Jungbauer-Gans / Gross | Soziologische Karrieren in autobiographischer Analyse | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 149 Seiten, eBook

Reihe: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie

Jungbauer-Gans / Gross Soziologische Karrieren in autobiographischer Analyse

E-Book, Deutsch, 149 Seiten, eBook

Reihe: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie

ISBN: 978-3-531-92322-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans ist Inhaberin eines Lehrstuhls für Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
Dr. Christiane Gross ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel im Bereich Soziologie.
Jungbauer-Gans / Gross Soziologische Karrieren in autobiographischer Analyse jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung: Soziologische Karrieren inautobiographischer Analyse1;7
2.1;1 Analyse von Wissenschaftskarrieren;7
2.2;2 Genealogie der Wissenschaften;11
2.3;3 Entwicklung des Hochschulsystems in Deutschland und strukturellbedingte Chancen;14
2.4;4 Wissenschaft im In- und Ausland;15
2.5;Literaturverzeichnis;18
3;Wie wurde ich Soziologe?;20
3.1;1 Der Herkunftspfad;20
3.2;2 Konservative Mentalität und politische Ideologie;22
3.3;3 Die „Ablösung“ aus Dorf und bäuerlicher Welt sowie deren Ende;25
3.4;4 Das Ende des Krieges und die Flucht aus der Heimat;26
3.5;5 Der endgültige Verlust der sozialen Existenz: die Erfahrung der„Vertreibung“;28
3.5.1;Neuanfang im „Westen“;32
3.6;6 Wege und Umwege in die Welt des Berufs und der Akademie;34
3.6.1;6.1 Der erste Schritt in die Welt des Berufs und aus der Enge der „Familie“;34
3.6.2;6.2 Mein Aufbruch in die Welt der Universität: erste Zwänge und Umstände;35
3.6.3;6.3 Mein Umweg in die Soziologie – existentielle Hintergründe und„Investitionen“;38
3.6.4;6.4 Eintritt und „Sozialisation“ in die „Soziologie und nichts als Soziologie“.;39
3.6.5;6.5 Einige weitere „Wechselfälle“ meiner Karriere;44
3.6.6;6.6 Ein „Verlassen“ der Soziologie?;46
3.7;7 Zum Abschluss: noch eine Zäsur im Rahmen der Wissenschaft selbst;48
3.8;Literaturverzeichnis;49
4;Chancen und Herausforderungen – einautobiographischer Rückblick;51
4.1;1 Gelegenheitsketten und Weichenstellungen;51
4.2;2 Der professionelle Sozialisationskontext: die „Kölner Schule“;53
4.3;3 Lehrjahre: die Kölner Assistentenzeit;56
4.4;4 Wanderjahre: Frankfurt, Kiel und Wien;58
4.5;5 Zwei Jahrzehnte in München: „institution-building“;61
4.6;6 Vier Jahrzehnte Forschung: die Schwerpunkte;64
4.7;7 In den Gremien der Forschungsförderung: der Blick über Fachgrenzen;66
4.8;8 Epilog: im (Un)Ruhestand;68
4.9;Literaturverzeichnis;69
5;Ein nicht vorhersehbarer Lebenslauf?;73
5.1;1 Wie erklärt man berufliche Karrieren?;73
5.2;2 Der familiäre Hintergrund;74
5.3;3 Die Zeit bis zum Studium;75
5.4;4 Das Studium;77
5.5;5 Assistentenjahre in Köln;79
5.6;6 Assistentenjahre in Nürnberg;82
5.7;7 Lehrstuhlinhaber in Hamburg;83
5.8;8 Der Wechsel nach Leipzig;85
5.9;9 Professor an der University of Washington in Seattle;87
5.10;10 Auslandsaufenthalte;88
5.11;11 Das persönliche Umfeld;89
5.12;12 Einige kleine Reflektionen zum deutschen Universitätssystem;89
5.13;13 Rückblick und Fragen;90
5.14;Literaturverzeichnis;92
6;Zwei Wege in die Soziologie: Stationenund warum die Entscheidungen sofielen;93
6.1;Situation 1: Der Weg ins Studium der Soziologie;94
6.2;Situation 2: Der Weg nach Köln;97
6.3;Ein Nachwort;102
6.4;Literaturverzeichnis;103
7;Lebensverlauf und sozialeUngleichheit1;104
7.1;1 Zur Einleitung: Kalt erwischt!;104
7.2;2 Wissenschaftsbiographische Skizzen;106
7.2.1;2.1 Warum Soziologie?;106
7.2.2;2.2 Konstanz und Frankfurt 1967 – 1973: Soziale Mobilität und sozialeIndikatoren;109
7.2.3;2.3 Mannheim 1973-1983: Soziale Mobilität und Lebensverlauf;111
7.2.4;2.4 Berlin 1983-2003: Bildungsforschung, Human Development and Aging,Lebensverlauf;114
7.2.5;2.5 Yale University und CIQLE – 2003 bis heute;116
7.3;3 Theorien des Lebensverlaufs und wissenschaftlicher Werdegang;118
7.3.1;3.1 Historische Prägungen und kollektives Kohortenschicksal;118
7.3.2;3.2 Lebenslauf als endogener Kausal- und Handlungszusammenhang.;119
7.3.3;3.3 Der Wissenschaftler als Produzent oder Agent derWissenschaftsentwicklung?;120
7.4;Literaturverzeichnis;121
8;Soziologie als Beruf. Ein Erfahrungsbericht;126
8.1;1 Wie kam ich zur Soziologie?;126
8.2;2 Das erste Erkenntnisinteresse: Wissenschaftstheorie;129
8.3;3 Das zweite Erkenntnisinteresse: Gesellschaftstheorie;131
8.4;4 Das dritte Erkenntnisinteresse: Komparative Makrosoziologie;134
8.5;5 Institutioneller Wandel in der globalen Mehrebenengesellschaft;135
8.6;6 Der Wandel von Bildung und Wissenschaft im globalen Wettbewerb;140
8.7;7 Schlussbemerkungen;143
8.8;Literaturverzeichnis;144

Einleitung: Soziologische Karrieren in autobiographischer Analyse.- Wie wurde ich Soziologe?.- Chancen und Herausforderungen – ein autobiographischer Rückblick.- Ein nicht vorhersehbarer Lebenslauf?.- Zwei Wege in die Soziologie: Stationen und warum die Entscheidungen so fielen.- Lebensverlauf und soziale Ungleichheit.- Soziologie als Beruf. Ein Erfahrungsbericht.


Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans ist Inhaberin eines Lehrstuhls für Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Dr. Christiane Gross ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel im Bereich Soziologie.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.