Jesch | Wenn Möbel erzählen | Buch | 978-3-205-78465-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 029, 209 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 281 mm, Gewicht: 1022 g

Reihe: Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots

Jesch

Wenn Möbel erzählen

Vom "k. u. k. Hofmobilien- und Material-Depôt" zum Möbel Museum Wien, 1899-1998

Buch, Deutsch, Band Band 029, 209 Seiten, Format (B × H): 211 mm x 281 mm, Gewicht: 1022 g

Reihe: Eine Publikationsreihe M MD, der Museen des Mobiliendepots

ISBN: 978-3-205-78465-4
Verlag: Böhlau


Das "K. u. k. Hofmobilien- und Material-Depôt" wurde ab 1899 in der Wiener Mariahilfer Straße - auf halbem Wege zwischen der Hofburg und Schloss Schönbrunn - erbaut und 1901 als kaiserliches Möbellager, Restaurierungswerkstatt und Wagenremise in Betrieb genommen. Nach dem Ende der Monarchie kamen das Depotgebäude und der gesamte hofärarische Möbelbestand an die Republik Österreich. Damit begann die Musealisierung des ehemals kaiserlichen Möbellagers: 1924 wurde die "Schausammlung des Bundesmobiliendepots" eröffnet. Nach den Umbauten und einer großzügigen Erweiterung in den 1990er Jahren wurde das "Hofmobiliendepot" 1998 zum "Möbel Museum Wien".
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


7: Vorwort der Reihenherausgeberin • Ilsebill Barta
9: I. EINLEITUNG
13: II. DAS 'K.U.K. HOFMOBILIEN- UND MATERIAL-DEPÔT' VON DER GRÜNDUNG BIS ZUM ENDE DER MONARCHIE (1899–1918)
13: 1. Die sogenannte 'k.u.k. Hofreisewagen-Schupfe' (1807–1899)
13: 2. Der Neubau der sogenannten 'k.u.k. Hofreisewagen-Remise' (1899–1901)
16: 3. Die 'k.u.k. Verwaltung des Hofmobilien- und Material-Depôts' (1901–1918)
17: Das 'Material-Depôt'
18: Das 'Hofmobilien-Depôt'
19: Das 'Inventursbüro'
19: Der 'Werkstättenbetrieb'
20: Errichtung der ersten 'Besichtigungsräume' 1902
27: III. DAS EHEMALIGE HOFMOBILIENDEPOT IN DER 1. REPUBLIK (1918–1938)
27: 1. Die 'provisorische' Verwaltung durch die Republik Deutschösterreich
28: 2. Die Übernahme durch die Republik Deutschösterreich
30: 3. Im Eigentum der Republik Österreich
31: Im Eigentum des Kriegsgeschädigtenfonds
33: Die Übernahme in die Bundesverwaltung
37: Die geplante Auflösung des Bundesmobiliendepots
38: Die 'Neuordnung' des Bundesmobiliendepots
41: 4. Die 'musealen Bestände' des ehemaligen Hofmobiliendepots
41: Die 'Hofmobilien-Ausstellung' 1920
47: Abgaben 'musealer Gegenstände'
49: Ausstattung der Schlösser zur Besichtigung
61: Eröffnung der 'Schausammlung des Bundesmobiliendepots' am 28. Juni 1924
69: Neueröffnung der 'Schausammlung alter Möbel aus ehemals kaiserlichem Besitz' am 28. April 1930
81: Ausstellungstätigkeit
86: 5. Das Bundesmobiliendepot als Gebrauchs- und Schausammlung
87: Die 'Verwaltung des Bundesmobiliendepots'
87: Die 'Verwertung' durch den Mobiliarverteilungsausschuss
89: Rückgaben an die Nationalstaaten
90: Das Privateigentum der Erben nach Kaiser Franz Joseph I. und Karl I.
91: IV. DAS EHEMALIGE HOFMOBILIENDEPOT WÄHREND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN HERRSCHAFT (1938–1945)
91: 1. 'Arisierungen'
92: 2. 'Im Dienst' des Nationalsozialismus
96: 3. Die Auflösung des 'Staatsmobiliendepots'
96: Auflösungserlass vom 24. Jänner 1942
98: Abgaben an Museen
102: 4. Die Bergung vormals hofärarischer Mobilien
109: V. DAS EHEMALIGE HOFMOBILIENDEPOT IN DER 2. REPUBLIK (1945–1998)
109: 1. Die 'Bundesmobilienverwaltung' während der Besatzungszeit
112: 2. 'Vermögensverfall'
115: 3. Verbringungs- und Rückführungsmaßnahmen
115: Bergungsorte in Wien
117: Bergungsorte außerhalb Wiens
119: 4. Die Präsidentschaftskanzlei
122: 5. Wiederaufbau und -eröffnung der 'Schausammlung antiker Möbel' am 25. Mai 1949
124: 6. Wiedereröffnung der Schauräume in den Wiener Schlössern
128: 7. Verleihtätigkeit der Bundesmobilienverwaltung
137: 8. Umbau und Neueröffnung der Bundesmobiliensammlung als 'Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien' 1993–1998
141: VI. ZUSAMMENFASSUNG
145: FARBTAFELN
161: VII. ANMERKUNGEN
191: VIII. ORGANIGRAMM DER VERWALTUNG
195: IX. NEUGESTALTUNGEN IM HOFMOBILIENDEPOT NACH 1998
197: X. LISTE DER SONDERAUSSTELLUNGEN
199: XI. ABKÜRZUNGEN
201: XII. BIBLIOGRAFIE
207: PUBLIKATIONSREIHE DER MUSEEN DES MOBILIENDEPOTS


Jesch, Maria-Luise
Maria-Luise Jesch, geboren 1965 in Klagenfurt

Maria-Luise Jesch, Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien, wissenschaftliche Arbeit im Bereich des Wiener Werkstätte Archivs im MAK - Österreichisches Museum für Angewandte Kunst, Wien.


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