Jean-Claude Hesselbarth | Buch | 978-3-03828-036-1 | sack.de

Buch, Französisch, 248 Seiten, GB, Format (B × H): 240 mm x 300 mm

Jean-Claude Hesselbarth

Peindre le pays où fleurit l'oranger

Buch, Französisch, 248 Seiten, GB, Format (B × H): 240 mm x 300 mm

ISBN: 978-3-03828-036-1
Verlag: Till Schaap Edition


Der Verein der Freunde von Jean-Claude Hesselbarth publiziert anlässlich des 90. Geburtstags des Künstlers eine umfangreiche Werkmonografie: "Hesselbarth. Peindre le pays où fleurit l’oranger".

In Lausanne geboren und heute in der Provence ansässig, vertritt Jean-Claude Hesselbarth seit dem Ende der 1950er-Jahre eine abstrakte Kunst, die sich als Reaktion auf die humanistische europäische Tradition versteht und auf einer intensiven Auseinandersetzung mit der Materie und deren Einwirkungen auf die Sinne beruht.

Mit Beiträgen vom Künstler, von Schriftstellern und Kunsthistorikern präsentiert das Werk das 65-jährige Schaffen des Jubilars und vereint 180 Arbeiten (Gemälde und Zeichnungen) aus angesehenen öffentlichen und privaten Sammlungen der Schweiz. Jean-Claude Hesselbarth kreuzte in seinem Leben zahlreiche Kunstschaffende der Romandie wie André Gigon, Francine Simonin und Jean Scheurer.
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Hesselbarth, Jean-Claude
Jean-Claude Hesselbarth (1925-2015), né à Lausanne, école des beaux-arts de Lausanne de 1948 à 1954. Membre fondateur du Collège vaudois des artistes concrets en 1955. Participe en 1957 au Musée des beaux-arts de Neuchâtel à la première exposition de peintres abstraits en Suisse.
Sa peinture se dirige vers un tachisme gestuel très coloré, auquel il reste fidèle, avec un glissement net des couleurs sourdes vers des couleurs plus sonores, un éclaircissement progressif de la palette. Il pratique en parallèle le dessin à l’encre de Chine.
Il partageait longtemps sa vie entre la rue de Bourg à Lausanne, dans ses ateliers du Rôtillon où il pratiquait principalement le dessin, et le midi de la France, près de Grignan, dans la Drôme provençale, où il travaillait la peinture, dans son atelier en plein air, avec une violence chromatique chaque jour retrouvée.
Exposition personnelle au Musée Jenisch de Vevey en 1998, au Musée de Pully en 2004 et à la Fondation Pierre Gianadda de Martigny en 2014.

Jean-Claude Hesselbart, 1925 in Lausanne geboren. An der Ecole des beaux-arts in Lausanne folgte er den Studiengängen von Marcel Poncet und Casimir Reymond. 1955 gründet er zusammen mit André Gigon, Arthur Jobin und Charles-Oscar Chollet das "Collège vaudois des artistes concrets" und unterrichtete an der Polytechnischen Hochschule in Lausanne das Fach Zeichen.
Sein Werk, vorerst von der Ecole de Paris beeinflusst, orientierte sich allmählich am gestischen und farbigen Tachismus, dem der Künstler bis heute treu geblieben ist. Daneben besteht ein meditatives Werk aus Zeichnungen.


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