Buch, Deutsch, 277 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Buch, Deutsch, 277 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g
Reihe: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
ISBN: 978-3-658-36606-3
Verlag: Springer
Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Finanzsektor & Finanzdienstleistungen Finanzsektor & Finanzdienstleistungen: Allgemeines
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Unternehmensnachfolge
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Stiftungswesen
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht BGB AT Stiftungsrecht
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
Weitere Infos & Material
Einleitung.- Begriff der Familienstiftung.- Rechtshistorischer Problemaufriss.- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung.- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.