John / Henkel / Rückert-John | Die Methodologien des Systems | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 1, 330 Seiten, eBook

Reihe: Philosophische Schriften

John / Henkel / Rückert-John Die Methodologien des Systems

Wie kommt man zum Fall und wie dahinter?

E-Book, Deutsch, Band 1, 330 Seiten, eBook

Reihe: Philosophische Schriften

ISBN: 978-3-531-92435-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



René John ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für pädagogische Psychologie an der Leibniz Universität Hannover.
Anna Henkel ist Post-Doktorandin an der Universität Bielefeld am Graduierten Kolleg 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft'.
Jana Rückert-John ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs an der Universität Hohenheim.
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1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Methodologie und Systemtheorie – ein Problemaufriss;7
2.1;Literatur;11
3;Teil I Methodologie der Systemtheorie;13
3.1;Theorie und Methode in der Systemtheorie;14
3.1.1;I. „Theorie“ und „Forschung“ als Leitbegriffe der zweiten wissenschaftlichen Revolution;14
3.1.2;II. Die Genese der Systemtheorie;16
3.1.3;III. Die epistemologische Gestalt der Systemtheorie;17
3.1.4;IV. Wer sind die Beobachter, die die Systemtheorie informieren?;18
3.1.5;V. Systemtheorie als Netzwerk soziologischer Theorien;20
3.1.6;VI. Bausteine einer Methodologie der Systemtheorie;22
3.1.7;VII. Literatur;26
3.2;Funktionale Analyse – Erinnerungen an eine Methodologie zwischen Fixierung und Überraschung;28
3.2.1;Problemgesichtspunkte;28
3.2.2;Anthropologische Anfänge;30
3.2.3;Kontroverse Aufnahme;34
3.2.4;Kontroverse Übernahme;42
3.2.5;Kontingente Beobachtungen kontingenter Konstruktionen;46
3.2.6;Funktion von Substanz und Ordnung;51
3.2.7;Literatur;52
3.3;Bedeutungen und ihre Borniertheit. Zur systemtheoretischen Methodologie;54
3.3.1;1. Paradoxer Sinn: Geschlossenheit;56
3.3.2;2. Verzeitlichte Normen: Bedeutungen;62
3.3.3;3. Spezialisierte Kontexte: Vergleichbarkeiten;66
3.3.4;4. Schluss: Bornierte Bedeutungen;75
3.3.5;5. Literatur;76
3.4;Kinds of Observers and Types of Distinctions;79
3.4.1;Distinctions and their Outcomes;80
3.4.2;Levels of Observing;84
3.4.3;Official Observers;87
3.4.4;Crossings and Passages;88
3.4.5;Hierarchical Distinctions;91
3.4.6;References;94
3.5;Luhmann as Analytical Strategist;95
3.5.1;Why analytical strategy?;95
3.5.2;Niklas Luhmann’s machine of analytical strategy;100
3.5.3;Playing with the reservoir of guiding distinctions;107
3.5.4;When are we finished?;113
3.5.5;References;115
4;Teil II Methodologische Brückenschläge. Systemtheorie in empirischer Anwendung;116
4.1;Methodologie und Verfahrensweise der dokumentarischen Methode und ihre Kompatibilität zur Systemtheorie;117
4.1.1;Interpretationsbeispiel;123
4.1.1.1;Formulierende Interpretation;124
4.1.1.2;Reflektierende Interpretation;126
4.1.2;Komparative Analyse: Soziogenetische Typenbildung;133
4.1.3;Literatur;135
4.2;Ethnographie mit System am Beispiel von Englischen Strafverfahren;137
4.2.1;1. Einleitung;137
4.2.2;2. Das Verfahren als System;139
4.2.3;3. Verfahren und andere Systeme;142
4.2.4;4. Ausblick;152
4.2.5;5. Literatur;155
4.3;The Semantic Analytical Strategy and Diagnostics of Present;157
4.3.1;1. Introduction;157
4.3.2;2. The concept of meaning;159
4.3.3;3. The concept of semantics;160
4.3.4;4. Working with the concept of concept;162
4.3.5;5. The semantic analysis and the meaning dimensions;164
4.3.6;6. Blurred distinctions or reentries?;167
4.3.7;7. Singularization and generalization;169
4.3.8;8. Can semantics be qualified?;172
4.3.9;9. Final remarks;175
4.3.10;10. References;176
4.4;Systemtheoretische Methodologie: Beobachtung mit Systemreferenz Gesellschaft;177
4.4.1;1. Einleitung;177
4.4.2;2. Möglichkeit und Bedingungen der Unterscheidung „neuer“ Systeme;178
4.4.3;3. Schwierigkeiten der Beobachtung mit Systemreferenz Gesellschaft;181
4.4.3.1;3.1 Bestimmung von Funktionen;182
4.4.3.2;3.2 Semantik und Struktur;183
4.4.4;4. Sondersemantik als alternative Herangehensweise;185
4.4.5;5. Beispiel: Pharmakon-Kommunikation;186
4.4.5.1;5.1 Methodische Vorbemerkung;187
4.4.5.2;5.2 Bezugsproblem: Verwendung obskurer Dinge;188
4.4.5.3;5.3 Pharmakon-Kommunikation als Sondersemantik;190
4.4.5.4;5.4 Resultierende methodologische Leitfragen;191
4.4.5.5;5.5 Strukturwandel der Pharmakon-Kommunikation;192
4.4.6;6. Fazit;193
4.4.7;7. Literatur;194
5;Teil III Möglichkeiten und Grenzen methodologischer Vermittlung von Theorie;197
5.1;Systemtheorie, hermeneutische Tradition und dieTheorie sozialer Differenzierung1;198
5.1.1;1. Einleitung;198
5.1.2;2. Soziale Differenzierung bei Schleiermacher, Dilthey, Simmel und Mannheim;200
5.1.3;3. Selbstbeschreibungen des politischen Systems: Luhmanns wissenssoziologische Rekonstruktion des Verhältnisses von Gesellschaftsstruktur und Semantik als hermeneutische Interpretation im Sinne Gadamers;209
5.1.4;4. Literatur;217
5.2;Dekonstruktive Systemtheorie – Analytische Perspektiven;220
5.2.1;I.;222
5.2.2;II. Analytik der Spekulationssemantiken;226
5.2.3;III.;232
5.2.4;IV. Literatur;233
5.3;Wissenssoziologische Diskursanalyse und Systemtheorie;235
5.3.1;Einleitung;235
5.3.2;1. Grundannahmen;237
5.3.3;2. Konzepte;241
5.3.4;3. Methodologie und Methoden;253
5.3.4.1;3.1 Ein Diskurs über Diskurse: Selbstreflexivität und Konstruktivismus;254
5.3.4.2;3.2 Verstehen und Erklären;256
5.3.4.3;3.3 Diskursforschung ist Interpretationsarbeit;258
5.3.4.4;3.4 Die Adaption qualitativer Methoden;259
5.3.4.5;3.5 Mehr als Textanalyse;260
5.3.5;4. Wissenssoziologische Diskursanalyse und Systemtheorie;261
5.3.6;5. Literatur;263
5.4;Das Subjekt der Gesellschaft und die Gesellschaft der Subjekte1;267
5.4.1;1. Einleitung;267
5.4.2;2. Abstrakte und konkrete Subjektivität und der Sinn;268
5.4.3;3. Die Funktion des Subjekts – Analytische Konturen der Subjektivität;274
5.4.4;4. Die Subjektivierung der Gesellschaft;279
5.4.5;5. Literatur;282
5.5;Dokumentarische Methode und Typenbildung – Bezüge zur Systemtheorie;285
5.5.1;1. Konstruktionen zweiten Grades und Beobachtungen zweiter Ordnung;286
5.5.2;2. Typenbildungen des Common Sense;288
5.5.2.1;2.1 Kritische Eigenschaften der Typenbildungen des Common Sense;288
5.5.2.2;2.2 Typenbildungen des Common Sense und Wissenschaftlichkeit;291
5.5.3;3. Praxeologische Methodologie: die handlungspraktische Herstellung von Realität;292
5.5.3.1;3.1 Atheoretisches, implizites und inkorporiertes Wissen;292
5.5.3.2;3.2 Exkurs: Der Grundbegriff des konjunktiven Erfahrungsraums und das Systemgedächtnis;293
5.5.3.3;3.3 Sinnkonstitution durch Kontextuierung;297
5.5.3.4;3.4 Praxeologische Typenbildung: Methodologie und Forschungspraxis;299
5.5.3.5;3.5 Die praxeologische Typenbildung und ihre unterschiedlichen Ebenen;301
5.5.3.5.1;3.5.1 Sinngenetische Typenbildung;302
5.5.3.5.2;3.5.2 Soziogenetische Typenbildung: Mehrdimensionalität und Generalisierung;303
5.5.3.5.3;3.5.3 Individuum und Typik;307
5.5.3.5.4;3.5.4 Die Aspekthaftigkeit der Typenbildung: Dimensionen-, Standort- und Paradigmengebundenheit;308
5.5.4;4. Schluss;309
5.5.5;5. Literatur;310
5.6;Systemtheoretisch Beobachten;315
5.6.1;Zum Verhältnis von Theorie, Empirie und Methodologie;316
5.6.2;Methodologische Konsequenzen epistemologischer Prämissen der Systemtheorie;318
5.6.3;Methodologie – Kontrolle und Offenheit empirischer Forschung;319
5.6.4;Grenzen und Belastbarkeit methodologischer Vermittlung;321
5.6.5;Zukunft systemtheoretisch inspirierter Empirie;323
5.6.6;Literatur;324
6;Autorenverzeichnis;325

