Buch, Englisch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g
Anwendungen einer digitalen Architektonik / Applications of a Digital Architectonic
Buch, Englisch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 240 mm, Gewicht: 901 g
ISBN: 978-3-0346-0096-5
Verlag: De Gruyter
Zielgruppe
Professional/practitioner
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzeichnis Text I: Eine neue Tiefenstruktur 1. Any Design 1.1 Die Organisation der Flächen: Schuytgraaf 1.2 Realhistorisches Entwerfen: Heerhugowaard 1.3 Den Daten Gestalt geben: Oqyana 1.4 Die Konsensmaschine: Globusprovisorium 1.5 Die digitale Kette: Hardturm Text II: Jenseits des Rasters 2. Muster 2.1 Um die Ecke gelaufen: Der Tausendfüssler 2.2 Nachgelaufen: Semper Rustizierer 2.3 Programmieren statt Zeichnen: Processing Text III: Die Gestaltung des Unvorhersehbaren 3. Gebäude und Volumen 3. 1 Verbotene Schatten: Grünhof Zürich 3.2 Architektur als Regelwerk: Stadtraum Hauptbahnhof Zürich 3.3 Stadt verhandeln: Bishopsgate, London 4. Generische Elemente 4.1 Moderne Antike: Replay Säulenatlas Text IV: Die Trennung von Struktur und Form 5. Konstruktion 5.1 Die Mutter aller Lösungen: Olympiastadion Peking 5.2 Digitale Kettenreaktion: Futuropolis 5.3 Eine wachsende Konstruktion: Swissbau Pavillon 5.4 Der Tanz der Säulen: Groningen Stadsbalkon 5.5 Stabilität erschütteln: Metrostation Neapel 5.6 Die digitale Hütte: Monte Rosa Text V: Prozesse und Balancen 6. Strukturen 6.1 Digitale Baukonstruktion: Pavillons 6.2 Mit den Maschinen konstruieren lernen: Paravents 6.3 Bleche blasen: Freie Innendruck-Umformung 6.4 Ein Dach aus Pappe: Monster Structures Text VI: Daten und Informationen 7. Fassaden 7.1 Von aussen und innen: Südpark Basel 7.2 Die parametrische Fassade: Alu Scout 7.3 Beton wickeln: Credit Suisse, Zürich Text VII: Als die Dinge laufen lernten 8. Globales Design 8.1 Computer überall 8.2 Fliegen wie die Vögel 8.3 Architektur-Google 8.4 Vollautomaten 8.5 Auf der Baustelle 8.6 Elektrische Intelligenz 8.7 Zu viel Energie 8.8 Die ganze Schweiz online Text VIII: Applied Virtuality
InhaltsverzeichnisText I: Eine neue Tiefenstruktur1. Any Design1.1 Die Organisation der Flächen: Schuytgraaf1.2 Realhistorisches Entwerfen: Heerhugowaard1.3 Den Daten Gestalt geben: Oqyana1.4 Die Konsensmaschine: Globusprovisorium1.5 Die digitale Kette: HardturmText II: Jenseits des Rasters2. Muster2.1 Um die Ecke gelaufen: Der Tausendfüssler2.2 Nachgelaufen: Semper Rustizierer2.3 Programmieren statt Zeichnen: ProcessingText III: Die Gestaltung des Unvorhersehbaren3. Gebäude und Volumen3. 1 Verbotene Schatten: Grünhof Zürich 3.2 Architektur als Regelwerk: Stadtraum Hauptbahnhof Zürich3.3 Stadt verhandeln: Bishopsgate, London 4. Generische Elemente4.1 Moderne Antike: Replay SäulenatlasText IV: Die Trennung von Struktur und Form5. Konstruktion5.1 Die Mutter aller Lösungen: Olympiastadion Peking5.2 Digitale Kettenreaktion: Futuropolis5.3 Eine wachsende Konstruktion: Swissbau Pavillon5.4 Der Tanz der Säulen: Groningen Stadsbalkon5.5 Stabilität erschütteln: Metrostation Neapel5.6 Die digitale Hütte: Monte RosaText V: Prozesse und Balancen6. Strukturen6.1 Digitale Baukonstruktion: Pavillons6.2 Mit den Maschinen konstruieren lernen: Paravents6.3 Bleche blasen: Freie Innendruck-Umformung6.4 Ein Dach aus Pappe: Monster StructuresText VI: Daten und Informationen7. Fassaden7.1 Von aussen und innen: Südpark Basel7.2 Die parametrische Fassade: Alu Scout7.3 Beton wickeln: Credit Suisse, ZürichText VII: Als die Dinge laufen lernten8. Globales Design 8.1 Computer überall 8.2 Fliegen wie die Vögel 8.3 Architektur-Google 8.4 Vollautomaten 8.5 Auf der Baustelle 8.6 Elektrische Intelligenz 8.7 Zu viel Energie 8.8 Die ganze Schweiz online Text VIII: Applied Virtuality