Institut für Bankhistorische Forschung e.V. | Die Geschichte der DZ-BANK | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 638 Seiten

Institut für Bankhistorische Forschung e.V. Die Geschichte der DZ-BANK

Das genossenschaftliche Zentralbankwesen vom 19. Jahrhundert bis heute

E-Book, Deutsch, 638 Seiten

ISBN: 978-3-406-64064-3
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte ist der breiteren Öffentlichkeit nahezu unbekannt. Ein internationales Team von Wirtschaftshistorikern legt nun die erste Gesamtdarstellung vor. Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19. Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu, und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors "Mittelstand" in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen.
Institut für Bankhistorische Forschung e.V. Die Geschichte der DZ-BANK jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;2
3;Zum Buch;3
4;Über den Autor;3
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Vorwort;11
8;Einleitung;15
9;Zwischen Selbsthilfe und Staatshilfe: Die Anfänge genossenschaftlicher Zentralbanken in Deutschland (1864–1914);41
9.1;I. Voraussetzungen;46
9.1.1;1. Die lokalen Primärgenossenschaften und ihre Verbände;46
9.1.2;2. Der handels- und genossenschaftsrechtliche Rahmen;47
9.2;II. Divergierende Bedarfsstrukturen auf lokaler Ebene;54
9.3;III. Auf dem Weg vom ‹Hilfe zur Selbsthilfe›-Prinzip zur Staatshilfe?;57
9.4;IV. Kritiker genossenschaftlicher Zentralkassen;61
9.4.1;1. Hermann Schulze-Delitzsch;61
9.4.2;2. «Keineswegs eine ‹Zentralbank› in dem gewöhnlichen Sinne des Wortes» – Die Deutsche Genossenschaftsbank von Soergel, Parrisius & Co. KG auf Actien;64
9.5;V. Befürworter genossenschaftlicher Zentralkassen;70
9.5.1;1. Friedrich Wilhelm Raiffeisen;70
9.5.2;2. Wilhelm Haas;73
9.6;VI. Alternative Konzepte;75
9.7;VII. Die Preußische Central-Genossenschaftskasse – ein überregionales Zentralinstitut der Genossenschaften;77
9.7.1;1. Die Entstehung des Instituts, seine Organisation und Geschäftsentwicklung;77
9.7.1.1;a) Die Gründungsmotive;77
9.7.1.2;b) Das Direktorium und die Belegschaft der Bank;81
9.7.1.3;c) Die Geschäftsentwicklung im Überblick;82
9.7.1.4;d) Der Ausschuss – ein Gremium mit beratender Funktion;87
9.7.2;2. Die Geschäftspolitik;92
9.7.2.1;a) Die Zinspolitik;100
9.7.2.2;b) Die Ausschließlichkeitserklärung;105
9.7.2.3;c) Die Bedeutung der Sparkassen für den ‹Ausgleich›;113
9.7.3;3. Die Preußenkasse – ein umstrittenes Institut zwischen Konfrontation und Kooperation;116
9.7.3.1;a) Die Landwirtschaftliche Reichsgenossenschaftsbank eGmbH – eine Bewährungsprobe für das Verhältnis zwischen der Preußenkasse und dem Reichsverband;119
9.7.3.2;b) Die Konflikte mit den Raiffeisen'schen Genossenschaften;127
9.7.3.3;c) Die gescheiterte Angliederung der Soergelbank;129
9.7.3.4;d) Die Spannungen zwischen der Preußenkasse und den Handwerkergenossenschaften;131
9.7.3.5;e) Die Preußenkasse als Instrument preußischer Politik;135
9.7.3.6;f) Die wiederkehrenden Probleme mit maroden Zentralkassen;137
9.8;VIII. Schlussfolgerungen;141
10;Die Kreditgenossenschaftlichen Zentralinstitute vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur bedingungslosen Kapitulation des Ns-Staats (1914–1945);145
10.1;I. Die Kreditgenossenschaften und ihre Zentralinstitute im Ersten Weltkrieg und in der Nachkriegsinflation;147
10.1.1;1. Die Kreditgenossenschaften;150
10.1.1.1;a) Die Kriegsjahre;150
10.1.1.2;b) Die Inflationszeit;153
