Janicka | Verbrechen, Strafen und Kriminalprävention | Buch | 978-3-205-22253-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 008, 279 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 572 g

Reihe: Legal Area Studies

Janicka

Verbrechen, Strafen und Kriminalprävention

Studien zur neuesten Geschichte des polnischen Strafrechts und zur Rechtswissenschaft

Buch, Deutsch, Band Band 008, 279 Seiten, gebunden, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 572 g

Reihe: Legal Area Studies

ISBN: 978-3-205-22253-8
Verlag: Böhlau


Das Buch betrachtet alle wichtigen Aspekte der modernen polnischen Strafrechtsgeschichte vor einem europäischen Hintergrund. Die Autorin stellt das 19. Jahrhundert und den Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur Zwischenkriegszeit in den Mittelpunkt. Sie beleuchtet Grundlagen der Strafrechtslehre, Beziehungen zwischen polnischer und europäischer bzw. deutscher Rechtswissenschaft, die Strafgesetzgebung der Zweiten Republik Polen und die Geburt der Kriminologie als einer neuen strafrechtlichen Disziplin. Die bearbeiteten Themen umfassen dabei ein breites Spektrum rechtlicher Grundlagen wie menschliche Willensfreiheit, strafrechtliche Verantwortung, Kriminalität, minderjährige Straftäter, soziale Randgruppen, staatliche Strafgewalt, Strafpolitik, Gerechtigkeit, Kriminalstrafen und Sicherungsverwahrung. In ihren Ausführungen weist die Autorin immer wieder auf soziale und wirtschaftliche Hintergründe hin.
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Weitere Infos & Material


Janicka, Danuta
Prof. Dr. Danuta Janicka, Inhaberin des Lehrstuhls für die Geschichte der Politisch-Rechtlichen Doktrinen und des Deutschen Rechts an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Torun. Polnische Rechtshistorikerin mit dem Schwerpunkt Geschichte des Strafrechts und der Strafrechtslehre von der frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert, Staats- und Rechtsgeschichte Preußens und Deutschlands, pommersche Rechtsgeschichte im Weichselland. Erste ausländische Wissenschaftlerin, die für ihre Arbeiten zum Thema Stadtrechtsgeschichte und kulturhistorische Brücken zwischen Deutschland und Polen mit dem Eike-von-Repgow-Preis ausgezeichnet wurde.


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