Horváth | Poetik der Alterität | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 214 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

Horváth Poetik der Alterität

Fragile Identitätskonstruktionen in der Literatur zeitgenössischer Autorinnen

E-Book, Deutsch, 214 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Lettre

ISBN: 978-3-8394-3906-7
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Autorinnen der Gegenwart leben in 'Zwischenzeiten' und an 'Zwischenorten'. Sie finden im Umgang mit den vielschichtigen Marginalisierungen, denen sie ausgesetzt sind, zu ihrer eigenen Sprache – und arbeiten so daran, von den Rändern aus ein anderes Zentrum zu (re)konstruieren. Ihre Literatur reflektiert die Analysekategorien der kulturwissenschaftlichen Wenden – gender, race und class – und vermag damit Überschneidungen von Identitäten präzise zu erfassen. Andrea Horváth zeigt, wie auf diese Weise die Zerbrechlichkeit von Identitäts- und Alteritätskonzeptionen sowie auch die Mobilität und Fragilität von Erinnerungskonstruktionen zum Vorschein kommen.
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Weitere Infos & Material


Horváth, Andrea
Andrea Horváth (Dr. phil.), geb. 1977, studierte Germanistik, Romanistik und Niederlandistik an der Universität Debrecen (Ungarn) und promovierte 2006 über Barbara Frischmuth. Sie war Gastwissenschaftlerin an der Katholischen Universität Leuven (Belgien), der Universität Münster und der Universität Oradje (Rumänien). Sie ist Assistenzprofessorin und stellvertretende Leiterin am Institut für Germanistik der Universität Debrecen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender Studies und postkoloniale Literaturtheorien.

Andrea Horváth (Dr. phil.), geb. 1977, studierte Germanistik, Romanistik und Niederlandistik an der Universität Debrecen (Ungarn) und promovierte 2006 über Barbara Frischmuth. Sie war Gastwissenschaftlerin an der Katholischen Universität Leuven (Belgien), der Universität Münster und der Universität Oradje (Rumänien). Sie ist Assistenzprofessorin und stellvertretende Leiterin am Institut für Germanistik der Universität Debrecen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender Studies und postkoloniale Literaturtheorien.


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