Hoßfeld / Hossfeld | Sprachliche Legitimation von Personalabbaumaßnahmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 379 Seiten

Hoßfeld / Hossfeld Sprachliche Legitimation von Personalabbaumaßnahmen

Eine Argumentations- und Metaphernanalyse der Massenkommunikation zweier Großbanken
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-86618-738-2
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Eine Argumentations- und Metaphernanalyse der Massenkommunikation zweier Großbanken

E-Book, Deutsch, 379 Seiten

ISBN: 978-3-86618-738-2
Verlag: Edition Rainer Hampp
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Wie versuchen Unternehmen, ihre Entscheidungen gegenüber ihren zentralen Anspruchsgruppen (Shareholder, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit etc.) sprachlich zu „verkaufen“? Und wie setzen sie hierzu die ihnen zur Verfügung stehenden öffentlichen Medien der Massenkommunikation (Geschäftsberichte, Mitarbeiterzeitungen etc.) ein? Mit diesen beiden Fragen beschäftigt sich dieses Buch im Kontext der Legitimation von Personalabbaumaßnahmen. Denn gerade diese manageriale Praktik stößt häufig auf Widerstände – sei es, weil sie gegen normative Regeln verstößt, den Eigeninteressen der Anspruchsgruppen zuwiderläuft oder als Zeichen einer Krise gedeutet wird. Aus diesem Grund haben Unternehmen hier ein besonderes Interesse daran, dass ihr Verhalten als legitim wahrgenommen wird. Empirisch werden hier die sprachlichen Legitimationspolitiken von Unternehmen an zwei konkreten Fällen in der deutschen Kreditwirtschaft (Großbanken) untersucht. Dabei stehen zwei sprachliche Mittel im Mittelpunkt der Analyse: Argumentationen und Metaphern

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Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;13
5;Tabellenverzeichnis;14
6;Abkürzungsverzeichnis;17
7;1 Einleitung und Gang der Untersuchung;19
8;2 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen;25
9;3 Kennzeichen einer sprachlichen Legitimationspolitik;92
10;4 Forschungsfragen und Hypothesen der Analyse;113
11;5 Methodik und Textkorpus;125
12;6 Strukturelle und diskursive Rahmenbedingungen der Fallstudien;138
13;7 Deskriptive Ergebnisse der Argumentations- und Metaphernanalyse;173
14;8 Zusammenhangsanalyse der sprachlichen Legitimationspolitiken;249
15;9 Fazit und Ausblick;314
16;Anhang;318
17;Literaturverzeichnis;361


Dr. Heiko Hoßfeld, geb. 1975, promovierte nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre am Lehrstuhl für Arbeit, Personal und Organisation der Universität Duisburg-Essen. Er ist derzeit weiterhin an diesem Lehrstuhl tätig. Seine bisherigen Forschungsschwerpunkte sind: Mitbestimmung/Arbeitsbeziehungen, Sprache/Rhetorik von und in Unternehmen, Vertrauen sowie Entscheidungstheorien und -verhalten.



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