Methodologie und Systemtheorie – ein Problemaufriss.- Methodologie und Systemtheorie – ein Problemaufriss.- Methodologie der Systemtheorie.- Theorie und Methode in der Systemtheorie.- Funktionale Analyse – Erinnerungen an eine Methodologie zwischen Fixierung und Überraschung.- Bedeutungen und ihre Borniertheit. Zur systemtheoretischen Methodologie.- Kinds of Observers and Types of Distinctions.- Luhmann as Analytical Strategist.- Methodologische Brückenschläge. Systemtheorie in empirischer Anwendung.- Methodologie und Verfahrensweise der dokumentarischen Methode und ihre Kompatibilität zur Systemtheorie.- Ethnographie mit System am Beispiel von Englischen Strafverfahren.- The Semantic Analytical Strategy and Diagnostics of Present.- Systemtheoretische Methodologie: Beobachtung mit Systemreferenz Gesellschaft.- Möglichkeiten und Grenzen methodologischer Vermittlung von Theorie.- Systemtheorie, hermeneutische Tradition und die Theorie sozialer Differenzierung.- Dekonstruktive Systemtheorie – Analytische Perspektiven.- Wissenssoziologische Diskursanalyse und Systemtheorie.- Das Subjekt der Gesellschaft und die Gesellschaft der Subjekte.- Dokumentarische Methode und Typenbildung – Bezüge zur Systemtheorie.- Systemtheoretisch Beobachten.


René John ist wissenschaftlicher Assistent am Institut für pädagogische Psychologie an der Leibniz Universität Hannover.

Anna Henkel ist Post-Doktorandin an der Universität Bielefeld am Graduierten Kolleg "Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft".

Jana Rückert-John ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs an der Universität Hohenheim.


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