Wie aus Streß Gefühle werden
E-Book, Deutsch, 136 Seiten
ISBN: 978-3-647-01439-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie
- Naturwissenschaften Biowissenschaften Biowissenschaften Neurobiologie, Verhaltensbiologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Biologische Psychologie, Neuropsychologie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;8
6;1. Begegnung und Ausschau;8
7;2. Zugangswege: Weshalb wir immer nur das finden, was wir suchen, und sich immer nur diejenigen verstehen, die durch die gleiche Brille schauen. Das Problem des Leib-Seele-Dualismus und die unterschiedlichen Perspektiven von psychologischen und neurobiologischen Ansätzen;12
8;3. Entwicklungswege: Warum es die Streßreaktion gibt, wie sie entstanden ist und wozu sie dient. Die biologischen Funktionen der Streßreaktion und die Evolution plastischer, anpassungsfähiger Gehirne;18
9;4. Sackgassen: Was in uns passiert, wenn wir nicht mehr weiterwissen. Die neuronale und endokrine Streßreaktion und ihre Besonderheiten beim Menschen;34
10;5. Auswege: Wie wir Sackgassen des Denkens und Fühlens verlassen und wie wir gar nicht erst hineingeraten. Die Bedeutung von individueller Erfahrung und Kompetenz und der Einfluß psychosozialer Unterstützung;48
11;6. Gebahnte Wege: Wie holprige Wege unseres Denkens und Fühlens zu Straßen und Autobahnen werden. Die Auswirkungen psychischer Herausforderungen auf neuronale Verschaltungen: Bahnung und Spezialisierung;58
12;7. Neue Wege: Was bei Sturmflut mit Straßen und Autobahnen passiert. Die Auswirkungen psychischer Belastungen auf neuronale Verschaltungen: Destabilisierung und Reorganisation;72
13;8. Der intelligente Weg: Weshalb unser Gehirn kein Computer ist, und was wir tun müssen, damit es keiner wird. Die Bedeutung der Wahrnehmungsfähigkeit für die Informationsverarbeitung in sich selbst optimierenden Systemen;80
14;9. Spurensuche: Weshalb jeder Mensch so ist, wie er ist, so denkt, wie er denkt, und so fühlt, wie er fühlt. Der Einfluß psychischer Herausforderungen und Belastungen auf die Hirnentwicklung;86
15;10. Ausblick und Abschied;110
16;Die wichtigsten im Text gebrauchten Fachausdrücke;118
17;Literatur;126