10.1.2;2. Die Preußische Zentralgenossenschaftskasse;155
10.1.2.1;a) Die Kriegsjahre;155
10.1.2.2;b) Die Inflationszeit;159
10.1.2.3;c) Die Beteiligung der Kreditgenossenschaften an der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse;161
10.1.3;3. Die Genossenschaftsabteilung der Dresdner Bank;163
10.1.3.1;a) Die Kriegsjahre;163
10.1.3.2;b) Die Inflationszeit;165
10.2;II. Die Kreditgenossenschaften und ihre Zentralinstitute von der Stabilisierung der Währung bis zur Bankenkrise;166
10.2.1;1. Die Kreditgenossenschaften;168
10.2.1.1;a) Die kurze ‹Scheinblüte› der Weimarer Konjunktur;168
10.2.1.2;b) Kreditgenossenschaften und Sparkassen – Konkurrenten um die gleichen Kundensegmente;171
10.2.2;2. Die Genossenschaftsabteilung der Dresdner Bank;175
10.2.2.1;a) Das Ende der Inflation und die Herausforderungen der Währungsreform;175
10.2.2.2;b) Die Weimarer Konjunktur;178
10.2.2.3;c) Die Bankenkrise von 1931;182
10.2.3;3. Die Preußische Zentralgenossenschaftskasse;185
10.2.3.1;a) Mit freizügiger Kreditvergabe in die Illiquidität;185
10.2.3.2;b) Der umstrittene Reformer Otto Klepper und der Kampf um die richtige Agrarpolitik;194
10.2.3.3;c) Die Rationalisierung des ländlichen Genossenschaftswesens;210
10.3;III. Die genossenschaftlichen Zentralinstitute nach der Bankenkrise;217
10.3.1;1. Die Genossenschaftsabteilung der Dresdner Bank;217
10.3.2;2. Die Übertragung der Preußenkasse an das Reich;222
10.3.2.1;a) Ausweitung des Reichseinflusses und Umwandlung in die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse;222
10.3.2.2;b) Der neue geschäftspolitische Kurs unter Hans Helferich;225
10.4;IV. Die Kreditgenossenschaften und ihre Zentralinstitute nach der ‹Machtergreifung›;230
10.4.1;1. Die Kreditgenossenschaften;232
10.4.1.1;a) Die Kreditgenossenschaften in der Wirtschaftsordnung des NS-Staats;232
10.4.1.2;b) Die Beratungen des Untersuchungsausschusses für das Bankwesen 1933;234
10.4.2;2. Die Genossenschaftsabteilung der Dresdner Bank;236
10.4.3;3. Die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse;241
10.4.3.1;a) Die Geschäftsentwicklung im Überblick;241
10.4.3.2;b) In ‹loyaler Distanz› zum NS-Regime;252
10.4.4;4. Der lange Weg zum Zusammenschluss der Genossenschaftsabteilung der Dresdner Bank und der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse;261
10.5;V. Die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse vom Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum Zusammenbruch des NS-Regimes;268
10.5.1;1. Die Geschäftsentwicklung im Überblick;269
10.5.2;2. Die Ausdehnung des Geschäfts der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse in den angeschlossenen und besetzten Gebieten;271
10.5.2.1;a) Die Expansion nach Österreich;271
10.5.2.2;b) Die Geschäftsausweitung in das Sudetenland;277
10.5.2.3;c) Die beabsichtigte Expansion in das Protektorat;280
10.5.2.4;d) Die geschäftlichen Aktivitäten im besetzten Polen;282
10.5.2.5;e) Die geschäftlichen Aktivitäten in den besetzten Westgebieten;286
10.5.2.6;f) Fazit: Expansionsinteressen und -strategien der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse;287
10.5.3;3. Die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse am Ende des Krieges;289
10.6;VI. Schlussbetrachtung;291
11;Das genossenschaftliche Zentralbankwesen auf dem Weg in die Zweistufigkeit (1945–2010);295
11.1;I. Der Weg zur Gründung der Deutschen Genossenschaftskasse (1945–1949);297
11.1.1;1. Die Ausgangssituation: Die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse in der Nachkriegszeit;298
