Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 241 mm, Gewicht: 453 g
Grundlagen und Beispiele für Ausbildung und Prüfung
Buch, Deutsch, 230 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 241 mm, Gewicht: 453 g
ISBN: 978-3-437-31929-7
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier
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1. Einleitung
2. Zur Notwendigkeit einer fallbezogenen Pflegebildung
2.1 Normative Grundlagen der Ausbildung
2.2 Fallbezogenheit als Merkmal professionellen Pflegehandelns
2.3 Berufspädagogische Leitideen und Prinzipien
2.4 Lernpsychologische Argumente
3. Was ist der Fall? - Definitions- und Abgrenzungsversuche
3.1 Begriffsvielfalt und Klärungsprobleme
3.2 Fallverständnis - Was ist der Fall?
3.3 Eine Typologie fallbezogener Lehr- und Lernmethoden
3.4 Fallgegenstand und Domänenspezifik
4. Ein systemischer Ansatz als Bezugsrahmen für fallbezogene Lehr und Lernprozesse in der Pflegebildung
4.1 Entstehungshintergrund
4.2 Pflegehandeln in Pflegesituationen
4.3 Das Situationsverständnis in Pflegesituationen
4.4 Die konstitutiven Elemente einer Pflegesituation
4.5 Weitere berufsrelevante Situationen
4.6 Systemischer Ansatz und fallbezogene Lehr- und Lernverfahren
5. Fallbezogene Verfahren zur Förderung von Problemlösungskompetenz
5.1 Die Fallmethode als Lehr- und Lernverfahren
5.2 Das Einzelfallprojekt als Lehr- und Lernverfahren
6. Fallbezogene Verfahren zur Förderung hermeneutischer Kompetenz
6.1 Der Falldialog als Lehr- und Lernverfahren
6.2. Die Fallarbeit als Lehr und Lernverfahren
6.1 Hintergründe
6.2 Didaktische Zielsetzungen
6.3 Zum Ablauf des Lehr-/Lernprozesses
7. Fallbezogene Lernerfolgsüberprüfungen
7.1 Die Prüfung am "Papierfall"
7.2 Die Prüfung am "Praxisfall"
8. Zur Auswahl und Entwicklung von Fällen für die Lehre
8.1 Zur Problematik konstruierter Fälle
8.2 Zum Entwicklung eigner Fälle
8.3 Zur Nutzung fiktionaler Texte
8.4 Eigene Fallsammlungen anlegen
9. Kompetenzen der Lehrenden für die Gestaltung fallbezogener Lehr- und Lernprozesse