Horn | Der geheime Krieg | Buch | 978-3-596-17707-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 542 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 594 g

Reihe: Figuren des Wissens/Bibliothek

Horn

Der geheime Krieg

Verrat, Spionage und moderne Fiktion
2. Auflage 2007
ISBN: 978-3-596-17707-3
Verlag: S. Fischer Verlag

Verrat, Spionage und moderne Fiktion

Buch, Deutsch, 542 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 594 g

Reihe: Figuren des Wissens/Bibliothek

ISBN: 978-3-596-17707-3
Verlag: S. Fischer Verlag


In ihrer brillanten Studie untersucht Eva Horn anhand einer Fülle von Beispielen aus Literatur und Film die Struktur des geheimen Staatswissens. Statt jedoch Staatsgeheimnisse 'aufdecken' zu wollen, stützt sich die Autorin absichtlich auf Fiktionen, weil diese die Logik des Geheimen nicht aufbrechen, sondern analysieren. Sichtbar wird dabei die diffizile Ökonomie von Präsentiertem und Verborgenem, die moderne Politik bis heute prägt. Nur Fiktion – so die Grundthese – ist in der Lage, das Rätsel in seiner Rätselhaftigkeit zu lesen zu geben und damit eine Einsicht in das Funktionieren des politischen Geheimnisses zu ermöglichen, ohne es zu lösen.

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Weitere Infos & Material


Horn, Eva
Eva Horn, geboren 1965 in Frankfurt am Main, studierte Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Bielefeld, Konstanz und Paris.
Nach der Promotion unterrichtete sie an den Universitäten Konstanz und Frankfurt/Oder sowie an der New York University. Nach der Habilitation war sie Professorin am Deutschen Seminar der Universität Basel und ist gegenwärtig Professorin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Im S.Fischer Verlag ist zuletzt erschienen ›Der geheime Krieg. Verrat, Spionage und moderne Fiktion‹ (2007).

Eva Horn ist Professorin für Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte am Institut für Germanistik der  Universität Wien. Seit Jahren beschäftigt sie sich mit Fragen einer Kultur- und Literaturgeschichte der Natur und  mit dem Konzept des Anthropozäns. Sie ist Gründerin und Leiterin des Vienna Anthropocene Network und hat in den USA, Deutschland, der Schweiz und Österreich unterrichtet. Für ihre Bücher und Essays hat sie 2020 den Heinrich-Mann-Preis erhalten. Bei S. FISCHER ist zuletzt erschienen »Zukunft als Katastrophe« (2014).



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