Jahraus / Scheffer | Wie im Film | Buch | 978-3-89528-458-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 256 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 206 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: Schrift und Bild in Bewegung

Jahraus / Scheffer

Wie im Film

Zur Analyse populärer Medienereignisse

Buch, Deutsch, Band 8, 256 Seiten, PB, Format (B × H): 146 mm x 206 mm, Gewicht: 311 g

Reihe: Schrift und Bild in Bewegung

ISBN: 978-3-89528-458-8
Verlag: Aisthesis Verlag


Lehrt der Film eine Art des filmischen Denkens, Fühlens und Handelns auch für die Realität? Kann sich überhaupt noch etwas Auffälliges in unserer Welt ereignen (vom Liebesglück bis zur gewaltsamen Katastrophe), das nicht in großen Teilen wie eine zitathafte Wiederholung filmischer Szenarien erscheint? – „Das ist ja wie im Film!“, haben viele gerufen – angesichts der Bilder von den Anschlägen auf das World Trade Center.
Die einzelnen Beiträge dieses Buches bieten jeweils Überlegungen zur außerordentlichen Macht des Films an. Die zahlreichen Beispiele dürften vielen Leserinnen und Lesern bekannt sein. Die Beiträge wenden sich zwar der Filmanalyse zu, stellen diese aber auch in den Dienst einer Medientheorie: Der Film hilft uns, eine Welt wahrzunehmen, die er selbst so (mit-)geschaffen hat, und hier schließt sich der mediale Regelkreis.
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Weitere Infos & Material


Oliver Jahraus und Bernd Scheffer: Vorwort: Wie im Film
Bernd Scheffer: „wie im Film…“. Der 11. September und die USA als Teil Hollywoods
Maximilian Burkhart: „Ich bin eine Pfeife“ – Die Matrix der Ästhetik
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Nina Ort: Where is my Mind? Where is my Mind? Where is my Mind? Zur Popularität des Films Fight Club in der Postmoderne
Andreas Rotheimer: Lost in Celluloid oder Das Sehen nach dem Ende des Durchblicks. David Lynchs Lost Highway – ein Versehen
Oliver Jahraus: Mediale Selbstreflexion und die Dialektik des Subjekts am Beispiel des Films Die fabelhafte Welt der Amélie
Stephan Packard: Homerische Intentionen. Notizen über Continuity in Film- und Fernsehserien
Axel Roch: Die Kunst der Störung durch adaptive Täuschung: Bugs Bunny
Julian Kücklich: Wieviele Polygone hat die Wirklichkeit? Zum Realismus von Ego-Shooter-Spielen
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