Jüngel / Ferrario | Die Leidenschaft, Gott zu denken | Buch | 978-3-290-17537-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 84 Seiten, PB, Format (B × H): 116 mm x 170 mm, Gewicht: 85 g

Jüngel / Ferrario

Die Leidenschaft, Gott zu denken

Ein Gespräch über Denk- und Lebenserfahrungen
Erscheinungsjahr 2009
ISBN: 978-3-290-17537-5
Verlag: Theologischer Verlag Ag

Ein Gespräch über Denk- und Lebenserfahrungen

Buch, Deutsch, 84 Seiten, PB, Format (B × H): 116 mm x 170 mm, Gewicht: 85 g

ISBN: 978-3-290-17537-5
Verlag: Theologischer Verlag Ag


Einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart spricht über sein Leben und seine Denkwege: Im Gespräch mit dem italienischen Theologen Fulvio Ferrario gibt Eberhard Jüngel einen Überblick über die Theologie der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gleichzeitig eine faszinierende narrative Einführung in sein eigenes Werk. Von der Entdeckung des Evangeliums und der Kirche als Raum der Freiheit, als einzigem Ort, an dem man im bedrückenden Klima der DDR 'ungeniert die Wahrheit sagen konnte', führt der Weg bis zur renommierten Professur für Systematische Theologie in Tübingen. Es ist die Leidenschaft des Glaubens und eine lebhafte intellektuelle Neugier, mit der Eberhard Jüngel den theologischen und politischen Entwicklungen begegnet – etwa den Studentenunruhen, der Befreiungstheologie oder der Säkularisierung. Im Gespräch leben die Freundschaften mit Karl Barth und Ernst Fuchs wieder auf, das Verhältnis zu Martin Heidegger und Rudolf Bultmann kommt zur Sprache, wie auch eine kritische Einschätzung seines ehemaligen Tübinger Kollegen Joseph Ratzinger. Eindrucksvoll sind Eberhard Jüngels leidenschaftliches Bekenntnis zur evangelischen Kirche und zugleich seine eindeutige Verpflichtung zur Ökumene. 'Die Quelle der Theologie ist das Licht des Evangeliums. Und die Welt dem Menschen im Lichte dieses Evangeliums aufzuklären, das ist die Denkaufgabe der Theologie.' Eberhard Jüngel

Jüngel / Ferrario Die Leidenschaft, Gott zu denken jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart spricht über sein Leben und seine Denkwege: Im Gespräch mit dem italienischen Theologen Fulvio Ferrario gibt Eberhard Jüngel einen Überblick über die Theologie der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gleichzeitig eine faszinierende narrative Einführung in sein eigenes Werk. Von der Entdeckung des Evangeliums und der Kirche als Raum der Freiheit, als einzigem Ort, an dem man im bedrückenden Klima der DDR 'ungeniert die Wahrheit sagen konnte', führt der Weg bis zur renommierten Professur für Systematische Theologie in Tübingen. Es ist die Leidenschaft des Glaubens und eine lebhafte intellektuelle Neugier, mit der Eberhard Jüngel den theologischen und politischen Entwicklungen begegnet – etwa den Studentenunruhen, der Befreiungstheologie oder der Säkularisierung. Im Gespräch leben die Freundschaften mit Karl Barth und Ernst Fuchs wieder auf, das Verhältnis zu Martin Heidegger und Rudolf Bultmann kommt zur Sprache, wie auch eine kritische Einschätzung seines ehemaligen Tübinger Kollegen Joseph Ratzinger. Eindrucksvoll sind Eberhard Jüngels leidenschaftliches Bekenntnis zur evangelischen Kirche und zugleich seine eindeutige Verpflichtung zur Ökumene. 'Die Quelle der Theologie ist das Licht des Evangeliums. Und die Welt dem Menschen im Lichte dieses Evangeliums aufzuklären, das ist die Denkaufgabe der Theologie.' Eberhard Jüngel

Einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart spricht über sein Leben und seine Denkwege: Im Gespräch mit dem italienischen Theologen Fulvio Ferrario gibt Eberhard Jüngel einen Überblick über die Theologie der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gleichzeitig eine faszinierende narrative Einführung in sein eigenes Werk. Von der Entdeckung des Evangeliums und der Kirche als Raum der Freiheit, als einzigem Ort, an dem man im bedrückenden Klima der DDR «ungeniert die Wahrheit sagen konnte», führt der Weg bis zur renommierten Professur für Systematische Theologie in Tübingen. Es ist die Leidenschaft des Glaubens und eine lebhafte intellektuelle Neugier, mit der Eberhard Jüngel den theologischen und politischen Entwicklungen begegnet – etwa den Studentenunruhen, der Befreiungstheologie oder der Säkularisierung. Im Gespräch leben die Freundschaften mit Karl Barth und Ernst Fuchs wieder auf, das Verhältnis zu Martin Heidegger und Rudolf Bultmann kommt zur Sprache, wie auch eine kritische Einschätzung seines ehemaligen Tübinger Kollegen Joseph Ratzinger. Eindrucksvoll sind Eberhard Jüngels leidenschaftliches Bekenntnis zur evangelischen Kirche und zugleich seine eindeutige Verpflichtung zur Ökumene. «Die Quelle der Theologie ist das Licht des Evangeliums. Und die Welt dem Menschen im Lichte dieses Evangeliums aufzuklären, das ist die Denkaufgabe der Theologie.» Eberhard Jüngel


Eberhard Jüngel, Dr. theol., Jahrgang 1934, studierte evangelische Theologie an den Kirchlichen Hochschulen in Naumburg/Saale und Berlin. Nach seiner Habilitation 1962 wurde er Dozent an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Ost. Von 1966 bis 1969 war er Professor für Systematische Theologie an der Universität Zürich, anschliessend bis zu seiner Emeritierung Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Tübingen. Eberhard Jüngel gilt als einer der bedeutendsten und wirkmächtigsten evangelischen Theologen unserer Zeit.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.