11.1.2;2. Die Spitze der kreditgenossenschaftlichen Organisation unter der Bankenpolitik der Besatzungsmächte: Neuorientierung und Wiederaufbau;303
11.1.2.1;a) Alliierte Dezentralisierungsbestrebungen;303
11.1.2.2;b) Erste Initiativen;305
11.1.2.3;c) Notwendigkeit eines Spitzeninstituts?;307
11.1.2.4;d) Reaktivierung der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse?;309
11.1.2.5;e) Ein gemeinsames Spitzeninstitut für alle genossenschaftlichen Sparten?;311
11.1.2.6;f) Rechtsform und Kapitalausstattung des neuen Spitzeninstituts;313
11.1.2.7;g) Der Gesetzgebungsprozess;315
11.1.3;3. Die Deutsche Genossenschaftskasse: Struktur und Aufgaben des neuen Spitzeninstituts;317
11.2;II. Auf dem Weg zur ‹verbundfokussierten Zentralbank› – Der Wandel des Geschäftsmodells zwischen Marktentwicklung und Finanzmarktregulierung (1949–2010);323
11.2.1;1. Das Geschäftsmodell als Wegweiser;323
11.2.2;2. Triebkräfte und Hindernisse des Wiederaufbaus (1949–1957);324
11.2.2.1;a) Anfänge des Wirtschaftswachstums in neuem institutionellen Rahmen;324
11.2.2.2;b) Personelle und finanzielle Ressourcen in der ersten Nachkriegsperiode;326
11.2.2.3;c) Nutzenstiftung durch langfristiges Kreditgeschäft;332
11.2.2.4;d) Frühe und kontinuierliche Dividendenzahlung trotz Sonderlasten;335
11.2.3;3. Lange Erfolgsbahn im Wirtschaftswunder (1958–1972);337
11.2.3.1;a) Höhepunkt des Wirtschaftswunders und erste Abschwungtendenzen;337
11.2.3.2;b) Der Modernisierer Georg Draheim;338
11.2.3.3;c) Auf dem Weg zur Universalbank;341
11.2.3.4;d) Sichtbarer und unsichtbarer Erfolg;345
11.2.4;4. Kurssuche auf neuen Wegen (1973–1980);346
11.2.4.1;a) Rahmenbedingungen: Umbruchprozesse nach dem Wirtschaftswunder;346
11.2.4.2;b) Von der Deutschen Genossenschaftskasse zur DG BANK;348
11.2.4.3;c) Von Draheim zu Viehoff, vom Präsidenten zum Sprecher;351
11.2.4.4;d) Mitarbeiter- und Finanzressourcen;352
11.2.4.5;e) Nutzenstiftung durch Internationalisierung;352
11.2.4.6;f) Ertragsunterlegtes Wachstum mit ersten Eintrübungen;359
11.2.5;5. Rasanter Aufstieg, zu schmale Pfade, Stolpersteine (1981–1990);362
11.2.5.1;a) Rahmenbedingungen: Zweifache ‹Wende›;362
11.2.5.2;b) Schattenseiten des Wachstums;364
11.2.5.3;c) Ein ‹Sanierungsfall›;378
11.2.6;6. Rück- und Fortschritte (1991–2000);381
11.2.6.1;a) Kein zweites Wirtschaftswunder;381
11.2.6.2;b) Refokussierung und Sanierung;384
11.2.6.3;c) Privatisierung, neue Unternehmensstrategie und Rechnungslegung, Risikoschock;396
11.2.7;7. Orientierung im Wetterwechsel (2001–2010);408
11.2.7.1;a) Die schwerste Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit;408
11.2.7.2;b) Fusion und Restrukturierung im Kreditgeschäft 2001/02;415
11.2.7.3;c) ‹Zusammen geht mehr› – Verlagerungen im Geschäftsmodell 2003/04;418
11.2.7.4;d) Rekordjahre 2005/06: Gemeinsamer Erfolg im Konzern;422
11.2.7.5;e) Mit Schrammen, aber ohne Staatshilfe durch die Finanzkrise 2007/08;428
11.2.7.6;f) Erneute Refokussierung 2009, Erholung 2010, aber wieder Krisensignale;433
11.3;III. Auf dem Weg zur modernen Zentralbank im genossenschaftlichen Finanzverbund (1949–2010);436
11.3.1;1. Zentralbank im Finanzverbund: Aufgaben, Spielräume und Restriktionen;436
11.3.2;2. Zusammenarbeit im Finanzverbund unter veränderten Rahmenbedingungen (1949–1957);438
11.3.2.1;a) Logik eines Verbundes;439
11.3.2.2;b) Realwirtschaftliche Expansion und steigender Bedarf an Finanzdienstleistungen;441
11.3.2.3;c) Besonderheiten des Liquiditätsausgleichs;444
