Hülseweh / Elbracht / Schmalz | Klunga und die Ghule von Köln | Buch | 978-3-7485-8575-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 348 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 408 g

Hülseweh / Elbracht / Schmalz

Klunga und die Ghule von Köln

Ein Örben-Fäntäsie-Verzällcher
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7485-8575-6
Verlag: epubli

Ein Örben-Fäntäsie-Verzällcher

Buch, Deutsch, 348 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 408 g

ISBN: 978-3-7485-8575-6
Verlag: epubli


Vergiss alles, was du bislang über Ghule zu wissen glaubtest! Brutal und geistlos nach Menschenfleisch geifernd? – Die infame, jahrhundertelange Verleumdung mittels Vampir-Propaganda wirkt bis heute. Lerne die unterschätzten, gewitzten und schrägen »Geier des Menschenreichs« ganz neu kennen, denn sie sind wahre Meister darin, den Frieden einer Stadt zu wahren. So ringt Klunga, graue Eminenz und ältester Ghul Kölns, hinter den Kulissen um das Wohl der Stadt, damit sie nicht wieder unter die Kontrolle der skrupellosen Blutsauger gerät, die die Colonia von der Römerzeit bis zu den Fünfzigerjahren mit eisernem Biss, äh, Griff regierten. Selbst wenn das erfordert, Menschen einen Einblick in die verborgene Welt der Ghule, Trolle und Troglodyten zu gewähren.

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Schmalz, Alexander
Historiker und Religionswissenschaftler, hatte die Hoffnung nie
aufgegeben im Keller seines Großvaters einen Sarg mit den Überresten eines Vampirs zu finden. Während seines Studiums in Bonn hat er sich mit dämonologischem Schrifttum, Hexenverfolgung, Mysterienkulten und Apostasie beschäftigt. Nach Veröffentlichungen zur Geschichte der Rheinlande in napoleonischer Zeit, dem rheinischen Judentum, einem Film zu religiösen Nahrungsvorschriften und zahlreichen Vorträgen, ist die Kurzgeschichte „Federgeld“ gemeinsam mit Ina Elbracht sein erster Exkurs in den Bereich phantastischer Literatur. Einen Sarg mit Vampir hat er leider nie gefunden.

Hülseweh, Adam
Adam Hülseweh sieht nicht nur fantastisch aus, sondern ist auch beruflich der reinste Tausendsassa: Der Musenkuss der Literatur ist ihm daher fast nebensächlich und genauso alltäglich, wie mit vielerlei Orden und Auszeichnungen dekoriert zu werden. 2019 gewann er nonchalant den Publikumspreis für das »Am besten gekleidete und frisierte Pseudonym der Stadt Köln«.

Elbracht, Ina
Ina Elbracht arbeitet im Kultur- und Medienbereich. Aufgewachsen in einem Häuschen unmittelbar neben dem örtlichen Friedhof, schreibt sie seit ihrer Kindheit. Ob aus diesem Grund oder einem anderen – Unerklärbares und Schauriges gehören fest zu ihren literarischen Themen.



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