wünsche Ihnen Besonnenheit, viel Kraft und die Gewissheit, dass Sie sich getragen fühlen dürfen, was immer geschieht.«
Käßmann
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Margot Käßmann schreibt: »Ein altes Wort ist für mich zu einer Art Anker geworden: ›Besonnenheit‹. Das ist der richtige Begriff zwischen Sorglosigkeit und Panik. Wir dürfen die Augen nicht vor den Gefahren verschließen. Es gilt Rücksicht zu nehmen und vor allem die Alten und Schwachen zu schützen. Sich auf das Wesentliche zu besinnen. Wie schön, dass sich plötzlich alte Freunde melden. Familien enger zusammenrücken und auch für diejenigen, die alleine leben, gesorgt wird. Menschlichkeit bringt neue Ideen mit sich. Aber es gibt natürlich auch Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Verzweiflung, Bosheit und Falschmeldungen, die absichtlich verunsichert oder aufwiegeln wollen. Angesichts all dessen macht es mir Mut, in der Bibel zu lesen, dass schon viele Generationen vor uns ihre Sorgen vor Gott gebracht haben. Am stärksten begleitet mich derzeit ein Vers aus dem 2. Timotheusbrief: ›Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.‹ Wenn wir dies beherzigen, gewinnen wir Gelassenheit und inneren Frieden. Und wir dürfen uns freuen auf das, was nach der Zeit der Krise kommt.«
»Ich wünsche Ihnen Besonnenheit, viel Kraft und die Gewissheit, dass Sie sich getragen fühlen dürfen, was immer geschieht.«
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