11.3.2.4;d) Bedarf der genossenschaftlichen Wirtschaft an mittel- und langfristigen Krediten;447
11.3.2.5;e) Zunahme zentraler Leistungen;449
11.3.2.6;f) Ausweitung des Verbundes durch Beteiligungen und Tochtergesellschaften;450
11.3.3;3. Steigende Anforderungen an das Spitzeninstitut (1958–1972);452
11.3.3.1;a) Steigende Anforderungen, zusätzliche Aktivitäten, neue Beteiligungen;453
11.3.3.2;b) Intensivierung des Wettbewerbs und Fusionswelle bei den Genossenschaftsbanken;457
11.3.3.3;c) Regeln der Zusammenarbeit;459
11.3.3.4;d) ‹Rationalität› und Effizienz;462
11.3.3.5;e) Konzentrationsprozesse im Verbund;464
11.3.4;4. Neue Spielräume bei sich ändernder Verbundarchitektur (1973–1980);468
11.3.4.1;a) Entstehung der Deutschen Genossenschaftsbank;469
11.3.4.2;b) Reaktionen auf ein herausforderndes Umfeld;469
11.3.4.3;c) Rationalisierung auf der Primärbankenebene und im Verbund;471
11.3.4.4;d) Das Spitzeninstitut im Verbund;475
11.3.5;5. Suche nach tragfähigen Verbundstrukturen (1981–1990);475
11.3.5.1;a) Fortschreiten des Konzentrationsprozesses auf der Primärebene;476
11.3.5.2;b) Zunehmende Bedeutung und Konzentration der Rechenzentralen;477
11.3.5.3;c) Integration der neuen Bundesländer in den genossenschaftlichen Finanzverbund;478
11.3.5.4;d) Ausweitung der Unternehmensgrenzen der DG BANK;478
11.3.5.5;e) Zwei- oder Dreistufigkeit?;479
11.3.6;6. Bündelung der Kräfte (1991–2000);482
11.3.6.1;a) DG BANK: Strategische Korrekturen;482
11.3.6.2;b) Marktanteilsverluste und Fusionswelle auf der Primärebene;483
11.3.6.3;c) ‹Bündelung der Kräfte›;485
11.3.7;7. Wettbewerbsfähigkeit in einem turbulenten Umfeld (2001–2010);487
11.3.7.1;a) Die Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank und ihre Bewährungsprobe;487
11.3.7.2;b) Stabilisierung der Marktanteile auf der Primärbankenebene;490
11.3.7.3;c) Kooperationen, Übernahmen und Fusionen im Verbund;491
11.3.8;8. Sechs Jahrzehnte Verbundpartner;494
12;Anhang;497
12.1;Abkürzungsverzeichnis;499
12.2;Anmerkungen;503
12.3;Quellen- und Literaturverzeichnis;574
12.3.1;1. Unveröffentlichte Quellen;574
12.3.2;2. Veröffentlichte Quellen und Literatur;575
12.4;Verzeichnis der Personen, Unternehmen und Institutionen;596
12.5;Bildnachweis;606
13;Tafelteil;607


Patrick Bormann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Gerald Braunberger ist verantwortlicher Redakteur für den Finanzmarkt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Timothy W. Guinnane ist Philip Golden Bartlett Professor of Economic History am Department of Economics der Yale University, New Haven (USA).

Stephan Paul ist Professor für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung und Kreditwirtschaft an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum.

Bernd Rudolph ist emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Instituts für bankhistorische Forschung e. V., Frankfurt am Main.

Joachim Scholtyseck ist Professor für Geschichte und Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Neuzeit am Institut für Geschichtswissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Theresia Theurl ist Professorin für Volkswirtschaftslehre und Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Genossenschaftswesen im Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Harald Wixforth ist Lehrbeauftragter im Fachbereich Geisteswissenschaften der Universität Bremen und Geschäftsführer der Gesellschaft für mitteleuropäische Banken- und Sparkassengeschichte, Bielefeld


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.